Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

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4P|BOT2
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Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von 4P|BOT2 »

Polyphony Digital und Sony haben einen Trailer zu Gran Turismo Sport veröffentlicht, der verdeutlichen soll, wie nah die Rennsimulation an der Realität sei. So erhält man einen Blick hinter die Kulissen von Nissan GT Sport Motul Team RJN und deren Teilnahme an der Blancpain Endurance Series.

Dabei sieht man u. a. wie sich die Fahrer mit dem Spiel auf das Eröffnungsrennen in Monza vorbereiten. Gra...

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SmoKinGeniusONE
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von SmoKinGeniusONE »

Mal ernsthaft:
Um sich mit Gran Turismo wirklich auf ein Rennen vorbereiten zu können, bräuchte das Spiel erst mal VIEL mehr Original Strecken.
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greenelve
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von greenelve »

SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 14.08.2018 11:15 Mal ernsthaft:
Um sich mit Gran Turismo wirklich auf ein Rennen vorbereiten zu können, bräuchte das Spiel erst mal VIEL mehr Original Strecken.
Wenn es um die Streckenanzahl geht, braucht es nur eine Strecke, um sich auf ein Rennen vorbereiten zu können: Nämlich die Strecke, auf die man sich vorbereiten will.

Streckenanzahl ist für das Spiel selber von Bedeutung, für Abwechslung und Vielfalt. Hierbei geht es darum, dass sich die Autos so realistisch fahren soll und die Strecke so realitätsnah umgesetzt wurde, dass sich Fahrer mit GT auf ihr echtes Rennen vorbereiten. Sprich das Spiel wie einen teaminternen Simulator nutzen können.
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SmoKinGeniusONE
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von SmoKinGeniusONE »

greenelve hat geschrieben: 14.08.2018 11:26
SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 14.08.2018 11:15 Mal ernsthaft:
Um sich mit Gran Turismo wirklich auf ein Rennen vorbereiten zu können, bräuchte das Spiel erst mal VIEL mehr Original Strecken.
Wenn es um die Streckenanzahl geht, braucht es nur eine Strecke, um sich auf ein Rennen vorbereiten zu können: Nämlich die Strecke, auf die man sich vorbereiten will.

Streckenanzahl ist für das Spiel selber von Bedeutung, für Abwechslung und Vielfalt. Hierbei geht es darum, dass sich die Autos so realistisch fahren soll und die Strecke so realitätsnah umgesetzt wurde, dass sich Fahrer mit GT auf ihr echtes Rennen vorbereiten. Sprich das Spiel wie einen teaminternen Simulator nutzen können.
Ja ist schon klar. Aber einen Simulator ernsthaft als vorbereitung anzupreisen wenn nur 5 Strecken Original (vlt mehr / vlt weniger) und der Rest fiktiv sind finde ich irgendwie schlecht überlegt.
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greenelve
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von greenelve »

SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 14.08.2018 11:40 Ja ist schon klar. Aber einen Simulator ernsthaft als vorbereitung anzupreisen wenn nur 5 Strecken Original (vlt mehr / vlt weniger) und der Rest fiktiv sind finde ich irgendwie schlecht überlegt.
Wenn es um die Streckenanzahl geht, braucht es nur eine Strecke, um sich auf ein Rennen vorbereiten zu können: Nämlich die Strecke, auf die man sich vorbereiten will.
In dem Werbevideo geht es speziell um Monza. Selbst wenn GT 300 Strecken enthält und aus der Blancpain Endurance Series sind nur zwei Strecken enthalten, können sich die Fahrer ja auch nicht vorbereiten - oder doch?

Und so sehr Simulation ist GT nun auch nicht, da wäre z.B. iRacing die bessere Alternative, wenn es um Realitätsnähe geht.
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Flux Capacitor
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von Flux Capacitor »

Simulator? GT? Der war gut! Aber Sony pusht die Marke um sich von Forza abzugrenzen. Schaut her, wir haben einen Simulator, das andere sind nur Spiele....lächerlich, aber es wirkt sicher bei vielen PS only Zockern.
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winkekatze
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von winkekatze »

Also ich finde GT-Sport vom Fahrgefühl schon ziemlich gut.
Ich habe schon einige Rennsims gespielt und sehe GT-Sport dann doch eher bei denen mit einem guten Fahrmodell.

Was macht denn GT-Sport "unrealistischer" als andere Simulationen? Etwa der Fakt, dass man nicht sofort bei einem Tritt aufs Gas abfliegt? In der heutigen Zeit sind Traktionskontrolle und ABS etc. auch in der Realität durchaus üblich, und so ein Rennwagen hat schon eine ordentliche Straßenlage und Bodenhaftung. Manche Simulationen dürften daher eher "Hyperrealistisch" im Sinne einer übertriebenen Sensibilität diesbezüglich sein, und verzeihen dadurch z.t. wohl eher weniger Fehler als ein "echter" Rennwagen, bei dem man ja auch noch den Grenzbereich des Autos wesentlich besser spüren kann als in einer Simulation.

Abgesehen davon, dass die wenigsten schonmal in der Realität einen Rennwagen mit Slicks auf ner Rennstrecke bewegt haben dürften und die "Realitätstreue" des Fahrverhaltens somit nicht wirklich beurteilen können, kann solch ein Spiel gar nicht "ultrarealistisch" sein, sondern ist immer nur eine Annäherung an die Realität, da die Gravitations- bzw. Beschleunigungskräfte beim Spielen einer Rennsim sowieso fehlen.

Hier gehts sowieso mehr darum die Strecke zu verinnerlichen, und das dürfte mit GT-Sport schon ganz gut funktionieren. (Mit anderen Spielen, die diese Strecke in einer "realistischen" Version anbieten natürlich genauso)

Edit:
Hab den Post noch etwas erweitert, um die Verständlichkeit zu verbessern.

yopparai
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von yopparai »

Ich würde sagen GT verzeiht extrem viele Fehler. Natürlich ist schwierig nicht immer gleich realistisch, aber ich glaube trotzdem, dass du einen echten Rennwagen nicht so leicht wieder einfängst wie einen in GT, wenn er denn mal ins Rutschen kommt. Ich halte das nebenbei aber auch nicht für eine Schwäche, sondern für eine Stärke von GT. Ob das jetzt zur Übung taugt... ich wage es zu bezweifeln. Müsste man einen Rennfahrer außerhalb eines Werbefilmchens zu interviewen, aber leider habe ich gerade keinen im Bekanntenkreis. Zur Einprägung der Streckenführung vielleicht, aber ich glaube das brauchen die meisten nicht mehr. Zum Einschätzen von Bremspunkten, Kurvengeschwindigkeiten, Haftungsverlust etc. würde ich mich über größeren Nutzen wundern. Da fehlt ja allein mit der Kurvenbeschleunigung schon ziemlich viel im Fahrgefühl (der „Popometer“)...

Eine echte Simulation im ingenieurstechnischen Sinne isses eh nicht, soll es nicht sein und kann es auch gar nicht sein. Sowas läuft nicht umsonst auf dicken Unixclustern mit ein paar 100.000$ teurer MKS-Software, und nichtmal da in Echtzeit.
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danke15jahre4p
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von danke15jahre4p »

ich vermute bei der "übung" geht es weniger um das abfangen eines rennwagens in extremsituationen sondern viel mehr um das einprägen der strecke, der bremspunkte, der fliehkräfte beim rausbeschleunigen etc.

wer in der realität einen wagen nicht wieder einfangen kann, wird es nie und nimmer mit egal welcher simulation lernen können.

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winkekatze
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von winkekatze »

yopparai hat geschrieben: 14.08.2018 13:01 Ich würde sagen GT verzeiht extrem viele Fehler. Natürlich ist schwierig nicht immer gleich realistisch, aber ich glaube trotzdem, dass du einen echten Rennwagen nicht so leicht wieder einfängst wie einen in GT, wenn er denn mal ins Rutschen kommt. Ich halte das nebenbei aber auch nicht für eine Schwäche, sondern für eine Stärke von GT. Ob das jetzt zur Übung taugt... ich wage es zu bezweifeln. Müsste man einen Rennfahrer außerhalb eines Werbefilmchens zu interviewen, aber leider habe ich gerade keinen im Bekanntenkreis. Zur Einprägung der Streckenführung vielleicht, aber ich glaube das brauchen die meisten nicht mehr. Zum Einschätzen von Bremspunkten, Kurvengeschwindigkeiten, Haftungsverlust etc. würde ich mich über größeren Nutzen wundern. Da fehlt ja allein mit der Kurvenbeschleunigung schon ziemlich viel im Fahrgefühl (der „Popometer“)...

Eine echte Simulation im ingenieurstechnischen Sinne isses eh nicht, soll es nicht sein und kann es auch gar nicht sein. Sowas läuft nicht umsonst auf dicken Unixclustern mit ein paar 100.000$ teurer MKS-Software, und nichtmal da in Echtzeit.
Klar, das habe ich ja bereits versucht zu beschreiben. Von daher sehe ich mich von deinem Posting in meiner Meinung durchaus bestätigt.
Und natürlich verzeiht GT-Sport schon viele Fehler...das ist aber angesichts des fehlenden "Popometers" durchaus legitim mMn.
Zudem finde ich die spielerische Darstellung des Grenzbereichs eines Fahrzeuges bei GT-Sport recht gut gelungen, während man bei einigen anderen Rennsims teilweise unvermittelt abfliegt obwohl man garnicht weiss was man falsch gemacht hat. Ein weiterer Pluspunkt ist das FFB "out of the Box", das mMn ohne große Anpassungen recht gut passt und glaubwürdig rüberkommt.
dOpesen hat geschrieben: 14.08.2018 13:06 ich vermute bei der "übung" geht es weniger um das abfangen eines rennwagens in extremsituationen sondern viel mehr um das einprägen der strecke, der bremspunkte, der fliehkräfte beim rausbeschleunigen etc.

wer in der realität einen wagen nicht wieder einfangen kann, wird es nie und nimmer mit egal welcher simulation lernen können.

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Genau! Vor allem Streckenkenntnis. Die anderen Punkte (Bremspunkt, rausbeschleunigen) evtl. auch, aber natürlich mit Einschränkungen.
Zuletzt geändert von winkekatze am 14.08.2018 13:20, insgesamt 2-mal geändert.

johndoe1238056
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von johndoe1238056 »

Ich würde mal behaupten, dass mindestens 90% der Spieler GT Sport mit einem Pad spielen. Da wäre ein übertriebener Realismus auch eher kontraproduktiv.

Inwieweit so ein Spiel als Lernhilfe bei einer unbekannten Strecke weiterhilft, kann ich jetzt auch nicht sagen. Es wird zwar immer mit Laservermessung und ähnlichen Scherzen argumentiert, aber ob damit jede Bodenwelle im Ein- bzw. Ausgang oder der Anbremszone einer Kurve erfasst wird, bleibt fraglich. Zudem ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Streckenverhältnisse, beispielsweise durch eine neu asphaltierte Fahrbahn, seit der Vermessung grundlegend geändert haben.
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Eisenherz
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von Eisenherz »

Da man qualitativ immer mehr gegen Forza ins Hintertreffen gerät, muss man wohl mit was anderem zu punkten versuchen. Diese Legende, die Gran Tourismo früher einmal war, ist das Spiel leider schon lange nicht mehr. Gut bis sehr gut ist es nach wie vor, aber diese absolute Ausnahmerscheinung der PS2/PS3-Ära, die war einmal.
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danke15jahre4p
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von danke15jahre4p »

Eisenherz hat geschrieben: 14.08.2018 14:21Da man qualitativ immer mehr gegen Forza ins Hintertreffen gerät, muss man wohl mit was anderem zu punkten versuchen.
nun, was online multiplayer anbelangt, sieht forza gegen gt kein land.

für singleplayer wird forza die bessere wahl sein, nur da hat selbst forza genügend baustellen die es zu fixen gilt bevor man hier auf gt zeigt.

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Leon-x
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von Leon-x »

winkekatze hat geschrieben: 14.08.2018 12:46
Was macht denn GT-Sport "unrealistischer" als andere Simulationen? Etwa der Fakt, dass man nicht sofort bei einem Tritt aufs Gas abfliegt? In der heutigen Zeit sind Traktionskontrolle und ABS etc. auch in der Realität durchaus üblich, und so ein Rennwagen hat schon eine ordentliche Straßenlage und Bodenhaftung. Manche Simulationen dürften daher eher "Hyperrealistisch" im Sinne einer übertriebenen Sensibilität diesbezüglich sein, und verzeihen dadurch z.t. wohl eher weniger Fehler als ein "echter" Rennwagen, bei dem man ja auch noch den Grenzbereich des Autos wesentlich besser spüren kann als in einer Simulation.

ABS funktioniert nicht so wie in GT. Da kannst Trigger oder Bremspedal voll durchdrücken und die Karre bremst ohne zz murren runter.
Da finde ich Bremsen in Forza sogar realistischer. Normales Bremsen geht nzr bis halben Pedalweg/Trigger bist einen Wiederstand hast. Wenn du voll durchdrückst regelt das ABS wo Räder kurz blockieren und wieder gelöst werden. Da vibriert dir Lenkrad und Bremspedal wer schon mal Vollbremsungen geübt hat oder unglücklich in die Situation auf der Straße gekommen ist.
Beim Einlenken finde ich GT auch zu einfach. Man kann mit über 100km/h noch einen sehr großen Lenkeinschlag machen ohne dass da eine Gripgrenze ist.
Forza hat da eher das gegenteilige Problem in dem es zu wenig Lenkeinschlag zulässt und eher untersteuert wo GT übersteuert.

Natürlich soll alles irgendwie fahrbar bleibt. Gefühl für das Fahrwerk und Reifen ist in GT gut da. Project Cars z.B. ist da mit seiner Mittelachsenlenkung ohne Gefühl für 4 Reifen eher schlimmer.

Schade das GT in anderen Sachen wie Wetter, Schadensmodel und KI eher weit weg von Realusmus ist als andere Teilnehmer. Sich nur auf eine Sache zu konzentrieren ist halt weniger ideal.

Ich bin auf Assetto Corsa Competizione gespannt. Nur ist der Umfang bis nächstes Jahr sehr mager.
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winkekatze
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Re: Gran Turismo Sport: Video soll die Realitätsnähe der Rennsimulation verdeutlichen

Beitrag von winkekatze »

Das ist doch grade das Feature, dass die Reifen bei ABS nicht blockieren?! auch nicht "kurz"...

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