Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

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Doc Angelo
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Doc Angelo »

DARK-THREAT hat geschrieben: 16.07.2018 13:36
Doc Angelo hat geschrieben: 16.07.2018 13:30 Wie dem auch sei: Die privaten haben das nicht. Die können technisch gesehen erzählen was sie wollen. Solange ganz am Ende der Sendung - noch nachdem gesagt wurde, wer den Moderator eingekleidet hat - einblenden: "Manches ist gestellt und nicht so ganz Wahr" ist alles in Ordnung.
FALSCH

https://www.youtube.com/watch?v=0mx0iG7Wjdw
Sehr interessanter Link der schön aufzeigt, wie das Geschäft bei den privaten läuft. Aber warum Du das mit den Worten "FALSCH" einleitest, verstehe ich nicht. Ich habe mit Sicherheit nicht gesagt, das die privaten Sender die Persönlichkeitsrechte deutscher Bürger verletzen dürfen wie sie wollen. Ich habe gesagt, das die privaten Sender ihre Meinung absenden dürfen, wie sie wollen. Meines Wissens nach sind sie nicht (wie der ÖR) daran gebunden, nach bestem Wissen und Gewissen zu arbeiten - wie man hier ja sehr gut sieht.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Raskir hat geschrieben: 16.07.2018 14:08 Es geht, ein bisschen mehr als eine Staffel (der "neueren" Auflage), reicht mir um mir eine Meinung zu bilden. Und nein, gerade schauspielerisch hat mir Dirk sehr gut gefallen. Alleine Bart und Ken find ich zum schießen oder auch die "Drohnen", da merk ich richtig wie viel Spaß die Schauspieler bei der Arbeit hatten.

Aber klar, ist Geschmackssache, wie vieles. Finde den Doktor btw etwas besser als Buffy welche ich besser als Super Natural fand. Er schlägt nur in die gleiche Kerbe für mich. Dirk Gently ist aber instant zu einem meiner Lieblinge geworden, hat genau meinen Nerv getroffen.
Das Buffy besser ist als Supernatural - da gehe ich mit dir d'accord.
Aber beim Doctor werden wir uns wohl nicht einig.
Alleine die Themen und wie die ganzen Geschichten irgendwo alle miteinander verschachtelt sind, ist einfach unerreicht gut beim Doctor.
Und die Ponds mit ihrer Geschichte, sind für mich da die absolute Krönung :König:

Da ist mir Dirk Gently einfach zu einseitig und man durchschaut, sobald man den Stile den sie dort fahren geblickt hat, einfach zu schnell worauf es hinausläuft.
Kein Vergleich mit den grenzgenialen Ideen die beim Doctor mit eingeflossen sind.

BTW. schöne Sommerlochunterhaltung 8)
Doc Angelo
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Doc Angelo »

ronny_83 hat geschrieben: 16.07.2018 14:20 Nicht jedes Land muss jedes Genre und Produktionsbudget bedienen. Dass die USA Vorreiter für Filmproduktionen sind, das war doch schon vor Hitlers Zeiten so.
Ich bin kein Film-Historiker, aber ich glaube der deutsche Film hatte damals einen wesentlich besseren Ruf, und in Europe war einiges los was Filme betrifft. Dann kam halt die Kriegszeit und auch die Zeit der entarteten Kunst, und ich denke da sind ziemlich viele Leute in die USA ausgewandert. Leute, die einfach nur Filme machen wollten.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Eisenherz hat geschrieben: 16.07.2018 14:04
Kajetan hat geschrieben: 15.07.2018 15:12 Nenn mal einen guten deutschen Superhelden-Film! Na, siehste?
Dein Wunsch sei dir erfüllt! :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=FVd2qV2Csis
Hat Bernd Eichinger nicht einmal einen Fantastic Four Film gemacht und einen Capitan America - das müsste doch auch zählen :ugly:
Gut er hat sie innerhalb weniger Tage gedreht, und nur zu dem Zweck das er die Lizenz behalten darf - aber immerhin.
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Raskir
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Raskir »

Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 14:23
Raskir hat geschrieben: 16.07.2018 14:08 Es geht, ein bisschen mehr als eine Staffel (der "neueren" Auflage), reicht mir um mir eine Meinung zu bilden. Und nein, gerade schauspielerisch hat mir Dirk sehr gut gefallen. Alleine Bart und Ken find ich zum schießen oder auch die "Drohnen", da merk ich richtig wie viel Spaß die Schauspieler bei der Arbeit hatten.

Aber klar, ist Geschmackssache, wie vieles. Finde den Doktor btw etwas besser als Buffy welche ich besser als Super Natural fand. Er schlägt nur in die gleiche Kerbe für mich. Dirk Gently ist aber instant zu einem meiner Lieblinge geworden, hat genau meinen Nerv getroffen.
Das Buffy besser ist als Supernatural - da gehe ich mit dir d'accord.
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Eisenherz hat geschrieben: 16.07.2018 14:04 Dein Wunsch sei dir erfüllt! :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=FVd2qV2Csis
Himmel hilf, Jörg Buttgereit! :)
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Doc Angelo hat geschrieben: 16.07.2018 14:28 Dann kam halt die Kriegszeit und auch die Zeit der entarteten Kunst, und ich denke da sind ziemlich viele Leute in die USA ausgewandert. Leute, die einfach nur Filme machen wollten.
Das denkst Du nicht nur so, das war auch so. Deutschlands Filmszene hat Mitte bis Ende der 30er so ziemlich alles verloren, was Talent besaß. Übrig blieb ein müder Rest, der dann in den 50ern und 60ern das Bild des bemühten, aber ziemlich drögen Nierentisch-Kinos prägte. Blockbuster gab es dann erst wieder ab den 80ern mit Petersen/Eichinger und dann später Emmerich. Der in Hollywood übrigens sehr geschätzt wird, weil er in time und in budget verläßliche Umsatzbringer produziert.
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 16.07.2018 15:28 Ich würde auch nicht behaupten, dass deutsche Filproduktionen damals unwesentlich und unbeliebt waren. Aber Hollywood hatte schon weit vor dem zweiten Weltkrieg Dimensionen, bei der wohl kaum ein deutsches Studio mithalten konnte, was Produktion und Budget betraf. Sichtwort Welthauptstadt der Filmindustrie.
Ähem ... Metropolis, M, Nosferatu, Dr. Mabuse, Nibelungen ... Fritz Lang hat in den 20ern und frühen 30ern Filme gemacht, die man heute als anspruchsvolles Blockbuster-Kino bezeichnen würde, wenn man den heute anspruchsvolle Blockbuster-Filme drehen könnte.

Was die deutsche Filmindustrie alleine nur mit Fritz Lang verloren hat ...
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von James Dean »

Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 14:32
Eisenherz hat geschrieben: 16.07.2018 14:04
Kajetan hat geschrieben: 15.07.2018 15:12 Nenn mal einen guten deutschen Superhelden-Film! Na, siehste?
Dein Wunsch sei dir erfüllt! :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=FVd2qV2Csis
Hat Bernd Eichinger nicht einmal einen Fantastic Four Film gemacht und einen Capitan America - das müsste doch auch zählen :ugly:
Gut er hat sie innerhalb weniger Tage gedreht, und nur zu dem Zweck das er die Lizenz behalten darf - aber immerhin.
Und traurigerweise hat dieser Film eine deutlich bessere Qualität und mehr Charme als die CGI-Bomben-Fanta-4-Filme, die man uns in den letzten Jahren geliefert hat. Captain America war aber afaik nicht von Eichinger.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

James Dean hat geschrieben: 16.07.2018 15:38
Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 14:32
Eisenherz hat geschrieben: 16.07.2018 14:04

Dein Wunsch sei dir erfüllt! :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=FVd2qV2Csis
Hat Bernd Eichinger nicht einmal einen Fantastic Four Film gemacht und einen Capitan America - das müsste doch auch zählen :ugly:
Gut er hat sie innerhalb weniger Tage gedreht, und nur zu dem Zweck das er die Lizenz behalten darf - aber immerhin.
Und traurigerweise hat dieser Film eine deutlich bessere Qualität und mehr Charme als die CGI-Bomben-Fanta-4-Filme, die man uns in den letzten Jahren geliefert hat. Captain America war aber afaik nicht von Eichinger.
Aye, da gebe ich dir recht.
War ein Unding was man mit den Fanta 4 abgezogen hat da....
Dabei,würde ich sagen, haben die Fanta 4 mit ihren Geschichten sogar noch mehr Potenzial als die Avengers.
Aber Marvel hat das ja scheinbar jetzt auch erkannt und wird da jetzt nachbessern :Hüpf:
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von bloub »

SethSteiner hat geschrieben: 16.07.2018 11:16 Die Qualität der Öffentlich Rechtlichen ist nun Mal hoch.
gesamt betrachtet ist die qualität absolut mau, weil das negative deutlich in der mehrheit gegenüber dem positiven ist. da muss man nichts schönreden.
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Raskir
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Raskir »

bloub hat geschrieben: 16.07.2018 17:43
SethSteiner hat geschrieben: 16.07.2018 11:16 Die Qualität der Öffentlich Rechtlichen ist nun Mal hoch.
gesamt betrachtet ist die qualität absolut mau, weil das negative deutlich in der mehrheit gegenüber dem positiven ist. da muss man nichts schönreden.
Ist doch bei Sky, Netflix, Prime und co nicht anders. Mehr als die Hälfte ist nicht der burner, aber zum Glück gibt es auch genug Qualität im ÖR.
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von JeffreyLebowski »

Raskir hat geschrieben: 15.07.2018 15:57 ...
öhm OK
"Bek***t? ..ja, das ist ihre Antwort auf alles!"
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Raskir
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Raskir »

@Dude
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SethSteiner
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von SethSteiner »

bloub hat geschrieben: 16.07.2018 17:43
SethSteiner hat geschrieben: 16.07.2018 11:16 Die Qualität der Öffentlich Rechtlichen ist nun Mal hoch.
gesamt betrachtet ist die qualität absolut mau, weil das negative deutlich in der mehrheit gegenüber dem positiven ist. da muss man nichts schönreden.
Was ist denn Negativ? Die ganzen Krimiserien, Telenovelas und Fernsehgarten-Artige Musikshows?

Ganz ehrlich, ich sehe es kritisch wieviel Geld da reinfließt ABER die Qualität ist nicht mau. Ich denke diese ganzen Stadl, die Telenovelas, die Krimiserien, die sind ordentlich gedreht und an "Die jungen Ärzte" habe ich sogar Spaß. Die Spielshows sind kleine, nette Unterhaltungsprodukte, rund gemacht und nicht asozial wie das Nachmittagsprogram.. und das MIttagsprogramm.. und das Vormittagsprogramm bei RTL und Konsorten. Selbst sowas wie "Volle Kanne" am Morgen hat noch mehr Niveau als Sat1 Frühstücksfernsehen. Und dazwischen hat man dann noch ordentliche Produktionen wie Planet Wissen. Wie gesagt, ich habe auch mein Problem mit Musikantenstadl und Co. aber nicht weil das ja so schlecht wäre, sondern weil man musikalisch keine ordentliche Vielfalt bietet und hier ein richtiger Musik-Block der auch abseits von Volksmusik und Klassik andere Genres und Hintergründe behandelt. Gerade mit dem Tod von MTV und Viva hätten die ÖR die Aufgabe hier etwas zu leisten. Vielfalt ist denke ich immer das Kernproblem. Ich hab kein Problem mit dem Krimiserien oder Telenovelas, sondern damit wieviele es davon gibt und dass andere Genres völlig unter den Tisch fallen und dass damit Zeit für eben bspw. mehr Musik fehlt so als Beispiel.

@Peter__Piper
Also bei Fantastic 4 (sorry bei Fanta 4 muss ich entweder an Fanta oder die Band denken XD) hab ich immer das Gefühl gehabt, dass da einfach gar nicht soviel möglich ist. Ich hab den Comic gelesen und die Filme gesehen aber.. irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass damit das Potential so ziemlich ausgeschöpft ist. Natürlich kann man immer viel machen aber ich meine, da ist nicht soviel, das wirklich spannend wäre. Persönlich fänd ich es immer mal cool einen Dr. Doom und sein Reich zusehen und mal einen anderen Blick auf den Charakter dabei, einen positiveren. Aber mehr fällt mir echt nicht ein. Zumindest nicht auf Basis dessen wie Fantastic 4 gestartet ist.

@Deutscher Film
Mit dem Ende der Weimarer Republik war es im Grunde auch ein Ende des Fantasy und SciFi Genres in Deutschland, was man bis heute merkt. Zwar gab es noch mal Raumpatroullie Orion zwischendurch aber obwohl das ein Erfolg war und Kult, kam nie was nach, abgesehen von einem echt beschissenen Zusammenschnitt namens Rücksturz ins Kino. Wäre es nie zum zweiten Weltkrieg, der Verfolgung und der Intellektuellenflucht gekommen, kann man sich denke ich sicher sein, dass Deutschland eine deutlich größere Bandbreite behalten hätte.
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