SethSteiner hat geschrieben: ↑11.07.2018 13:48
Du machst ein Spiel, das nichts mit dem Titel zutun hat und das wird am Ende vom Kunden bestraft.
Sehe jetzt nicht was daran blödsinn sein soll
Erklärung folgt zugleich:
Gehen wir davon aus, dass potenzieller Kunde
A. informierter Spieler ist, der Tests, Vorschauen usw liest. Wo sollte er sich verarscht fühlen? Entweder es interessiert ihn das Spiel bzw Spielmechanik, oder nicht.
B. uninformierter Spieler, der einfach im nächsten Saturn das Spiel, aus was für Beweggründen auch immer kauft. Wo fühlt er sich verarscht und warum?
C. Älterer Spieler, der Prey von 2006! noch kennt, heutzutage auch noch spielt, sich null informiert
und das Spiel blind kauft. Fühlt er sich verarscht? Das könnte sein.
Deine Implikation ist einfach nur falsch.
Edith: "Blödsinn" hast Du ins Spiel gebracht, das habe ich so nie geschrieben.
Kajetan hat geschrieben: ↑11.07.2018 14:00
Verarsche ist der Name nicht so wirklich, richtig. Er ist nur Ausdruck der Faulheit von Bethesda, weil man sich die Mühe für eine Markenrecherche sparen wollte und einfach genommen hat, was so im IP-Keller herumlag.
Auch hier, was Du ja nicht unterstellt hast, kein Grund für schlechte Verkaufszahlen und/oder schnellen Preisverfall.
Aber eine Erklärung, warum das Spiel "Prey" heißt. Von Kundenverarsche Galaxien entfernt.
greenelve hat geschrieben: ↑11.07.2018 14:04
Prey und Kundenverarsche:
Wie wäre der Gedanke, bei Prey liegt es weder am Name noch am Tod von Singleplayer, es liegt an der Mischung verschiedener Elemente, die im Mainstream nicht angekommen sind? Sowohl bei der Aktzeptanz es probieren zu wollen sowie beim Verständnis, was dieses Spiel übheraupt ausmacht. Bspw. hätte das Spiel als hauptsächlicher Shooter wohl mehr Erfolg gehabt.
Und mehr Werbung, um das Spiel zu verbreiten hätte auch nicht geschadet. Aber das ist grundsätzlich der Fall.