Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

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danke15jahre4p
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von danke15jahre4p »

Buko76 hat geschrieben: 02.07.2018 12:53...
solange streaming optional bleibt, kann es eine komfortable sache werden, sollte allerdings nur noch gestreamt werden wäre es zb. der tod der moddingszene, und somit fällt ein großer kreativer nährboden für neue spiele flach.

desweiteren bist du dann immer abhängig vom spielestream- und deinem internetanbieter, wenn da mal was nichts geht, wars das mit der zockerei.

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Mr-Red-M
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Mr-Red-M »

Streaming wird sich vermutlich genauso durchsetzen wie 3D und VR.
Und zwar so, das es eine Nebenrolle einnimmt.
Ich denke wir werden weiterhin unsere Konsolen haben.
Lediglich der Anteil an Download etc. wird steigen.
Liegt aber mMn zu einem nicht geringem Anteil mit am massiven Preisverfall der Titel.
Mittlerweile bekommt man in diversen Sales ja schon nur einige Monate alte Spiele
zu einem Preis hinter geworfen, bei dem sich der Gebraucht-Kauf / Verkauf schon nicht mal mer rentiert.
Buko76
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Buko76 »

Mr-Red-M hat geschrieben: 02.07.2018 14:23 Streaming wird sich vermutlich genauso durchsetzen wie 3D und VR.
Und zwar so, das es eine Nebenrolle einnimmt.
Ich denke wir werden weiterhin unsere Konsolen haben.
Naja, dass VR nur eine Nebenrolle spielt hat mehrere Gründe:
1. ist die Anschaffung immer noch relativ teuer
2. ist das Angebot an (guten) Spielen, sehr sehr überschaubar
3. mit der jetzigen Hardware sind wirklich lange Spiele-Sessions nicht vorstellbar
4. Motion-Sickness ist ein nicht zu verachtender Faktor
5. gibt´s immer noch Leute die sich dämlich dabei vorkommen :) (ein nicht zu unterschätzender Grund warum zB Spracherkennung nicht wirklich viel benutzt wird)

3D hat ähnliche Gründe - ist ein nettes Gimmick, aber nicht mehr.
Ich zB hab einen 3D Fernseher, aber genau 3 Filme bislang geguckt (bzw. BlueRays gekauft) - liegt aber ua. auch am Angebot.
Ich kenne jetzt keinen SAT-Sender der 3D Content sendet (Sky hat seinen 3D Kanal eingestellt), meines Wissens nach hat Netflix - im Gegensatz zur USA - in Europa auch keinen 3D Content

Wobei gerade die Kombination beider Techniken wirklich tolle Erlebnisse liefern kann/könnte - wie man bei einigen 3D-VR-360 Filmchen auf YouTube/LittleStar sehen kann - müsste halt wirklich speziell auf dieses Erlebnis zugeschnitten sein

Zum Game-Streaming jedoch: kaum einer der oben genannten Gründe trifft hier zu. Man braucht einzig eventuell eine (günstige) Hardware als Client (ev. nichtmal das) und eine einigermassen schnelle Internetverbindung - die zumindest in Gross-Städten jetzt auch nicht das Thema sein muss - bei richtiger Technik ist die benötigte Bandweite zum gemütlichen Spielen weit geringer als manche eventuell annehmen. FPS Fetischisten und Hardcore eGamer sehen das eventuell anders :)

Aber ja, natürlich - für alle kann es aufgrund der Notwendigkeit der Internetverbindung nicht zugänglich sein, daher wird es auch weiterhin Konsolen (PC sowieso) geben, zumindest auf absehbarer Zeit.
Von heute auf morgen wird da kein Riesen-Umbruch sein, aber ich denke doch dass so ein Service viele Nutzer ansprechen würde, so wie es jetzt eben schon Film/Serien und Musik-Streaming-Dienste tun.....
Doc Angelo
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Doc Angelo »

Ob Streaming die Zukunft wird, hängt davon ab, wie es implementiert wird, und ob die Kunden die Implementierung so akzeptieren.

Technisch gesehen ist es nichts anderes, als einen Rechner zu mieten, der nicht dort steht, wo man wohnt. Es gibt immer noch eine CPU, eine GPU und Arbeitsspeicher. Mods können trotzdem noch funktionieren, wenn die Anbieter das Implementieren. Man hat ein Verzeichnis in der Cloud, und die Hardware die man gerade nutzt lädt von diesen Dateien was man will. Gemoddete Spiele laufen dann halt ohne Funktions-Garantie, und bei Online-Titeln kann man nur die ungemoddete Version starten, wenn man auf offiziellen Servern spielen will (Cheat-Schutz). Das Kaufen von einzelnen Spielen wäre immer noch möglich, aber auch eine Abo-Modell wäre meiner Meinung nach ne gute Idee.

Also eigentlich braucht es nur eins: Die Latenz muss akzeptabel sein. Der Rest ist vollkommen offen. Ich fänds toll, wenn ich bei 26°C im Zimmer nicht auch noch ne fette Kiste stehen hab, die Abwärme und Geräusche macht wie ein Weltmeister.
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Kajetan
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Kajetan »

Doc Angelo hat geschrieben: 02.07.2018 16:23 Ich fänds toll, wenn ich bei 26°C im Zimmer nicht auch noch ne fette Kiste stehen hab, die Abwärme und Geräusche macht wie ein Weltmeister.
Dazu brauchst Du kein Streaming, sondern nur gescheite Hardware, wo nicht am falschen Fleck gespart wurde. Sicher, das kostet etwas, aber dann ist Streaming keine Frage der Lebensqualität, sondern nur eine Frage des Geldbeutels.
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Doc Angelo
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Doc Angelo »

Kajetan hat geschrieben: 02.07.2018 16:40 Dazu brauchst Du kein Streaming, sondern nur gescheite Hardware, wo nicht am falschen Fleck gespart wurde. Sicher, das kostet etwas, aber dann ist Streaming keine Frage der Lebensqualität, sondern nur eine Frage des Geldbeutels.
Gibt es eine Netzteil, CPU und GPU-Kombination, die so viel Abwärme erzeugt wie ein Thin-Client für den Empfang von Streaming? Davon abgesehen, gibt es da doch keine großen Unterschiede zwischen den Karten (mal abgesehen davon das NVidia ein bisschen mehr Power pro Watt hat im Vergleich zu AMD). Soweit ich das sehen kann, ist der Stromverbrauch und damit die Abwärme der Gamer-Karten im Laufe der Zeit mehr oder weniger gleich groß geblieben, nur die Leistung ist gestiegen. Aber von der tollen Grafik hab ich nicht viel, wenn ich zerschmelze. Im Winter schon. Dann erzielt meine Graka einen Wirkungsgrad von 100%. :D
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Kajetan
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Kajetan »

Doc Angelo hat geschrieben: 02.07.2018 17:25 Aber von der tollen Grafik hab ich nicht viel, wenn ich zerschmelze. Im Winter schon. Dann erzielt meine Graka einen Wirkungsgrad von 100%. :D
Du sollst ja auch nicht direkt neben dem Gehäuse sitzen :) sondern das Gehäuse in den Keller stellen (oder sonst wohin, wo es kühl oder weit weg von Dir ist), Input mit Wifi connecten und dann das Bild ins Wohnzimmer streamen, wo dann ganz normal gezockt wird.

Für das, was Dir vorschwebt, brauchst Du kein Internet-Streaming von Dienstleistern, die Du nicht im Griff hast. Du kannst alle physischen Vorteile des Streamens (Geräuscharmut, kein Aufheizen des Wohnraumes) auch so bekommen. Ist halt mit Aufwand verbunden. Da ist Internet-Streaming einfach die bequemere Lösung. Und somit ist Bequemlichkeit IMHO auch das einzig valide Argument. Was ok ist, ich kann Bequemlichkeit sehr gut nachvollziehen :)
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Buko76 »

Kajetan hat geschrieben: 02.07.2018 17:51 Da ist Internet-Streaming einfach die bequemere Lösung. Und somit ist Bequemlichkeit IMHO auch das einzig valide Argument. Was ok ist, ich kann Bequemlichkeit sehr gut nachvollziehen :)
Bequemlichkeit und Kosten für die Hardware-Anschaffung bzw im Laufe mehr oder weniger kurzer Zeit nötigen Hardware-Upgrades

Und Know-How bzw Können das alles zusammenzubauen/konfigurieren und am Laufen zu halten bei etwaigen Problemen,was beileibe nicht jeder kann oder will

Da ist es eben bequemer irgendein Teil wie ne Konsole anzustopseln,einschalten und loslegen.

Wenn's wie erwähnt ne Spiele-Flatrate gibt und ich kann aus 1000en Spielen wählen und die sofort starten umso bequemer,spielt man eventuell auch Mal was an,was man sich nie kaufen würde

Ja,wenn Internet down ist oder zumindest der Service ist Sendepause,aber das hast du derzeit bei Online-Multiplayern ebenso.Zudem kann jederzeit irgendeine Hardware defekt gehen oder Treiber rumspinnen oder sonstwas.Auch dann wenn du dich nicht auskennst hast du Pech,bzw wenn was wirklich kaputt ist sowieso.

Bei Streaming-Services Ausfällen,zumindest längeren ungeplanten, könnte zumindest eine Entschädigung drin sein.
Hilft jetzt zwar auch nicht wenn man spielen will,aber nicht kann,aber immerhin
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Temeter 
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Temeter  »

Streaming wird nie was für mich sein, ich hasse es schon, wenn meine Spiele Vsync benutzten. Dazu noch den Stream Lag? Nein danke!
Doc Angelo
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Doc Angelo »

Kajetan hat geschrieben: 02.07.2018 17:51 Du sollst ja auch nicht direkt neben dem Gehäuse sitzen :) sondern das Gehäuse in den Keller stellen (oder sonst wohin, wo es kühl oder weit weg von Dir ist), Input mit Wifi connecten und dann das Bild ins Wohnzimmer streamen, wo dann ganz normal gezockt wird.
Die grafischen Artefakte und die Latenz des Enkodierens/Dekodierens und gleichzeitig die Kosten eines eigenen Gaming-PCs? Für mich wäre das "worst of both worlds". Da würde ich ein HDMI- und USB-Kabel durch die Wand bevorzugen. Hatte ich schonmal. Ist halt aufwändig, und die Architektur der Wohnung/des Hauses muss mitspielen. HDMI- und USB-Kabel gibt es auch in 10m-Ausführungen, und das auch erschwinglich. Wer Kabel-Netzwerk im Haus verlegt hat ist gut dran: Beides kann man über Cat6 führen.
Kajetan hat geschrieben: 02.07.2018 17:51 Da ist Internet-Streaming einfach die bequemere Lösung. Und somit ist Bequemlichkeit IMHO auch das einzig valide Argument. Was ok ist, ich kann Bequemlichkeit sehr gut nachvollziehen :)
Für mich gibt es deutlich mehr Argumente. Da ist halt jeder anders.
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danke15jahre4p
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von danke15jahre4p »

Doc Angelo hat geschrieben: 02.07.2018 16:23Mods können trotzdem noch funktionieren, wenn die Anbieter das Implementieren. Man hat ein Verzeichnis in der Cloud, und die Hardware die man gerade nutzt lädt von diesen Dateien was man will.
niemals nie wirst du einen ordner bekommen in dem du von dir bearbeitete dateien ablegen kannst auf die das spiel dann zugreift, bietet ein viel zu großes sicherheitsrisiko für den ganzen service.

das höchste der gefühle wird eine seperate modtools umgebung sein wo nur das verändert werden kann wie es der entwickler erlaubt, dann musste aber da mit echtnamen für regestriert und freigeschaltet werden und dies vermutlich hinter einer paywall.

geprüfte mods werden dann, sofern im spiel integriert, innerhalb des spiels auswählbar sein, und auch dies vermutlich hinter einer paywall, aber alles andere ist wunschdenken und in bezug auf sicherheit nicht umsetzbar.

eine config bearbeiten, vergiss es, mal eben nen bloodpatch drüberknallen, niemals, schonmal nen ramfix installieren bist der patch vom entwickler da ist, ausgeschlossen.

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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von Doc Angelo »

dOpesen hat geschrieben: 02.07.2018 20:06 niemals nie wirst du einen ordner bekommen in dem du von dir bearbeitete dateien ablegen kannst auf die das spiel dann zugreift, bietet ein viel zu großes sicherheitsrisiko für den ganzen service.
argh... das hast Du recht. Scheiße noch eins. Daran hab ich nicht gedacht. Darauf werden sich die Firmen (verständlicherweise) nicht einlassen. Da müsste ich dann mal abwägen, ob mir das wichtig ist. Eigentlich schon... aber das einzige Spiel, wo ich für mich interessante Mods gefunden und auch aktiv benutzt habe, ist Civ 5. 99% meiner Spiele hab ich "vanilla" gespielt. Meh. Aber ja, das ist schon ein starkes Argument gegen Streaming. Da bin ich mal gespannt, wie Microsoft das Modding auf der XBox One einführen will, ohne das es zu diesem Problem kommt. Vielleicht gibts ja doch irgendeine Lösung.
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von danke15jahre4p »

Doc Angelo hat geschrieben: 02.07.2018 20:13Da müsste ich dann mal abwägen, ob mir das wichtig ist. Eigentlich schon... aber das einzige Spiel, wo ich für mich interessante Mods gefunden und auch aktiv benutzt habe, ist Civ 5. 99% meiner Spiele hab ich "vanilla" gespielt. Meh. Aber ja, das ist schon ein starkes Argument gegen Streaming. Da bin ich mal gespannt, wie Microsoft das Modding auf der XBox One einführen will, ohne das es zu diesem Problem kommt. Vielleicht gibts ja doch irgendeine Lösung.
ja halt auch als, wie als erwähntes argument, für kreative ideen für neue spiele, selbst wenn man selber nicht jeden mod mitnimmt.

counter strike hätte es so nie gegeben, auch kein dayz und ferner möchte ich behaupten das pubg auf dayz aufbaut, und sicherlich gibt es noch weitere beispiele für mods die spiele hervorgebracht haben wie zb. portal, enderal oder die ganzen mobas, fußen doch auf ne warcraft 3 mod, dort entsprang ein ganzes genre aus einer mod, worauf jetzt zum teil overwatch fußt.

bin ja auch für streaming, solange es eine optionale geschichte bleibt, ich befürchte nur, dass streaming ein großes monetarisierungspotential besitzt und es so immer mehr streaming only spiele geben wird und was machen wir wenn sony sich komplett von hardware verabschiedet? gut, mods spielen auf konsolen nur eine untergeordnete rolle, aber halt dennoch, streaming beeinflußt die ganze branche zum teil auch sehr negativ.

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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von CritsJumper »

dOpesen hat geschrieben: 02.07.2018 20:06
Doc Angelo hat geschrieben: 02.07.2018 16:23Mods können trotzdem noch funktionieren, wenn die Anbieter das Implementieren. Man hat ein Verzeichnis in der Cloud, und die Hardware die man gerade nutzt lädt von diesen Dateien was man will.
niemals nie wirst du einen ordner bekommen in dem du von dir bearbeitete dateien ablegen kannst auf die das spiel dann zugreift, bietet ein viel zu großes sicherheitsrisiko für den ganzen service.
Aber der Service hat nichts damit zu tun. Die aktuellen CPU-Hardware-Probleme mal außen vor gelassen. Es gibt Hardware die für X oder Y optimiert ist. Darauf laufen die Dienste und die skalieren eh immer wieder von alleine je nach Nachfrage.

Das ist dann halt so wie die Root-Server oder die Gaming-Server die man bisher mieten konnte. Da klickt man sich dann zusammen was man haben will und wie viel Datenvolumen man braucht und die Community/Nutzer zahlen dafür.

Das Stellt kein größeres Sicherheitsrisiko da... oder meinst du jemand versucht dann die Ihalte zu kopieren? Ich glaube das wird schwierig, weil ja nichts als Bilder über die Leitung kommt... wer kommt schon auf die Idee einen Mod zu schreiben der die Dateien der Server als QR-Code..

Hey die Idee gefällt mir! :D

Jetzt bekommt das weiße Rauschen der Fernseher in den 1970er Jahren eine ganz andere Bedeutung!

Wegen der streaming monetarisierung.. ich denke das wird so kommen, habe mich aber schon damit abgefunden einfach ein alterndes Relikt zu sein. Das kann man nicht aufhalten. Aber was die Videospiel-Kunst betrifft werde ich mir ab dem Zeitpunkt wohl eigene Streaming-Recks im Rechenzentrum leisten um selber am Streamen mit zu verdienen und trotzdem Zugriff auf die Hardware zu haben.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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danke15jahre4p
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Re: Gerücht: Google plant eine Spiele-Plattform; Streaming, Hardware und eigene Entwickler

Beitrag von danke15jahre4p »

ChrisJumper hat geschrieben: 02.07.2018 22:47Das Stellt kein größeres Sicherheitsrisiko da... oder meinst du jemand versucht dann die Ihalte zu kopieren? Ich glaube das wird schwierig, weil ja nichts als Bilder über die Leitung kommt... wer kommt schon auf die Idee einen Mod zu schreiben der die Dateien der Server als QR-Code..
ne, es ging darum, dass gemutmaßt wurde, dass man als user einen ordner bekommt in dem dann veränderte dateien abgelegt werden können auf die das spiel dann zugreift, ohne das diese geprüft wurden.

wenn du also aktiv das spiel beeinflussen kannst, besteht die möglichkeit über hacks/mods den ganzen stream lahmzulegen oder andere zugriffe zu bekommen.

wenn du bei dir zu hause eine mod bastelst die einen ramoverflow provoziert, interessiert das keinen, machst du das aber auf fremder hardware, wirds kritisch.

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