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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs: Patch bringt zwei neue Schwierigkeitsgrade

Verfasst: 23.06.2018 00:39
von Raskir
Ist doch ne feine Sache. Den Difficulty haben sie halt schlecht eingeschätzt. Grober Fehler, aber mei, besser sie liefern was nach anstelle nichts zu machen. Werde es aber wohl dennoch nicht spielen. Der erste Teil war gut, hat mir gefallen. Aber er kam zu einer Zeit raus wo nicht so viele für mich interessante Spiele erschienen sind wie heutzutage und die Neugier war nochmal etwas größer. Und das Spiel scheint mir anderweitig zu viele Schwächen zu haben, als das ich den Drang verspüre es zocken zu möchten. Schade, ich hätte gut lust auf ein gutes JRPG. Aber entweder bin ich anspruchsvoller geworden, oder das Genre hat sich in eine Richtung entwickelt die mir nicht so gefällt. Ausnahmen gabs letztes Jahr mit Nier und Persona, aber sonst konnte ich wenig bis nichts mit den "guten" der letzten Jahre Anfangen.

Egal, zocke zurzeit eh wieder KH2 und das macht nach wie vor Laune :) (nur die deutsche Tonspur wird schmerzlich vermisst)

Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs: Patch bringt zwei neue Schwierigkeitsgrade

Verfasst: 23.06.2018 02:28
von Todesglubsch
Danny1981 hat geschrieben: 22.06.2018 16:35
Xris hat geschrieben: 22.06.2018 16:18
Blödsinn. Ein Souls bspw. hat aus gutem Grund zu Anfang keinen wählbaren Schwierigkeitsgrad. Wir übrigens die meisten JRPGs.
Würde sagen, dass es so 50/50 ist.

Die meisten sind es sicherlich nicht. ^^
Die meisten JRPGs die ich gespielt habe, hatten wählbare Schwierigkeitsgrade - wenn auch mit einem seltsamen System. z.B. dass der höchste erst dann freigeschalten wird, wenn man das 100+ Stunden-Apiel einmal auf normal durchgeschafft hat.

Wie dem auch sei, schlimmer als der Schwieigkeitsgrad fand ich bei NNK2 eigentlich die total belanglose Story, sowie die ausgewürfelte Sprachausgabe. Was hat man sich nur dabei gedacht?