Klar, für die Masse ist das (wenn überhaupt) noch lange nichts, keine Frage.xKepler-186f hat geschrieben: ↑26.04.2018 15:11 Ich glaube der Streaming Markt für Gaming ist noch nicht so groß. Und MS versucht ja schon die Masse zu erreichen. Von daher passt das nicht zusammen. Auf dem PC laufen einige Dienste ja bereits ganz gut an. Aber bis diese Firmen schwarze Zahlen schreiben, wird es bestimmt noch dauern. Bzw. Nvidia Now kann sich auf den großen Mutterkonzern stützen. Wie gesagt, ob sich das für die breite Masse lohnt, wage ich zu bezweifeln. Solche Programme, wie PS Now, die ältere Titel streamen ist ja auch nicht ganz verkehrt.
Aber Microsoft könnte aus einer relativ schlechten Position heraus etwas machen, was bisher eben noch keiner macht.
Viel zu verlieren haben sie ja aktuell nicht mehr auf dem Konsolen-Markt.
GeForce Now ist ein Dienst, der mich nun nicht interessieren würde, weil man dort auf ein bestimmtes Angebot beschränkt ist.
Der PC-Dienst, den ich nutze, gibt mir die Freiheit, ein für mich frei nutzbares Windows 10 zu bekommen, auf dem ich mich austoben kann, wie es mir gefällt.
Ist natürlich möglich, dass diese Technik auch zukünftig nicht mit lokaler Performance aufschließen können wird.dOpesen hat geschrieben: ↑26.04.2018 15:21 genau das ist aber das problem, die kinderschuhe sind nix was irgendwann mal erwachsen wird, zumindest nicht mit der aktuell verfügbaren datenübertragungstechnik (ich rede nicht von der bandbreite), denn die physik macht dem streaming einen strich durch die rechnung.
die derzeitige übertragungstechnik lässt keine minimallatenz zu, weil halt überprüfung der daten auf vollständigkeit und paketverlust, kosten einfach zeit.
streaming ist und wird eine gute alternative sein, aber nicht mit lokaler berechnung aufschließen können.
greetingz
Aber, wie Du schon schreibst, ist es auch schon jetzt eine gute Alternative, die zwar den o. g. Nachteil hat, aber dafür Vorteile mit sich bringt, die die lokale Version nicht bieten kann.
Und letztendlich kommt es doch darauf an, Alternativen zu haben.
Davon rede ich auch und nicht davon, dass das eine das andere schlucken wird.