Gebrauchtspiele: Pro & Kontra

[4P|BOT2]

In einer Gebrauchtspiele: Pro & Kontra

[organika]

Wenn jemand glaubt er könne dadurch dass wenn er Gebrauchtspiele verbietet irgendetwas besser machen dann irrt sich dieser meiner Meinung nach aber gewaltig. Immerhin sind gebrauchte Spiele für ärmere Zocker die einzige legale Möglichkeit an viele Spiele kostengünstig ranzukommen. Wenn dass weggenommen wird würden bestimmt Raubkopien wieder stärker im Umlauf sein. Und dass will bestimmt auch keiner.

Meiner Meinung nach sollten die endlich mal die Spielepreise ordentlichst nach unten drücken. 60€ sind einfach zu viel bei sehr vielen Spielen(Rollenspiele jetzt mal ausgenommen). Es tendieren sowieso schon so viele Spiele auf 10 Stunden Gameplay. Das würde wohl niemanden allzu sehr stören wenn das Spiel dafür billiger wäre. Bei besseren Preisen würden sich viele Spieler wahrscheinlich statt nur einem gleich zwei Spiele kaufen. Das müsste doch eigentlich jedem Hersteller gefallen. Außerdem frage ich mich was die überhaupt wollen denn der Umsatz mit Computer- und Videospielen hat die Film- und Musikindustrie bereits überholt. Man sollte besser darüber nachdenken wie man gute Spiele rausbringt. Denn wirklich gute Spiele verkaufen sich doch sowieso fast immer gut.

[MrChronos]

Also das ist echt dreist. Die versuchen echt mit allen Mitteln ihre Kunden zu vergraulen. Als nächstes kommen Musik und Filmindustrie auf die gleiche gloreiche Idee Gebrauchthandel zu verbieten.
Gute Spiele werden nur sehr selten weiter verkauft (selbst wenn man sie eher nicht nochmal spielt) genauso wie Filme und Musik-CDs (Hey ich besitze noch ne Originalversion von Elite).
Gebrauchte PC-Spiele gibt es eh nicht zu kaufen (zumindest bei Gamestore / EB-Games), aus verständlichen Gründen.
Mehr Originale verkaufen die mit solchen Aktionen (wenn sie denn umgesetzt werden würden) ganz sicher nicht. Spielen damit eher wieder den Kopierern zu (wieso soll ich was kaufen, das ich bei Nichtgefallen nicht weiterverkaufen darf?).
Irgendwie hab ich so langsam das Gefühl als ehrlicher Käufer wird man für dumm verkauft. Man zahlt die (theoretisch) nicht gekauften Exemplare durch die Kopierer mit (laut Hersteller sind ja wegen den Kopierern die Spiele so teuer), der Kopierschutz macht sich öfters mal durch teilweise extremste Schwierigkeiten bemerkbar, bzw. man muss umständlich aktivieren, darf nur begrenzt oft installieren usw. und in Zukunft soll man das Spiel dann auch nicht mehr verkaufen dürfen (sollte man das wollen).
Ach dass ich schon Spiele gekauft hatte, die erst nach stundenlanger Suche in diversen Foren zum laufen zu bringen waren kommt da auch noch dazu. Von irgendwelchen Bananenfehlkäufen mal ganz abgesehen (bei manchen Spielen weiß der Hersteller halt ganz genau warum er keine Demo raus bringt).
Zuletzt:
Originale aus deutschen Landen sind oft geschnitten. (je nach Genre halt)

Ich sage:
Macht es attraktiv sich ein Original zu kaufen und nicht andersrum.

[Skourer]

Ich kann zu der Entwicklung langsam nicht mehr viel sagen
Die Leute suchen sich doch überall einen Sündenbock raus.
Sei es der Herr Mehdorn von der Bahn der nun aufgrund des Tarifvertrages die Fahrkartenpreise (mal wieder -_-) erhöhen wird weil ja der Gewinn nun nen paar millionen kleiner ausfallen würde
oder aber die Spieleindustrie die halt den Raubkopierern die schuld gibt...

[cdd]

Nur gut, dass so eine Reglementierung in Deutschland nicht umsetzbar ist.
Zumindest nicht, solange wir hier eine freie Marktwirtschaft haben
(ob und wielange selbige dazu auch noch sozial bleibt wird sich zeigen...).
Für mich als Spielesammler wäre das ja grauenhaft,
sofern sich diese Regelung auch auf ältere Spiele bezöge,
da dort nunmal die einzigen Quellen Gebrauchtwarenhändler oder Privatverkäufer sind...

[Commendatore]

Es ist doch ganz einfach:

Bei den Herstellern, die hinter so einer Kampagne stehen (z.B. Sony, die immer mal wieder gegen den Gebrauchtmarkt stänkern), sitzen Leute an den Hebeln, die selbst keine Zocker sind.

Das ist so wie mit TV-Sendern - die gucken ihren eigenen Dreck auch nicht ("meh, keine Zeit" bla bla).
Es sind also keine Konsumenten, d.h., sie können deren Belange gar nicht nachvollziehen.

Aber wo kommen dann solche Entscheidungen her? Von Leuten, die vorgeben, dass sie wüssten, was Sache ist. Von Anzugträgern, die noch nie ein Spiel nur in der Hand hielten. Von Managern aus völlig artfremden Industrien.

Das Einzige was zählt ist Knete - für einen Konzern auch logisch - aber was sie alle vergessen haben, ist, wirklich gute Produkte zu liefern (überteuerten, überdimensionierten Multimedia-Schnickschnack mit lauten Lüftern und Laufwerken, fehleranfällig und restriktiv bis zum Umkippen).

Dieser Campbell-Dude ist eigentlich nur ein Sprachrohr und handelt wahrscheinlich sogar auf Anweisung, denn so eine herstellerfreundliche "Kolumne" liest man eher selten.

Und ein letztes Wort an 4P: Muss man wirklich über jeden Quatsch, wie diese hohle Nuss, berichten, nur damit man einen kleinen Artikel zusammenstoppelt?

Gruß,
Calibrator

[rezman]

Was für eine gequirlte scheiße lassen die eigentlich noch so von sich..

[chaosblender]

Wieder ein typischer Fall von "geredet und nicht nachgedacht".
Mich würde gerne interessieren, was passieren würde, wenn der Handel mit gebrauchten Spielen wirklich verboten würde...

...Sehr wahrscheinlich Hochkonjunktur für Raubkopierer.

Naja, jedenfalls sehr interessant, wie hier versucht wird, schlechte Marketingstrategien zu kaschieren, indem der Kunde als Schuldiger dargestellt wird.

Und ein letztes Wort an 4P: Muss man wirklich über jeden Quatsch, wie diese hohle Nuss, berichten, nur damit man einen kleinen Artikel zusammenstoppelt?

Ich find's gut, dass sie über diese "hohle Nuss" berichten. Der Artikel lässt viel Freiraum zur Diskussion.

[träxx-]

Und ein letztes Wort an 4P: Muss man wirklich über jeden Quatsch, wie diese hohle Nuss, berichten, nur damit man einen kleinen Artikel zusammenstoppelt?

dann lese halt computerbild. wenn dich sowas net interessiert...

[Zoddi]

ob dies dann hier zu einer "Diskussion" wird ist zu bezweifeln, denn das positive an der Aussage muss erst mal jeand finden. Das wäre doch eigentlich erst eine Diskussion.

Ich denke, dass in diesem Fall aber klar ein falsches denken in Sachen Kundenfreundlichkeit, jedoch völlig richtiges denken in Sachen Wirschaftlichkeit vorliegt.
Da die Vertriebswege sich immer mehr ändern wird es dem Raubkopierertum auch nicht einfacher gemacht. Jedoch wird es sicher zunehmen wenn man eben auch diese alternativen Verkaufs- bzw. Wiederverkaufswege abstellt.

[Amp`]

Nanu, erst waren die bösen Raubkopierer bei CoD4 am Werk, jetzt sind hier die bösen Second Hand Käufer schuld am Übel dieser Welt.. was kommt als nächstes? Etwa diejenigen die sich die Spiele erst kaufen wenn das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, weil das Spiel runtergesetzt wurde? Gibts ja auch, noch..

Lieber mal an die eigene Nase packen und die Qualität und den Umfang der Spiele verbessern.

[The-Xee]

Sich darüber aufzuregen ist doch ziemlich lächerlich !
Mit gebraucht wahren haben viele Branchen zu kämpfen dann sollen sie sich was einfallen lassen das hat die Auto Industrie auch gemacht in dem sie beim kauf eines Neuwagen den alten zu guten Konditionen in Zahlung nehmen.

Gut bei Video games ist das jetzt keine gute Lösung.
Aber sie könnten in Hinblick auf das Online gaming zu ihren spielen in die Packung einen Code bei mit dem man dann Download Content im wert von sagen wir mal 20€ bekommt.

Also was ich damit sagen will ist wen sie etwas an der Situation ändern wollen dann müssen sie wohl oder übel den neukäufern was mehr bieten oder mit der Situation leben !

[SK3LL]

Guter Witz Mr. Campbell! Mann, mann, mann Den Handel mit Gebrauchten Spielen verbieten wollen, ja ne, is klar

[Krayt]

tja, im grunde sind die hersteller selbst schuld. wenn gewisse spiele schon ein jahr auf dem buckel haben und im laden als originale immer noch zum vollpreis angeboten werden, dann greife ich persönlich auch lieber zum gebrauchten spiel, allein schon, weil es für mich als privatperson viel günstiger ist.

[gizmotainment]

Also das ist echt dreist. Die versuchen echt mit allen Mitteln ihre Kunden zu vergraulen. Als nächstes kommen Musik und Filmindustrie auf die gleiche gloreiche Idee Gebrauchthandel zu verbieten.
Gute Spiele werden nur sehr selten weiter verkauft (selbst wenn man sie eher nicht nochmal spielt) genauso wie Filme und Musik-CDs (Hey ich besitze noch ne Originalversion von Elite).
Gebrauchte PC-Spiele gibt es eh nicht zu kaufen (zumindest bei Gamestore / EB-Games), aus verständlichen Gründen.
Mehr Originale verkaufen die mit solchen Aktionen (wenn sie denn umgesetzt werden würden) ganz sicher nicht. Spielen damit eher wieder den Kopierern zu (wieso soll ich was kaufen, das ich bei Nichtgefallen nicht weiterverkaufen darf?).
Irgendwie hab ich so langsam das Gefühl als ehrlicher Käufer wird man für dumm verkauft. Man zahlt die (theoretisch) nicht gekauften Exemplare durch die Kopierer mit (laut Hersteller sind ja wegen den Kopierern die Spiele so teuer), der Kopierschutz macht sich öfters mal durch teilweise extremste Schwierigkeiten bemerkbar, bzw. man muss umständlich aktivieren, darf nur begrenzt oft installieren usw. und in Zukunft soll man das Spiel dann auch nicht mehr verkaufen dürfen (sollte man das wollen).
Ach dass ich schon Spiele gekauft hatte, die erst nach stundenlanger Suche in diversen Foren zum laufen zu bringen waren kommt da auch noch dazu. Von irgendwelchen Bananenfehlkäufen mal ganz abgesehen (bei manchen Spielen weiß der Hersteller halt ganz genau warum er keine Demo raus bringt).
Zuletzt:
Originale aus deutschen Landen sind oft geschnitten. (je nach Genre halt)

Ich sage:
Macht es attraktiv sich ein Original zu kaufen und nicht andersrum.

guten morgen leute!!!

also, ich bin dann wohl eienr von diesen "verkäufern-und-käufern-von-gebrauchten-games-jeglicher-art...."

stichwort: amazon-marketplace... fürher hab ich immer auf die budget-versionen gewartet und mir neuere games aus unserer videothek ausgeliehen um diese dann an den wochenenden zu spielen.

mittlerweilwe läuft es bei mir so:

neues spiel kommt raus, 2 tage nach relase beim marketplace geguckt und siehe da- schon haben die ersten das spiel durch und erakufen es sehr viel günstiger als neu, z.b. bei konsolenspielen (ziehe meien erfharung da von den spielen für die 360) leigen da nach kurzer zeit statt bei 60€ "nur" noch bei 45-50 €.

mittlerweile läuft mein spieelhandel wie der handel mit aktien: ich habe anfangs eine feste summe investiert für einige spiele. erst wenn ich diese spiele durchgespielt habe und verkafut habe, kaufe ich mir von dem verkaufserlös wieder neue.

auf diese weise habe ich egientlich immer alle aktuellen games die mich interessieren.

das gilt genauso für pc-spiele, zuletzt habe ich mir dort das addon zu NW2 gekafut und the witcher habe ich verkauft..und bei the witcher habe ich gegenüber dem laden preis gerade mal 4 oder 5 € weniger zurückbekommen beim verkaufspries..für 4 wochen besitz

aber das man jetzt doch als ehrlicher käufer mit schuld sein soll...und scheinbar auf eine stufe mit raubkopierern gestellt wird...pöh...

werden die hersteller eigetnlich irgendwie an den umsätzen durch den verleih von solchen spielen, wie bene aus der videothek oder games-on-demand von der t-com beteiligt?

früehr haben die hersteller jedesnfalls durch meien bduget versionen und das ausleiehn fast gar kein geld von mir gesehen, nun kaufe ich auch selbst immer wieder "frische originale" die ich späteer weiterverkaufe.

was ist mit dieser ebay-ähnlichern internetplattform, wo mna cds, spiele und dvs tauschen kann statt diese zu verakufen....die müssten doch zusammen mit amazon und ebay und dem gerbaucht shiop der spielegrotte dann (wenn e s ganz hart kommt) echt prboeme bekommen.