Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

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Bachstail
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Bachstail »

Alter Sack hat geschrieben: 15.02.2018 19:40Wundertüten
Bezahlt man in der Regel bar.
Sammelbilder
Bezahlt man in der Regel bar.
Ü-Eier
Bezahlt man in der Regel bar.
Und genau das sind Lootboxen auch.
Nein, denn diese bezahlt man in der Regel per Kreditkarte oder ähnlichen Zahlungsmitteln.

Was ich damit ausdrücken möchte :

Wenn ich einem Minderjährigen 5 Euro in die Hand drücke, damit er sich Ü-Eier kaufen kann, kann er sich auch nur für fünf Euro Ü-Eier kaufen, hier ist also kaum ein Suchtpotenzial gegeben, er besitzt begrenztes Geld und muss damit haushalten.

Wenn ich einem Minderjährigen aber meine Kreditkarte in die Hand drücke, damit er sich Lootboxen kaufen kann, dann bin ich mir sicher, dass dieser Minderjährige mit dieser Karte sehr sorglos umgehen wird, er wird also im Übermaß kaufen, sofern er einmal Blut geleckt hat, er wird gar nicht auf das Geld achten, da er glaubt, hier so viel ausgeben zu können, wie er möchte.

Das Suchtpotenzial ist hier also um ein vielfaches größer als bei Wundertüten, Sammelkarten oder Ü-Eiern und somit kaum verlgleichbar finde ich.
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Alter Sack
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Alter Sack »

Bachstail hat geschrieben: 15.02.2018 20:14
Alter Sack hat geschrieben: 15.02.2018 19:40Wundertüten
Bezahlt man in der Regel bar.
Sammelbilder
Bezahlt man in der Regel bar.
Ü-Eier
Bezahlt man in der Regel bar.
Und genau das sind Lootboxen auch.
Nein, denn diese bezahlt man in der Regel per Kreditkarte oder ähnlichen Zahlungsmitteln.

Was ich damit ausdrücken möchte :

Wenn ich einem Minderjährigen 5 Euro in die Hand drücke, damit er sich Ü-Eier kaufen kann, kann er sich auch nur für fünf Euro Ü-Eier kaufen, hier ist also kaum ein Suchtpotenzial gegeben, er besitzt begrenztes Geld und muss damit haushalten.

Wenn ich einem Minderjährigen aber meine Kreditkarte in die Hand drücke, damit er sich Lootboxen kaufen kann, dann bin ich mir sicher, dass dieser Minderjährige mit dieser Karte sehr sorglos umgehen wird, er wird also im Übermaß kaufen, sofern er einmal Blut geleckt hat, er wird gar nicht auf das Geld achten, da er glaubt, hier so viel ausgeben zu können, wie er möchte.

Das Suchtpotenzial ist hier also um ein vielfaches größer als bei Wundertüten, Sammelkarten oder Ü-Eiern und somit kaum verlgleichbar finde ich.
Ich lasse mich gerne auf eine Diskussion ein ob das Glücksspiel ist oder nicht aber die Art wie man das bezahlt spielt dabei keine Rolle. Wenn ich ein PSN-Konto nur mit 5 Euro gefüllt hätte wären Lootboxen dann kein Glücksspiel mehr wenn ich das via Kreditkarte mache aber doch? Wohl kaum.
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Bachstail
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Bachstail »

Alter Sack hat geschrieben: 15.02.2018 20:52Ich lasse mich gerne auf eine Diskussion ein ob das Glücksspiel ist oder nicht aber die Art wie man das bezahlt spielt dabei keine Rolle. Wenn ich ein PSN-Konto nur mit 5 Euro gefüllt hätte wären Lootboxen dann kein Glücksspiel mehr wenn ich das via Kreditkarte mache aber doch? Wohl kaum.
Doch, das spielt sehr wohl eine Rolle, denn bei virtuellen Gütern ist die Verführung viel größer, Unsummen auszugeben ob der Tatsache, dass man diese online per Karte bezahlt, der Hang zur Sucht ist hier also viel stärker als beim Kauf von Sammelkarten oder einem Ü-Ei, welche ich in der Regel bar bezahle.

Des Weiteren erlauben Lootboxen einem Spieler nicht selten einen spielerischen Vorteil, ergo ist hier ebenfalls ein Suchtpotenzial vorhanden, denn die Möglichkeit, stärker zu werden und sich anderen gegenüber einen Vorteil zu erkaufen, ist ebenfalls sehr verführend, ein Ü-Ei bringt mir nix außer ein Spielzeug und Naschwerk und Sammelkarten kann man tauschen oder weiterverkaufen und falls ich mal eine einzelne Karte brauche, kann ich mir diese auch einfach einzeln kaufen, ohne Unsummen in ein zufälliges Kartenpack zu stecken.

Die Bezahlmöglichkeit, welche einem ein eher sorgloses Bezahlverhalten ermöglicht, gepaart mit der Tatsache, dass das Ganze dann zufallsabhängig ist und einem nicht selten Vorteile verschafft, ergibt einen wunderbaren Suchtpotenzial-Eintopf der je nach Psyche und Empfänglichkeit des Konsumenten ganz wunderbar munden kann, da dauert es dann gar nicht mehr lange und man steckt sehr tief in diesem Sumpf fest.

Das PSN-Konto mit einem festen Betrag aufzuladen, über welchen der Minderjährige dann frei verfügen kann, ist zum Beispiel eine gewisse Regulierung, denn hier hätte der Minderjährige dann wieder einen Festbetrag und er kann nicht mehr ausgeben, als er besitzt.

Ein Erwachsener hat es hier wieder etwas schwerer, denn er kann ja letztlich selbst entscheiden, ob er das Konto danach einfach wieder auflädt oder nicht, hier bringt dieser Festbetrag also nicht viel.

Und nein, Lootboxen sind dann nicht plötzlich kein Glücksspiel mehr, nur weil man ein PSN-Konto unter Umständen aufladen und somit die Sogwirkung umgehen kann, denn das Zufallsprinzip gepaart mit dem in der Regel vorherrschenden Gameplay-Vorteil bleiben weiterhin bestehen.
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Wigggenz
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Wigggenz »

Nur wird Glücksspiel neben dem Zufallselement nach gewöhnlichem Verständnis eben nicht durch das Suchtpotential definiert, sondern durch die Gewinnmöglichkeit (Gewinn = finanzieller Gewinn).
heretikeen
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von heretikeen »

"Unzufrieden mit Electronic Arts" ...
So schön es auch wäre, dass jemand EA mal einen Rüffel versetzt, so liegen die Gründe doch ganz wo anders. Disney versucht seit geraumer Zeit, ein komplett zentralisiertes Medienimperium aufzubauen, so ja auch in letzter Zeit im TV und Kino (Disney-Filme wurden oder werden ja auch schon von allen anderen Plattformen abgezogen).
Irgendwann hat Disney dann alles selber in der Hand. Dass sie bisher keine anständigen Spiele hinbekommen haben, ist da (für Disney) zweitrangig.
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krachmandeln
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von krachmandeln »

Bitter halt, dass Einsicht der erste Weg zur Besserung ist, und Disney das Melken vom Star Wars Kult generell nicht so erfolgreich anpackt wie es sich die Fans gewünscht hätten. Außerdem soll die Lootboxen-Cashcow direkt auf Disney's Mist gewachsen sein, daran kann auch kein anderer Publisher was ändern.
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SethSteiner
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von SethSteiner »

Wigggenz hat geschrieben: 15.02.2018 23:04 Nur wird Glücksspiel neben dem Zufallselement nach gewöhnlichem Verständnis eben nicht durch das Suchtpotential definiert, sondern durch die Gewinnmöglichkeit (Gewinn = finanzieller Gewinn).
Na ja, das ist eher das derzeitige Rechtsverständnis aber nicht das "gewöhnliche" Verständnis. Es heißt ja Glücksspiel und nicht "Geldgewinnspiel" und für gewöhnlich ist das Zufallselement das einzige Kriterium.
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Wigggenz
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Wigggenz »

SethSteiner hat geschrieben: 15.02.2018 23:18
Wigggenz hat geschrieben: 15.02.2018 23:04 Nur wird Glücksspiel neben dem Zufallselement nach gewöhnlichem Verständnis eben nicht durch das Suchtpotential definiert, sondern durch die Gewinnmöglichkeit (Gewinn = finanzieller Gewinn).
Na ja, das ist eher das derzeitige Rechtsverständnis aber nicht das "gewöhnliche" Verständnis. Es heißt ja Glücksspiel und nicht "Geldgewinnspiel" und für gewöhnlich ist das Zufallselement das einzige Kriterium.
Glücksspiel ist das, was das Recht als Glücksspiel bezeichnet, denn Glücksspiel (mit den dazugehörigen Regulierungen) ist ein rechtlich aufgeladener Begriff.

Die Frage ist nur, ob das Glücksspielrecht ausgeweitet werden sollte.
johndoe1544206
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von johndoe1544206 »

Ob EA oder Activision , Ubi ... rauskommen wird dabei immer nur ne seichte Cashkuh. Die Lizenz wird eben nicht billig sein und muss eignespielt werden.

Für die Qualität der Spiele und für die Spieler wärs wahrscheinlich am besten wenn Disney selbst als Publisher fungiert und einzelne Spiele bei verschiedenen Studios in Auftrag gibt. Wie eben früher unter LucasArts.

Wenn sie wieder nur ne Sammellizenz einmalig an irgend nen Publisher vergeben ( die kann sich dann eben nur eine der großen leisten) kann man die Star Wars Spiele weiterhin nur in die Tonne kloppen. Das werden nur Reskins bestehender Marken. Call of the Republic. Jedi's Creed etc.
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Nuracus
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Nuracus »

Ich bin wieder da! hat geschrieben: 15.02.2018 23:11 Bitter halt, dass Einsicht der erste Weg zur Besserung ist, und Disney das Melken vom Star Wars Kult generell nicht so erfolgreich anpackt wie es sich die Fans gewünscht hätten. Außerdem soll die Lootboxen-Cashcow direkt auf Disney's Mist gewachsen sein, daran kann auch kein anderer Publisher was ändern.
So Glücks-Cards-orientiert, wie die anderen EA-Spiele derzeit sind, kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen. Woher hast du das?
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Bachstail
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Bachstail »

Nuracus hat geschrieben: 15.02.2018 23:03 Was ist eigentlich, wenn ich die Eier mit Kreditkarte bezahle?
Dann besitzt Du eines und merkst, dass Dir das Ei eigentlich gar nicht mal so viel bringt und lässt es vermutlich bei diesem einen Ei bleiben.

Ich möchte nicht ausschließen, dass Menschen auch süchtig nach Ü-Eiern werden können aber sich sehe das Potenzial hier nicht so hoch wie bei Lootboxen, nicht einmal im Ansatz.
Wigggenz hat geschrieben: 15.02.2018 23:04 Nur wird Glücksspiel neben dem Zufallselement nach gewöhnlichem Verständnis eben nicht durch das Suchtpotential definiert, sondern durch die Gewinnmöglichkeit (Gewinn = finanzieller Gewinn).
Genau genommen wird das Wort Glücksspiel von weder noch definiert, die allgemeine Definition des Wortes setzt lediglich einen Zufallsmechanismus innerhalb eines Spiels voraus, ob das jetzt Suchtpotenzial oder eine Gewinnmöglichkeit besitzt, ist dafür erst einmal unerheblich.

Das, worauf Du Dich beziehst, ist die juristische Definition und hier kann man diskutieren, ob Lootboxen als Gewinn zählen oder nicht.

Sie sind sicherlich kein finanzieller Gewinn, sofern man die inhalte nicht weiterverkaufen kann und selbst DANN wäre nur ein indirekter finanzieller Gewinn aber es bleibt ein Gewinn und ein Gewinn, welcher vom Zufall abhängt, kann schnell zur Sucht führen.

Übrigens glaube ich, dass sich die juristische Definition nicht Ausschließlich auf den finanziellen Gewinn bezieht, sondern indirekt auch auf das Suchtpotenzial, denn Glücksspiel würde nicht reguliert, wenn es den Menschen aufgrund des Suchtpotenzials nicht schaden würde, da geht es um große Summen und es wird schnelles Geld versprochen, was durch die Slot-Machines dann auch noch imposant inszeniert wird, das kann Menschen recht schnell in den Ruin treiben.

Und die Spielehersteller nutzen eben jene Mechaniken der Glücksspielindustrie, um ihre Lootboxen zu verkaufen (Zufallsgewinn, Chance auf gute und/oder seltene Items, imposante Inszenierung der Öffnung von Lootboxen), sie selbst verdienen sich daran dumm und dämlich und die Spieler, welche solche Lootboxen kaufen, treiben sich eventuell finanziell in den Ruin und merken es erst, wenn es zu spät ist, sofern sie es überhaupt merken.

In meinen Augen gehört diskutiert, ob man den juristischen Apekt bezüglich Glücksspiele erweitert und das nicht nur auf finanzielle Gewinne beschränkt, sondern das Ganze dann auch auf Dinge wie Lootboxen erweitert, auch wenn am Ende nichts bei rumkommt und sich nichts an den Gesetzen ändert, so ist es dennoch wert, diskutiert zu werden, finde ich.

Ich für meinen Teil fordere nicht einmal ein Verbot von Lootboxen, sondern lediglich eine Regulierung und wenn das schon nicht klappt, dann zumindest Hinweise auf Lootboxen und die Gefahren.

Sollte auch das nicht klappen, werde ich das aber natürlich akzeptieren, auch wenn ich das bei solch einem Thema, bei welchem ich Aufgrund eigener Erfahrungen sehr befangen bin, ungern tue.
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Kajetan
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Kajetan »

Bachstail hat geschrieben: 16.02.2018 04:57 Ich möchte nicht ausschließen, dass Menschen auch süchtig nach Ü-Eiern werden können aber sich sehe das Potenzial hier nicht so hoch wie bei Lootboxen, nicht einmal im Ansatz.
Und immer wieder daran denken, dass Lootboxen in Mechanismen eingebettet sind, welche explizit entworfen wurden, um dafür anfällige Spieler einzufangen und süchtig zu machen. Sprich, die Lootboxen als solche sind wie Ü-Eier, ziemlich harmlos. Fatal wird es aber im Kontext der Präsentation und Gameplay-Einbindung.

Hier wird mit allen Mitteln der Psychologie getrickst, hier holen sich Entwickler psychologische Fachberatung zur besseren Monetarisierung des Gameplays, wie es euphemistisch immer genannt wird. Da wird mit allen Mitteln versucht die Dopaminausschüttung im Gehirn mit Belohnungsmechanismen anzuheizen, um den Spieler in einen nicht enden wollenden Kreislauf aus drogeninduzierter Anfeuerung und Belohnung zu schicken, in dem er nur mit dem Erwerb allerlei virtuellem Krimkrams bestehen kann.
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Cheraa
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen

Beitrag von Cheraa »

Lootboxen gibt es bereits seit 1993 und es hat sich keiner drum geschert.
Wenn man Spiele mit Lootboxen erst ab 21 freigibt, muss dies auch für alle physischen TCG gelten, da gleiches Prinzip.

Vielleicht wird es mal in 2-5 Jahren einen abgesegneten Entwurf geben der auch umgesetzt wird, doch bis dahin haben die Publisher bereits eine neue Quelle gefunden, pfeifen auf die Lootboxen und wir haben ein unnützes Gesetz mehr.
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