Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

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mindfaQ
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von mindfaQ »

VR hat zumindest bei mir mehr Interesse erzeugt als die Nintendo-Hardware, entsprechend war meine Kaufentscheidung. Was die Öffentlichkeit interessiert, ist mir herzlich egal. Dass es Nintendo nicht egal ist, ist mir auch klar - trotzdem ist das gerade doch nur inhaltsloses Marketinggerede, was man so doch schon letztes Jahr von Nintendo gehört hat, was irgendwie keine News wert ist.
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unknown_18
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von unknown_18 »

Antiidiotika hat geschrieben: 16.01.2018 20:50 Vielen geht‘s nur gar nicht um eine Kosten/Nutzenrechnung. Sondern um eine reine Abwägung der Einbußen und potenziellen Vorteile des ganzen.
Red ich chinesisch? Scheinbar ja. Einbußen = Kosten, potenzielle Vorteile = Nutzen. Kosten im Sinne von "es kostet mich Komfort".

Wenn du es jetzt noch immer nicht kapiert hast, dann weiß ich auch nicht mehr... wenn du so derart auf der Leitung stehst, dann ist jegliche weitere Diskussion mit dir wirklich pure Zeitverschwendung.

Ließ mal zur Abwechslung nicht nur in Tech und Gaming Foren, wo Leute wie wir heiß und breit gefächtert drum diskutieren, sondern ließ dich auch mal seitenweise durch Kommentarspalten in bsw. Facebook. Da wird weitestgehend geschrieben, dass sich die wenigsten für die Mehrnutzen interessieren.
Von zu teuer les ich da selten.
Und schon geht es wieder um Geld...

Da kann ich ja gleich die BILD lesen... als wenn Facebook für so etwas aussagekräftig wäre. Davon ab meide ich Facebook wie der Teufel das Weihwasser. :P
Und es gibt ein zig-faches, an Leuten, die es nicht tut.
Es gibt auch ein zigfach an Leuten, die keine Videospiele spielen... was soll das bitte sehr für ein Argument sein?
Wie gesagt, lies dich auch mal durch allgemeine Kommentarspalten, wo sich nicht Begeisterte wie du oder Gaming-Interessierte treffen und tritt aus deiner Filter Bubble raus. Weil mir vorzuwerfen, ich sei parteiisch und voreingenommen, hat schon was von im Glashaus sitzen. ^^
Warum sollte ich dort lesen, wenn dort primär Leute unterwegs sind, die aktuell noch überhaupt nicht die Zielgruppe von VR sind? Macht null Sinn, weil diese sich natürlich nicht von VR angesprochen fühlen. Komm damit wieder wenn VR diese Leute als Zielgruppe sieht, denn aktuell tut sie das nicht.

Das kann sich aber alles sehr schnell auch mal ändern... denn: Meinungen sind nichts starres, Meinungen können sich ändern, man braucht nur gute Argumente und ein Gegenüber, das nicht völlig verbohrt ist und meint Meinungen wären in Stein gemeißelt. Leider gibt es ein paar zu viele, die das denken. Die denken eine Meinung zu ändern wäre zeigen von eigener Schwäche also tut man es nicht. absolut behämmerte Einstellung.
Und die Samsung Brille gab‘s lange Zeit zu jedem verkauften Smartphone bzw. Tarifabschluss dazu. Toll. Ist Wii Sports nun das meistverkaufte Spiel, weil es bei jeder Wii dabei war?
Ich rede nicht von GearVR, da gibt es noch sehr viel mehr als GearVR für Smartphone VR.
Balmung hat geschrieben: 16.01.2018 16:32 Aber warum schreibe ich das überhaupt noch, du wirst wieder gleich mit irgend einem dämlichen Todschlagargument daher kommen, dass ich falsch liege und du recht hast, wie immer. Mit dir zu diskutieren gibt nur graue Haare.
Nochmal, same to you back. ^^
Es haben schon einige hier das selbe über dich geschrieben.
[/quote]
Tja, und zurück an den Absender, wie erwartet. Langsam wirds langweilig. ;)

P.S. Du solltest dir ein neues Medikament suchen, das Antiidiotikum scheint nicht (mehr) zu wirken.
johndoe1730081
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von johndoe1730081 »

Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 00:57
Antiidiotika hat geschrieben: 16.01.2018 20:50 Vielen geht‘s nur gar nicht um eine Kosten/Nutzenrechnung. Sondern um eine reine Abwägung der Einbußen und potenziellen Vorteile des ganzen.
Red ich chinesisch? Scheinbar ja. Einbußen = Kosten, potenzielle Vorteile = Nutzen. Kosten im Sinne von "es kostet mich Komfort".

Wenn du es jetzt noch immer nicht kapiert hast, dann weiß ich auch nicht mehr... wenn du so derart auf der Leitung stehst, dann ist jegliche weitere Diskussion mit dir wirklich pure Zeitverschwendung.
Ach, das wolltest du zum Ausdruck bringen... Okay.
Warum nicht gleich so, statt alberne Metaphern?
Meinetwegen, aber denkst du ernsthaft, dass sich der Komfort in den nächsten Jahren bessern wird, solange wird sich an dem ganzen Obulus/Malus des VR Gaming nichts ändern. I don‘t think so.

Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 00:57
Ließ mal zur Abwechslung nicht nur in Tech und Gaming Foren, wo Leute wie wir heiß und breit gefächtert drum diskutieren, sondern ließ dich auch mal seitenweise durch Kommentarspalten in bsw. Facebook. Da wird weitestgehend geschrieben, dass sich die wenigsten für die Mehrnutzen interessieren.

Da kann ich ja gleich die BILD lesen... als wenn Facebook für so etwas aussagekräftig wäre. Davon ab meide ich Facebook wie der Teufel das Weihwasser. :P
Und wieder das hochnäsige, dass ich schon mal angemahnt habe. Alles was nicht in der VR-Kirche gepredigt wird, ist unwürdig und dessen Meinung ist wertlos. Tritt mal aus deiner Filter Bubble und verstehe, dass eine große, breite Masse an Leuten kein Interesse an VR hat.
Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 00:57
Und es gibt ein zig-faches, an Leuten, die es nicht tut.
Es gibt auch ein zigfach an Leuten, die keine Videospiele spielen... was soll das bitte sehr für ein Argument sein?
Aber die Spielerschaft ist groß genug, um den Markt zu tragen. Reicht die VR-Gaming Religionsgemeinschaft, um die Entwicklung von VR-Gaming lang genug zu tragen, um es lukrativ zu halten. Den bei allem Enthusiasmus der Hersteller, am Ende des Tages, sind es profitorientierte Unternehmen.
Eigentlich sollte man meinen, dass du zumindest darüber nachdenkst.

Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 00:57
Wie gesagt, lies dich auch mal durch allgemeine Kommentarspalten, wo sich nicht Begeisterte wie du oder Gaming-Interessierte treffen und tritt aus deiner Filter Bubble raus. Weil mir vorzuwerfen, ich sei parteiisch und voreingenommen, hat schon was von im Glashaus sitzen. ^^
Warum sollte ich dort lesen, wenn dort primär Leute unterwegs sind, die aktuell noch überhaupt nicht die Zielgruppe von VR sind? Macht null Sinn, weil diese sich natürlich nicht von VR angesprochen fühlen. Komm damit wieder wenn VR diese Leute als Zielgruppe sieht, denn aktuell tut sie das nicht.

Das kann sich aber alles sehr schnell auch mal ändern... denn: Meinungen sind nichts starres, Meinungen können sich ändern, man braucht nur gute Argumente und ein Gegenüber, das nicht völlig verbohrt ist und meint Meinungen wären in Stein gemeißelt. Leider gibt es ein paar zu viele, die das denken. Die denken eine Meinung zu ändern wäre zeigen von eigener Schwäche also tut man es nicht. absolut behämmerte Einstellung.
Nochmal das selbe, bis dahin muss es sich halt am Markt halten.
Außerdem:
Sieh dir als Beispiel die Xbox One an, noch Monate, nachdem MS bereits mit ihrem ganzen Always-On, Kinect, DRM und „schlechtere Technik“ zurückgerudert ist, lief es schlecht. Bei „schlechtere Technik“, klar, bis zur One X konnten sie nichts ändern, aber auch das schlechter hält sich in den Köpfen. So können sich auch negative Meinungen über VR lange halten. ;-)
Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 00:57
Und die Samsung Brille gab‘s lange Zeit zu jedem verkauften Smartphone bzw. Tarifabschluss dazu. Toll. Ist Wii Sports nun das meistverkaufte Spiel, weil es bei jeder Wii dabei war?
Ich rede nicht von GearVR, da gibt es noch sehr viel mehr als GearVR für Smartphone VR.


Und? Ändert das was, am großen Kuchen der Nutzer? Zumal ich schon oft genug angemerkt habe, dass ich mich mit meiner Meinung auf VR-Gaming beziehe.
Balmung hat geschrieben: 16.01.2018 16:32
Nochmal, same to you back. ^^
Es haben schon einige hier das selbe über dich geschrieben.
Tja, und zurück an den Absender, wie erwartet. Langsam wirds langweilig. ;)

P.S. Du solltest dir ein neues Medikament suchen, das Antiidiotikum scheint nicht (mehr) zu wirken.
Und? Ändert das was, daran, dass deine hochnäsigen Äußerungen über Kritiker oder enttäuschte Ausprobierer absolut unpassend und daneben sind? Das habe nicht nur ich, sondern haufenweise andere auch schon geschrieben, aber solang es nicht VR ist, geht‘s beim einen Ohr rein und beim anderen Ohr wieder raus.
unknown_18
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von unknown_18 »

Antiidiotika hat geschrieben: 17.01.2018 01:45 Meinetwegen, aber denkst du ernsthaft, dass sich der Komfort in den nächsten Jahren bessern wird, solange wird sich an dem ganzen Obulus/Malus des VR Gaming nichts ändern. I don‘t think so.
Du weißt was eine Waagschale ist, so eine altertümliche mit links einer Schale und rechts eine Schale.

Was also passiert wohl mit so einer Waagschalte, wenn auf der linken Seite der Komfort sich verbessert, also der Inhalt damit weniger und leichter wird und wenn dafür auf der rechten Seite mehr in die Nutzen Schale kommt und dadurch schwerer wird?

Irgendwann überwiegen die Vorteile den Nachteilen und schon sieht es mit der Meinung zu dem Ganzen wieder völlig anders aus.

Und das ist bei allem so, nimmt ein Auto, ein Auto kostet, braucht Wartung, muss man sauber halten (oder sollte es zumindest) und trotzdem überwiegen für viele Menschen die Vorteile eines Autos. Aber auch dort nicht für alle und darum haben viele auch kein Auto. Aber auch dort ändern sich Dinge und wenn es bloß von der Stadt aufs Land ziehen ist, plötzlich kommen ein paar Vorteile hinzu (kommt leichter in nicht mehr so nahe Geschäfte) und ein paar Nachteile verschwinden (Parkplatzsuche ist auf dem Land weniger ein Thema), schon ist das Auto attraktiv, trotz all den Nachteilen.

Gerade auch das Beispiel zeigt wie schnell die Meinung sich ändern kann, wenn die Situation sich ändert und bei VR ist noch viel Potential vorhanden, dass sich die Situation ändern kann. Dazu reicht schon eine VR Killerapp, aber die kommt meist aus heiterem Himmel und kann daher nicht vorhergesagt werden und oft nicht mal geplant. Die PUBG Entwickler hatten auch nicht damit gerechnet das ihr Spiel so dermaßen einschlägt. So etwas für VR und es kann sich schlagartig alles ändern.
Und wieder das hochnäsige, dass ich schon mal angemahnt habe. Alles was nicht in der VR-Kirche gepredigt wird, ist unwürdig und dessen Meinung ist wertlos. Tritt mal aus deiner Filter Bubble und verstehe, dass eine große, breite Masse an Leuten kein Interesse an VR hat.
Und tritt du mal aus deiner breite Masse Babbel und verstehe, dass die große breite Masse nicht überall zu jeder Zeit von Interesse ist. Du nimmst die breite Masse mal wieder wichtiger als sie aktuell für VR ist.
Aber die Spielerschaft ist groß genug, um den Markt zu tragen. Reicht die VR-Gaming Religionsgemeinschaft, um die Entwicklung von VR-Gaming lang genug zu tragen, um es lukrativ zu halten. Den bei allem Enthusiasmus der Hersteller, am Ende des Tages, sind es profitorientierte Unternehmen.
Eigentlich sollte man meinen, dass du zumindest darüber nachdenkst.
Nun, ich denke soweit, dass ich weiß das seit wir uns darüber streiten, und das geht nun ja schon seit einigen Wochen immer wieder so, etliche neue VR Nutzer dazu kamen und damit der Markt immer größer wird.

Aber für dich scheint der Markt ja still zu stehen und scheinbar brauchen die Hersteller dringend Jemanden wie dich, die ihnen sagt wie sinnlos all ihre Investitionen in VR sind und sie gar keine neue VR Brillen (HTC Vive Pro gerade erst) ankündigen oder auf den Markt (Oculus Go, Pimax 4K/8K etc.) bringen brauchen. Microsoft muss dich auch überhört haben, als die sie MR Brillen auf den Markt los ließen.

Alles spricht gegen dich und trotzdem beharrst du weiter auf den Unsinn. Der VR Markt wächst und wächst, nur eben langsamer als andere Märkte, das ist an sich aber kein Problem. Stagnation, das wäre ein Problem, das sehe ich bei VR aber bei weitem nicht.

Nochmal das selbe, bis dahin muss es sich halt am Markt halten.
Endlich mal was wo wir einer Meinung sind, nur wenn es darum geht ob es das tut, dann sind wir wieder völlig andere Meinung. ;)
Außerdem:
Sieh dir als Beispiel die Xbox One an, noch Monate, nachdem MS bereits mit ihrem ganzen Always-On, Kinect, DRM und „schlechtere Technik“ zurückgerudert ist, lief es schlecht. Bei „schlechtere Technik“, klar, bis zur One X konnten sie nichts ändern, aber auch das schlechter hält sich in den Köpfen. So können sich auch negative Meinungen über VR lange halten. ;-)
*seufz* Muss ich jetzt wirklich schon wieder im Detail erläutern warum sich die XBox One schlecht verkauft hat? Das was du da schreibst ist nur ein Teil davon, das Main Problem war Kinect selbst, bei der 360 nicht geschafft zu überzeugen, bei der One dann Schuld am hohen Verkaufspreis. Dazu dann noch das Spiele mäßig eher Schwache Ende der 360 und bei der PS3 genau das Gegenteil davon, ein starkes Ende. Das alles hat MS die Verkaufszahlen der One vermiest.

Von daher wäre Kinect allein ein besseres Beispiel dafür gewesen wie sich negative Meinungen auswirken und lange halten können.

Aber ja, negative Meinungen wieder weg zu kriegen ist nicht so ganz einfach. Primär aber bei Leuten dessen negative Meinung auf eine sehr negative Erfahrung im Umgang mit VR basiert, bei Anderen, die lediglich Vorurteile haben, sieht das besser aus. Vorurteile kann man noch eher wieder abbauen, bei negativen Erfahrungen baut man eher ein Schutzschild auf und weigert sich noch mal mit VR näher in Kontakt zu treten. Das sind dann aber schon die sehr negativen Meinungen und die gibt es nicht bei vielen.

Gut, und dann gibt es noch die Sturköpfe, die einfach alles fremde, was sie grundsätzlich nicht interessiert, schlecht reden müssen.
Und? Ändert das was, am großen Kuchen der Nutzer? Zumal ich schon oft genug angemerkt habe, dass ich mich mit meiner Meinung auf VR-Gaming beziehe.
Was uninteressant ist, weil nicht VR Gaming entscheidet ob VR floppt sondern VR allgemein. Wenn VR allgemein ein Erfolg wird, dann wird VR auch im Gaming Bereich einen ausreichend großen Erfolg feiern. Zumal in VR eh leicht verwischt was nun ein Spiel ist und was nicht, zumal man auch in der VR Spiele spielen kann. Siehe diverse VR Chats, in denen sich Leute treffen um virtuell Brettspiele wie Schach zu spielen. VR ist komplexer um es einfach so auf Gaming reduzieren zu können.
Und? Ändert das was, daran, dass deine hochnäsigen Äußerungen über Kritiker oder enttäuschte Ausprobierer absolut unpassend und daneben sind? Das habe nicht nur ich, sondern haufenweise andere auch schon geschrieben, aber solang es nicht VR ist, geht‘s beim einen Ohr rein und beim anderen Ohr wieder raus.
Klar, und weil alles zum einen Ohr rein und zum anderen raus geht, gehe ich auch nicht auf die Aussagen ein... ach, halt...

Und das ich hochnäsig klinge mag daran liegen, das es mich langsam tierisch nervt und das ich bei dir das Gefühl habe, dass ich manche Sache wie einem kleinen Kind erklären muss, damit er es vielleicht nachvollziehen kann (wie das mit der Kosten/Nutzen Rechnung). Klappt nur leider meist dennoch nicht. Andere wären längst ausgestiegen, aber ich bin da ziemlich schmerzbefreit. ;)
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SchizoPhlegmaticMarmot
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot »

Mein letzter Nintendo war der Super-Nintendo...War nie meine Marke bzw. war nie ein Fan von Super-Mario und dem ganzen anderen Zeug wie Zelda. Neidisch war ich aber zu Gamecube - Zeiten (Stichwort: Resident Evil Remake)

Aber inzwischen bin ich cool geblieben weil ich das GC Resident Evil Remake damals per GC Emulator spielen konnte am PC und zweitens wurde das RE:Remake dann sowieso auf PC veröffentlicht...Soviel zur Exklusivität...

Ich finde es dennoch gut das Nintendo andere Wege geht und noch sowas bewahrt wie "simple Eigenständigkeit". Die Verkaufszahlen sprechen für sich, die Basis ist enorm...Alles richtig gemacht Nintendo, ich gönne ihnen den Erfolg!

Und about 4K: Das kommt mir erst in die Tüte wenn es richtige 4K Monitore gibt mit 144Hz und Grafikkarten die das auch wirklich schaffen....Vorerst bin ich zufrieden mit WQHD am PC und meiner eingestaubten Playstation 4 Pro....Also keine Sorge Nintendo, 4K dauert noch sehr lange bis es genormter Standard ist in verdunkelten, einsamen Gaming-Zimmern....
Ijon Tichy
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von Ijon Tichy »

Ich habe ein 4K TV, und auch eine Switch. Ich spiele mit der Switch aber nur selten am TV. Stardew Valley ist auf dem Handheld für mich einfach besser. Bei den richtigen Spielen ist aber 4k und UHD (kann mein Fernseher nicht) aber schon geil.
unknown_18
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von unknown_18 »

Äh, dein Fernsteher kann 4K aber kein UHD? Dir ist schon klar das UHD nur ein anderer Name für 4K ist? Ich vermute du meintest HDR. Bei dem ganzen Abkürzungswahnsinn kann das ja mal passieren. ^^

@SchizoPhlegmaticMarmot: ist ja schön für dich, dass du auf 144Hz stehst, aber das tun die wenigsten. Der Großteil der PC Spieler gibt sich bereits mit 30 FPS zufrieden, ein kleinerer Teil mit 60 Hz und nochmals ein deutlich kleiner Teil nutzt 144 Hz. Entsprechend bestimmt sicherlich nicht mit die kleinste Gruppe wann 4K Standard ist, das tun eher die 30-60 FPS Nutzer und die sind bei 4K Monitoren längst kein Problem mehr, eher die nötige Leistung bei aktuellen AAA Titeln, außer einem reichen 30 FPS, wie mir. ;)
johndoe1730081
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von johndoe1730081 »

Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 03:36
Antiidiotika hat geschrieben: 17.01.2018 01:45 Meinetwegen, aber denkst du ernsthaft, dass sich der Komfort in den nächsten Jahren bessern wird, solange wird sich an dem ganzen Obulus/Malus des VR Gaming nichts ändern. I don‘t think so.
Du weißt was eine Waagschale ist, so eine altertümliche mit links einer Schale und rechts eine Schale.

Was also passiert wohl mit so einer Waagschalte, wenn auf der linken Seite der Komfort sich verbessert, also der Inhalt damit weniger und leichter wird und wenn dafür auf der rechten Seite mehr in die Nutzen Schale kommt und dadurch schwerer wird?

Irgendwann überwiegen die Vorteile den Nachteilen und schon sieht es mit der Meinung zu dem Ganzen wieder völlig anders aus.

Und das ist bei allem so, nimmt ein Auto, ein Auto kostet, braucht Wartung, muss man sauber halten (oder sollte es zumindest) und trotzdem überwiegen für viele Menschen die Vorteile eines Autos. Aber auch dort nicht für alle und darum haben viele auch kein Auto. Aber auch dort ändern sich Dinge und wenn es bloß von der Stadt aufs Land ziehen ist, plötzlich kommen ein paar Vorteile hinzu (kommt leichter in nicht mehr so nahe Geschäfte) und ein paar Nachteile verschwinden (Parkplatzsuche ist auf dem Land weniger ein Thema), schon ist das Auto attraktiv, trotz all den Nachteilen.

Gerade auch das Beispiel zeigt wie schnell die Meinung sich ändern kann, wenn die Situation sich ändert und bei VR ist noch viel Potential vorhanden, dass sich die Situation ändern kann. Dazu reicht schon eine VR Killerapp, aber die kommt meist aus heiterem Himmel und kann daher nicht vorhergesagt werden und oft nicht mal geplant. Die PUBG Entwickler hatten auch nicht damit gerechnet das ihr Spiel so dermaßen einschlägt. So etwas für VR und es kann sich schlagartig alles ändern.
Und wieder das hochnäsige, dass ich schon mal angemahnt habe. Alles was nicht in der VR-Kirche gepredigt wird, ist unwürdig und dessen Meinung ist wertlos. Tritt mal aus deiner Filter Bubble und verstehe, dass eine große, breite Masse an Leuten kein Interesse an VR hat.
Und tritt du mal aus deiner breite Masse Babbel und verstehe, dass die große breite Masse nicht überall zu jeder Zeit von Interesse ist. Du nimmst die breite Masse mal wieder wichtiger als sie aktuell für VR ist.
Aber die Spielerschaft ist groß genug, um den Markt zu tragen. Reicht die VR-Gaming Religionsgemeinschaft, um die Entwicklung von VR-Gaming lang genug zu tragen, um es lukrativ zu halten. Den bei allem Enthusiasmus der Hersteller, am Ende des Tages, sind es profitorientierte Unternehmen.
Eigentlich sollte man meinen, dass du zumindest darüber nachdenkst.
Nun, ich denke soweit, dass ich weiß das seit wir uns darüber streiten, und das geht nun ja schon seit einigen Wochen immer wieder so, etliche neue VR Nutzer dazu kamen und damit der Markt immer größer wird.

Aber für dich scheint der Markt ja still zu stehen und scheinbar brauchen die Hersteller dringend Jemanden wie dich, die ihnen sagt wie sinnlos all ihre Investitionen in VR sind und sie gar keine neue VR Brillen (HTC Vive Pro gerade erst) ankündigen oder auf den Markt (Oculus Go, Pimax 4K/8K etc.) bringen brauchen. Microsoft muss dich auch überhört haben, als die sie MR Brillen auf den Markt los ließen.

Alles spricht gegen dich und trotzdem beharrst du weiter auf den Unsinn. Der VR Markt wächst und wächst, nur eben langsamer als andere Märkte, das ist an sich aber kein Problem. Stagnation, das wäre ein Problem, das sehe ich bei VR aber bei weitem nicht.

Nochmal das selbe, bis dahin muss es sich halt am Markt halten.
Endlich mal was wo wir einer Meinung sind, nur wenn es darum geht ob es das tut, dann sind wir wieder völlig andere Meinung. ;)
Außerdem:
Sieh dir als Beispiel die Xbox One an, noch Monate, nachdem MS bereits mit ihrem ganzen Always-On, Kinect, DRM und „schlechtere Technik“ zurückgerudert ist, lief es schlecht. Bei „schlechtere Technik“, klar, bis zur One X konnten sie nichts ändern, aber auch das schlechter hält sich in den Köpfen. So können sich auch negative Meinungen über VR lange halten. ;-)
*seufz* Muss ich jetzt wirklich schon wieder im Detail erläutern warum sich die XBox One schlecht verkauft hat? Das was du da schreibst ist nur ein Teil davon, das Main Problem war Kinect selbst, bei der 360 nicht geschafft zu überzeugen, bei der One dann Schuld am hohen Verkaufspreis. Dazu dann noch das Spiele mäßig eher Schwache Ende der 360 und bei der PS3 genau das Gegenteil davon, ein starkes Ende. Das alles hat MS die Verkaufszahlen der One vermiest.

Von daher wäre Kinect allein ein besseres Beispiel dafür gewesen wie sich negative Meinungen auswirken und lange halten können.

Aber ja, negative Meinungen wieder weg zu kriegen ist nicht so ganz einfach. Primär aber bei Leuten dessen negative Meinung auf eine sehr negative Erfahrung im Umgang mit VR basiert, bei Anderen, die lediglich Vorurteile haben, sieht das besser aus. Vorurteile kann man noch eher wieder abbauen, bei negativen Erfahrungen baut man eher ein Schutzschild auf und weigert sich noch mal mit VR näher in Kontakt zu treten. Das sind dann aber schon die sehr negativen Meinungen und die gibt es nicht bei vielen.

Gut, und dann gibt es noch die Sturköpfe, die einfach alles fremde, was sie grundsätzlich nicht interessiert, schlecht reden müssen.
Und? Ändert das was, am großen Kuchen der Nutzer? Zumal ich schon oft genug angemerkt habe, dass ich mich mit meiner Meinung auf VR-Gaming beziehe.
Was uninteressant ist, weil nicht VR Gaming entscheidet ob VR floppt sondern VR allgemein. Wenn VR allgemein ein Erfolg wird, dann wird VR auch im Gaming Bereich einen ausreichend großen Erfolg feiern. Zumal in VR eh leicht verwischt was nun ein Spiel ist und was nicht, zumal man auch in der VR Spiele spielen kann. Siehe diverse VR Chats, in denen sich Leute treffen um virtuell Brettspiele wie Schach zu spielen. VR ist komplexer um es einfach so auf Gaming reduzieren zu können.
Und? Ändert das was, daran, dass deine hochnäsigen Äußerungen über Kritiker oder enttäuschte Ausprobierer absolut unpassend und daneben sind? Das habe nicht nur ich, sondern haufenweise andere auch schon geschrieben, aber solang es nicht VR ist, geht‘s beim einen Ohr rein und beim anderen Ohr wieder raus.
Klar, und weil alles zum einen Ohr rein und zum anderen raus geht, gehe ich auch nicht auf die Aussagen ein... ach, halt...

Und das ich hochnäsig klinge mag daran liegen, das es mich langsam tierisch nervt und das ich bei dir das Gefühl habe, dass ich manche Sache wie einem kleinen Kind erklären muss, damit er es vielleicht nachvollziehen kann (wie das mit der Kosten/Nutzen Rechnung). Klappt nur leider meist dennoch nicht. Andere wären längst ausgestiegen, aber ich bin da ziemlich schmerzbefreit. ;)
Ich drössel es jetzt nicht komplett auf, wie zuvor, das muss reichen:

Für VR ist das Auto ein denkbar schlechter Vergleich. Es ist halt vielfach unumgänglich, trotz Kosten, Wartungs und Reinigung. Zumal es ein gewisses Symbol der Unabhänigkeit und des Finanziellenstatus auch ist. Das hast du bei VR schon mal nicht.

Nur weil aktuell viele auf den Zug aufspringen muss das kein Beweis sein, für eine anhaltende Marktdominanz. Bestes Beispiel ist da die Move Steuerung, plötzlich sprangen alle Hersteller auf den Zug auf und jedes Spiel hatte Movesteuerung, das ist heute wieder fast gänzlich verschwunden. Und auch andere Entwicklungen am Markt zeigen, wie schnell sich Unternehmen von uninteressanten Sparten trennen können, siehe Lumia, siehe Vaio nur als kleine Auswahl.

Mag ja sein, dass VR-Gaming nur ein Teil von VR ist, aber auch da muss VR erstmal zukünftig beweisen, dass es über eine Nische hinaustreten wird und das wage ich im privaten Bereich noch weiterhin stark zu bezweifeln.

Microsoft hat einiges falsch gemacht, deine Punkte spielen da auch mit rein. Aber eben genau diese Vorurteile hielten sich auch ewig. Ob du es nun glauben willst oder nicht, aber Vorurteile prägen wesentlich stärker unsere Meinungsbildung. Und letztenendes, ist der Mensch ein starkes Gewohnheitstier, auch das darfst du keinesfalls vergessen. Das wird auch lange Zeit einen Siegeszug von VR stark einbremsen.

Naja, der Vergleich mit dem Geld war hanebüchen. ^^
Ijon Tichy
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von Ijon Tichy »

Balmung hat geschrieben: 17.01.2018 05:38 Äh, dein Fernsteher kann 4K aber kein UHD? Dir ist schon klar das UHD nur ein anderer Name für 4K ist? Ich vermute du meintest HDR. Bei dem ganzen Abkürzungswahnsinn kann das ja mal passieren. ^^
Du hast recht. Ich habe micht vertan und meinte das von die erwähnte HDR.
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Re: Nintendo Manager aus Frankreich erklärt, warum sie (noch) nicht an Virtual Reality und 4K interessiert sind

Beitrag von unknown_18 »

Antiidiotika hat geschrieben: 17.01.2018 12:34 Für VR ist das Auto ein denkbar schlechter Vergleich. Es ist halt vielfach unumgänglich, trotz Kosten, Wartungs und Reinigung. Zumal es ein gewisses Symbol der Unabhänigkeit und des Finanziellenstatus auch ist. Das hast du bei VR schon mal nicht.
Unabhänigkeit und Statussymbol sind beides Punkt für die Pro als für die Nutzen Seite. "unumgänglich" verstärkt hier nur weiter den Nutzen Aspekt. Und je mehr der Nutzen die Nachteile (Kosten) überwiegt, desto unwichtiger werden die Nachteile und desto geringer wird der Widerstand gegen einen Kauf.

Einzig das sollte der Auto Vergleich zeigen und für so einen Vergleich gibt es kaum ein Produkt, das man als schlechten Vergleich bezeichnen könnte. Es ist immer eine Abwägung von Vor- und Nachteilen. Z.B.: Du steht vor einem Döner Stand: "Hm, der Döner kostet 5 Euro, aber ich hab gerade Hunger darauf und danach bin ich satt. Gekauft!" oder "Hm, der Döner kostet 5 Euro, aber ich hab gar kein Hunger auf ein Döner und wirklich Hunger hab ich auch nicht. Nope, kein Kauf!"

Oder eben das gleiche bei VR "hm, die VR Brille ist klobig und schwer, die Auflösung geht gerade so, aber Elite Dangerous wirkt darin so real, ich kann im Kampf den Schiffen hinterher sehen und so viel besser kämpfen und alles wirkt so viel größer, ich will nur noch so spielen." Ergebnis: Ja, die Nachteile sind da und bewusst, aber die Vorteile überwiegen bei diesem Spieler dennoch die Nachteile. Aber das muss eben jeder Mensch für sich selbst ausmachen in welche Richtung die Waage kippt. ;)

Mit neuen VR Spielen, mit einem immer breiteren Aufgebot an VR Spielen, mit neuen Spielkonzepten und mit neuer besserer Technik geht die Tendenz jedenfalls immer mehr dazu über in die positive Richtung zu kippen. Es gibt aber nirgends eine Regel die bestimmt, in welcher Zeitspanne das passieren muss, das passiert einfach und dauert dann so lange wie es eben dauert.
Nur weil aktuell viele auf den Zug aufspringen muss das kein Beweis sein, für eine anhaltende Marktdominanz. Bestes Beispiel ist da die Move Steuerung, plötzlich sprangen alle Hersteller auf den Zug auf und jedes Spiel hatte Movesteuerung, das ist heute wieder fast gänzlich verschwunden. Und auch andere Entwicklungen am Markt zeigen, wie schnell sich Unternehmen von uninteressanten Sparten trennen können, siehe Lumia, siehe Vaio nur als kleine Auswahl.
Move war aber auch nur eine Antwort auf die Wii damals und war nur ein Eingabegerät für die PlayStation. Move wird im übrigen zusammen mit der PS VR immer noch benutzt.

Und natürlich können sich Firmen von Sparten trennen, völlig normal, Firmen richten sich öfters mal neu aus und hat mit dem Thema hier rein überhaupt nichts zu tun, denn ähnliche Produkte gibt es immer noch am Markt, nur eben von anderen Herstellern.
Mag ja sein, dass VR-Gaming nur ein Teil von VR ist, aber auch da muss VR erstmal zukünftig beweisen, dass es über eine Nische hinaustreten wird und das wage ich im privaten Bereich noch weiterhin stark zu bezweifeln.
Ab wann ist es denn für dich keine NIsche mehr? Wenn man das nämlich zu hoch ansetzt, ist fast alles im Gaming Bereich eine Nische.
Microsoft hat einiges falsch gemacht, deine Punkte spielen da auch mit rein. Aber eben genau diese Vorurteile hielten sich auch ewig. Ob du es nun glauben willst oder nicht, aber Vorurteile prägen wesentlich stärker unsere Meinungsbildung. Und letztenendes, ist der Mensch ein starkes Gewohnheitstier, auch das darfst du keinesfalls vergessen. Das wird auch lange Zeit einen Siegeszug von VR stark einbremsen.
Vorurteile lassen sich aber bei Produkten eher abbauen, wenn man die Leute mit dem Produkt in Verbindung bringt und es ihnen richtig vorführt. Meinungen die durch ein probieren eines Produkts entstanden sind, sind dagegen schwerer zu ändern. Darum betone ich es auch immer wieder so deutlich, wenn ich sage, dass man VR richtig(!) ausprobieren muss, damit man wegen Fehlern beim ausprobieren sich nicht eine falsche Meinung bildet. Und noch ist VR halt nicht weit genug ausgereift um keine Fehler machen zu können.
Naja, der Vergleich mit dem Geld war hanebüchen. ^^
Nein, war er nicht, er passte, aber dazu hätte man halt erkennen müssen das es nicht um Kosten=Geld sondern um Kosten=Nachteile geht. Und ich würde sagen wenn ich für etwas Geld ausgeben muss, dann ist das Geld hergeben müssen hier immer ein Nachteil oder freust du dich das du weniger Geld in der Tasche nach einem Kauf hast? Jetzt mal von zu viel Kleingeld in der Geldbörse los werden abgesehen. ;)
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