Kingdom Come: Deliverance - Auflösung und Details: PS4, PS4 Pro, Xbox One und Xbox One X

[Eisenherz]

@Culgan

This!

Diversität kann übrigens funktionieren, aber wenn es zwanghaft politisch korrekt eingebaut wird, stößt es schnell auf Widerstand. Kennt jemand die britische Fantasy-Serie "Merlin - Die neuen Abenteuer"? Dort wurde perfekt eine multikulturelle Darstellerschaft genutzt. Die Serie spielt in der Zeit von Merlin, König Artus und Camelot, und recht viele der Figuren und Ritter werden von schwarzen Darstellern verkörpert. Ist das realistisch? Nö! Stört das? Nein, denn es ist so selbstverständlich eingebaut, dass es normal ist. Mit keinem Wort, mit keiner Zeile und keiner Handlung wird in irgendeiner Weise auf die Hautfarbe eingegangen. Nie kommt das Gefühl auf, hier wird zwanghaft die Quote erfüllt, wie man es zum Beispiel aus Baldurs Gate: Siege of Dragonspear kennt.

"Huhu .. guck mal, ich bin Transgender, beachte mich ... buhu!!!"

Sowas gibts in der Serie nicht, weswegen es so ist, wie es sein sollte. Aber so lange vor allem die scharflinke Fraktion nicht begreift, dass "Nichtweiße" nicht schlechter- aber eben auch nicht besser sind als Weiße und keiner Hervorhebung bedürfen, so lange wird nie eine Normalisierung eintreten.

[andymk]

Schönes Beispiel für eine Situation, auf der man sich mit keiner der beteiligten Seiten identifizieren kann.

Denn es ist wohl so: dieser Daniel Vavra scheint in der Tat einer politisch-weltanschaulichen Ideologie zu folgen, die deutlich rechtslastiger ist als das, was einem als zivilisierter Westeuropäer auf Anhieb erträglich ist.

Oder platter formuliert: ich habe extrem wenig Bock, dem ewig gestrigen Gejammer von Leuten zuzuhören, die meinen, wir bräuchten wieder mehr Nationalismus und müssten die guten alten Zeiten herausbeschwören, in denen Männern noch Männer sein durften. Betonung auf "durften".

Nun scheint es so zu sein, dass eine derartige Gesinnung in Osteuropa - aber nicht nur dort, siehe zB USA - häufiger anzutreffen und mainstreamiger ist als zB in Deutschland. Was es nicht besser macht, aber bedeuten kann, dass du in einem entsprechenden Kulturraum einfach mit einem solchen Weltbild aufwächst und dich nicht erst radikalisieren musst, um dazu zu finden, wie es etwa in unserer Gesellschaft der Fall wäre.

Aber die offene Zurschaustellung der eigenen Sympathie für eine extreme One-Man-Nazishow wie Burzum ist schon eine Hausnummer. Puh.

Dennoch, kommen wir mal zur anderen Seite: Kampfbegriffe und Genderstudyverachtung mal beiseite, ich kann mich einfach mit diesem hypersensiblen Mainstreamingdenken nicht anfreuden, das aus dem verlinkten Artikel und den diversen dort genannten Weiterverlinkungen spricht - oder zB auch aus diesem Post bei Polygon. Ich muss mich auch immer erst mehrmals fragen, ob solche Autoren das alles wirklich ernst meinen, oder einfach nur massive Satire betreiben, und wir raffen es nicht.

Ich will die gesammelten "Argumente" hier jetzt nicht nochmal ad infinitum aufdröseln und gegenreden. Wenn man wirklich und ehrlich der Meinung ist, wir müssten in einer Welt leben, in der Population, Geschlecht und Gesundheit keinen Einfluss auf die Wahrnehmung und Gestaltungsmöglichkeiten einer Person haben DÜRFEN - dann muss man natürlich in die Schlacht ziehen, denn praktisch HABEN diese Faktoren großen Einfluss, und wer weiß, vielleicht ist dieser Einfluss objektiv, und nicht nur subjektiv - dann wäre es eine Schlacht gegen die Realität - aber, ehrlich gesagt, auch nicht die erste dieser Art, die die Menschheit schlagen würde (Religion, anyone?).

Doppelt sauer stößt es mir aber auf, wenn ein derartig ideologischer Kreuzzug auf die Vergangenheit gerichtet wird, denn diese kann sich nur wenig dagegen wehren. Unsere einzigen Zeugnisse sind ein paar Terabyte an Text- und Bildmaterial sowie einige verwitterte Sachzeugnisse, und damit ist die Storyline open to interpretation. - Denn es gilt: wenn ich das Material nur sorgfältig genug durchsiebe, kann ich einen Beleg für jede noch so blödsinnige Idee finden - das wahre Kunststück ist es, die meist deutlich zahlreicheren Belege, die GEGEN meine These sprechen, zu verbergen.


Zusammengefasst: Ich finde es scheiße, wenn Rechtsnationalisten mir ihr Gedankengut um die Ohren hauen, und ich finde es scheiße, wenn Mainstreaming-Warriors mir ihr Gedankengut um die Ohren hauen. Es ist aber wichtig, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der Menschen, die so oder so denken, dies frei tun dürfen - ich würde mir nur wünschen, dass die entsprechenden Diskussion irgendwo stattfinden, wo ich sie nicht mitmachen muss (und wo sie sich hoffentlich irgendwo totlaufen) - wenn dieser Mist sich hingegen ich einem Bereich breitmacht, in den ich involviert bin - zB die Gaming-Community - dann vergeht mir schnell der Spaß am Hobby.

Ich fände es sehr schade, wenn ein potentiell kolossales RPG wie KC:D sublim irgendwelche slavisch-nationalistischen Geschichtsphantasien transportieren würde (und gerade im Konflikt um die Identität des mittelalterlichen Böhmens gibt es da zB starke antideutsche Tendenzen, man lese zB mal die Narrenturm-Trilogie des Witcher-Autors Sapkowski), und ich fände es sehr schade, wenn irgendwelche SJWs ein eigentlich völlig unpolitisches Game kaputtreden würden, nur weil ihrer Meinung nach zuwenig schwarze, behinderte Frauen im simulierten Mittelalter vorkommen.

Man könnte nämlich einfach ohne beides auskommen, und würde dabei nichts vermissen...

[billy coen 80]

Gendern als Ausdruck von Ideologie? Oh wow, ich gehe besser.

Und: Durch einfaches Benutzen von Google lässt sich der Artikel von Breitbart finden. Der Vavra twittert regelmäßig rechtsnationale Bullshit. Burzum ist eine Naziband, deren Sänger und alleiniges Mitglied ein Mörder, Brandstifter, rassistischer Verschwörungstheoretiker und verhinderter Terrorist ist. (Lässt sich auch in 30 Sekunden herausfinden.) Wer da anfängt mit "der Artikel ist nicht neutral", der will es anscheinend nicht wissen. Andere im Artikel benannte Personen konntet ihr doch auch recherchieren.

Also nochmal: Daniel Vavra ist ein Anhänger des Ethnopluralismus und des Geschichtsrevisionismus und er ist augenscheinlich ein Rassist. Wie man das ignorieren kann, ist mir schleierhaft.

Du weißt schon, was Gendersternchen ausdrücken sollen? Und ja, deren Verwendung stellt mindestens eine Nähe zu ideologischen Sichtweisen dar.

Davon mal ab: ich habe nicht geleugnet, dass der evtl. ein Rechtsradikaler sein könnte. Aus dem von dir verlinkten Artikel ging da aber nix draus hervor. Das ihm angelastete beschränkt sich darauf, dass er einfach leugnen will, dass es natürlich mannigfaltig einflussreiche PoC im Nordwesteuropäischen Mittelalter gegeben hat... Ernsthaft jetzt? Also auf welcher Seite liegt hier wohl der Geschichtsrevisionismus? Die abgebildeten Tweets sind völlig lächerlich und beweisen nur, dass er sarkastisch auf jemanden reagiert, der ihm scheinbar nen ziemlichen Bullshit aufgetischt hat (also so Marke: mal wieder alles nur weiße Männer in deinem Mittelalterspiel???).

Und warum googeln? Von seriösen Artikeln erwarte ich, dass sie durchaus massive Anschuldigungen auch belegen durch Quellenverlinkungen und Bilder, die die getätigten Aussagen untermauern. In diesem Artikel wurde nichts verlinkt und nichts belegt.

Nein, mein Kommentar sollte weder etwas leugnen noch irgendwen in Schutz nehmen. Ich habe lediglich den verlinkten Artikel kritisiert und darauf hingewiesen, durch welche Dinge er sich selbst unglaubwürdig macht, allem voran die offenkundige Parteinahme des Schreiberlings, der z. B. in seinem kurzen GG-Seitenhieb beschrieb, dort hätte man sich gegen angeblich linksverseuchte Spielepresse aufgelehnt. Die Auslöser von GG hatten aber mit "links-grün-versifft" gar nichts zu tun. Es ging um mangelnde ethische Standards in der Spielepresse; mit politischen Lagern wurde da gar nicht relevant hantiert. Auch die Art, mit welchen Argumentationsketten man versucht, ihm die rechte Gesinnung nachzuweisen, ist, bis auf die Sache mit der Band, unzureichend. Wenn es so viele leicht zu googelnde Beweise dafür gibt, warum bezieht man sich nicht einfach darauf, anstatt auf absurde Vorwürfe, wie seiner Leugnung von PoC im Nordwesteuropäischen Mittelalter.

Der von dir verlinkte Artikel ist eben leider unter journalistischer Sicht Grütze und das wollte ich aufzeigen.

[Todesglubsch]

[...]

Eine Quotenbesetzung bleibt leider eine Quotenbesetzung. Ob man die Charaktere nun miserabel schreibt oder nicht ist da erstmal irrelevant. Ob man bei einer Fantasyserie unbedingt auf Hautfarbe achten muss, sofern diese nicht einen Storybezug hat, ist natürlich eine andere Frage. Wenn ein Schauspieler von den Fähigkeiten und von der körperlichen Statur zur Rolle passt, dann ist die Hautfarbe erst einmal egal.

Und jetzt schlagen wir den Bogen zu Kingdom Come: Durch den Einsatz nur weißer NPCs werden schwarzen NPCs ja nicht die Arbeit weggenommen oder so. Von daher bin ich hier durchaus dafür die Authentizität zu wahren, sofern es der Entwicklerphilosophie entspricht - auch wenn natürlich jemand meint hier die Rassismuskeule rausholen zu müssen. Ironischerweise braucht man selbst einen mindestgrad von Eigen-Rassismus, dass man dazu in der Lage ist.

Konkretes Beispiel, der aktuelle H&M-Shitstorm. Für die ganze Geschichte gibt es doch unterschiedliche Wahrnehmungsstufen:
1. [Junge] trägt [Pullover]
2. [schwarzer Junge] trägt [Pullover]
3. [schwarzer Junge] trägt [Pullover mit doofen Spruch]
4. [schwarzer Junge] trägt [Pullover mit rassistischem Spruch]
5. [schwarzer Junge] trägt [Pullover mit rassistischem Spruch] [der ihm von weißen Rassisten angezogen wurde] *triggered*

[wnxkraid]

Einfach nur lächerlich, das man versucht hier ein Spiel schlecht zu machen, nur weil einer der Entwickler für unser westeuropäisches empfinden zu viel rechte Tendenzen hat.

Als Beweiß bringt man dann das T-Shirt einer Band, wo sich selbst die Szene streitet, ob die jetzt zum rechten Flügel des Blackmetal gehört oder nicht. (bisher wusste ich noch nicht mal das es diesen rechten Flügel überhaupt gibt)

Entscheidend für mich wäre aber weniger die Gesinnung des Künstlers, als viel mehr die Aussage seiner Werke bei der Frage ob diese Rechts sind oder nicht.

Also frage ich mich ob die Texte von Burzum denn eindeutig rechtes Gedankengut propagieren oder das ganze nur mit der ideologischen Wahrnehmung einiger SJWs reininterpretiert werden kann.

Wir erinnern uns, das sind die Leute die sich darüber beschweren, das es in einem Spiel das mitten in Afrika spielt, hauptsächlich Dunkelhäutige Gegner gäbe (RE5) und jetzt darüber aufregen, das es in einem Spiel angesiedelt in Mittelalterlichen Nordost-Europa kaum farbige NPCs geben soll und den wir es zu verdanken haben das Negerkuss und Mohrenkopf jetzt anders genannt und Kinderbücher umgeschrieben werden.

Aber klar, wer da in seiner Multi-Kulti-Großstadt Filterblase lebt, der kann sich nur schwer vorstellen das es auch mal anders war.

Ich sage nicht das es im Mittelalter keine farbigen Menschen in Nordeuropa gab, nur das diese eher die Ausnahme darstellten.

[Marobod]

Mal so nebenbei , dem "Gender Mainstreaming" wurden in Skandinavien die oeffentlichen Finanzierungsmittel im Jahr 2010 gestrichen.
Grund: nicht wissenschaftlich, bzw keine neuen Erkenntnisse geliefert.
Diese Dokumentation war damals der Stein der alles ins Rollen brachte:

englische subs:
https://youtu.be/cVaTc15plVs

das gleiche nochmal mit deustchen subs:
https://youtu.be/3OfoZR8aZt4

Dieser genderwahn schwappt leider derzeit extrem hier in Deutschland umher.
Die political Correctness ist auch noch so ein Bloedsinn. Nichts gegen respektablen Umgang mit anderen menschen egal welcher Culeur. Wenn man aber anfaengt andere Gruppierungen besonders schuetzen zu wollen oder immer wieder versucht fuer sie und ohre Belange zu sprechen weil man ja weiß ,was gut fuer die ist und was nicht, ist man selbst schon ein Rassist oder Sexist.
Man sollte die Menschen an ihren Intentionen und Taten messen, nicht an dem was sie fuer sich selbst tun oder moegen.

Meine Freundin ist Chinesin und wir geben uns gegenseitig rassistische Spitznamen, weils lustig ist, bei den PoCo Knights bist Du dann schon auf einer Stufe mit Hitler.

[johndoe1904612]

Gleich mal vorbestellt.

[sourcOr]

Das Entscheidende ist: Das Spiel wird von etlichen Leuten entwickelt, das ist kein Projekt eines Einzelnen. Mit dem Kauf unterstützt man also nicht nur diesen einen Typen, sondern gleich eine ganze Reihe an Leuten. Dass er in führender Position ist, ändert daran recht wenig.

[flo-rida86]

Wann immer es eine PC Version gibt, ist diese vorzuziehen, es sei denn: Man hat keinen PC oder man hat einen Scheiß PC.

Oder es sei den es kommt zu spät,es gibt keine retail version aber bei der Konsole schon oder man weiss das Studio hält nichts von guten Ports oder Pflege für pc.Gerade japanische Titel landen fast nur auf der playsi.

Gut, ich kann meist warten, wenn ich weiß,daß es noch eine PC Version geben wird (FFXV zB), und gerade zuletzt kamen immer mehr PC Ports von japanischen Spieleherstellern, ganz vorn dabei natuerlich Koei, aber auch Sega faengt langsam damit an.

Ich hoffe der Trend haelt an

sicher das hoffe ich auch den der pc ist eh nicht zu schlagen.bei den konsolen brauche ich zumindest immer eine playstation(god of war,tlou usw muss ich haben da führt nichts dran vorbei).zwar habe ich alle konsolen aber bei xbox oder nintendo gibt es jetzt keine ips wo ich sage darauf kann ihc nicht verzichten.
z.b. bei ffx(wohl auch ff12 oder ff15) oder valkyria chronicles gibt es beim pc keine retail version was mich schon stört.(gut bei valkyria die normale version gibts für pc)
nier automata war nicht gerade ein guter pc port.
so kann ich schon warten aber gerade mh world ist mir dan zu viel des guten zumal das spiel ohnehin ein zeitfresser schlechthin ist.
japanische titel sind daher auf dem pc für mich noch eher uninteresant.
bei gta v hab ich bis zur pc version gewartet aber liegt auch daran das gta bei mir nicht so zündet.
aber sie sollten definitiv dran bleiben.

[flo-rida86]

Dann kauf es doch nicht. Junge immer dieser social justice Wahn, dass immer alles und jeder inkludiert werden muss. Genauso lächerlich wie die immer wiederkehrenden threads auf Steam. Wo mittlerweile gefühlt zu jedem Spiel aufgefordert wird Männliche und Weibliche Charaktere zu bieten. Ob das dann ein kleiner Indie Entwickler ist, der sich nur eine Figur leisten kann, ist dann völlig nebensächlich. Was ist nur aus der Welt geworden, die ganzen hypersensiblen millennials sind doch total geschädigt.

ich kann den ganzen nazi kram eh nicht mehr hören und vorallem wissen die meisten gar nicht was nazi bedeutet.
nazi deutschland hats natührlich verbockt aber hitler war nicht mal deutscher(österreich).
und dan immer vorallem aus ecken die genau so viele leichen haben wie america,frankreich,russland,italien usw.
deutschland selbst ist einfach nicht fähig mit der vergangenheit abzuschliessen.

[flo-rida86]

Mal so nebenbei , dem "Gender Mainstreaming" wurden in Skandinavien die oeffentlichen Finanzierungsmittel im Jahr 2010 gestrichen.
Grund: nicht wissenschaftlich, bzw keine neuen Erkenntnisse geliefert.
Diese Dokumentation war damals der Stein der alles ins Rollen brachte:

englische subs:
https://youtu.be/cVaTc15plVs

das gleiche nochmal mit deustchen subs:
https://youtu.be/3OfoZR8aZt4

Dieser genderwahn schwappt leider derzeit extrem hier in Deutschland umher.
Die political Correctness ist auch noch so ein Bloedsinn. Nichts gegen respektablen Umgang mit anderen menschen egal welcher Culeur. Wenn man aber anfaengt andere Gruppierungen besonders schuetzen zu wollen oder immer wieder versucht fuer sie und ohre Belange zu sprechen weil man ja weiß ,was gut fuer die ist und was nicht, ist man selbst schon ein Rassist oder Sexist.
Man sollte die Menschen an ihren Intentionen und Taten messen, nicht an dem was sie fuer sich selbst tun oder moegen.

Meine Freundin ist Chinesin und wir geben uns gegenseitig rassistische Spitznamen, weils lustig ist, bei den PoCo Knights bist Du dann schon auf einer Stufe mit Hitler.

jap letztere absatz zeigt ganz gut das bild was ich von der heutigen gesellschaft habe.
es gibt z.b. viele franzosen die stolz auf napoleon sind und manche spielen sogar gerne deren feldzüge nach als einer meiner freunde sagte(russe)er fande das deutsche kaiserreich gut wurde er glei als nazi beschimpft.

[NomDeGuerre]

jap letztere absatz zeigt ganz gut das bild was ich von der heutigen gesellschaft habe.
es gibt z.b. viele franzosen die stolz auf napoleon sind und manche spielen sogar gerne deren feldzüge nach als einer meiner freunde sagte(russe)er fande das deutsche kaiserreich gut wurde er glei als nazi beschimpft.

Noch nie einen Wehrmachtsfeldzug nachgespielt? Liegt es am Genre?

[Marobod]

jap letztere absatz zeigt ganz gut das bild was ich von der heutigen gesellschaft habe.
es gibt z.b. viele franzosen die stolz auf napoleon sind und manche spielen sogar gerne deren feldzüge nach als einer meiner freunde sagte(russe)er fande das deutsche kaiserreich gut wurde er glei als nazi beschimpft.

Noch nie einen Wehrmachtsfeldzug nachgespielt? Liegt es am Genre?

Er sagte Fan des kaiserreichs, das ist schon doppelt dumm,da jemanden als nazi zu bezeichnen XD

Zumal die Armee damals zur Kaiserzeit schlicht "Deutsches Heer" genannt wurde, bzw "Reichsheer"

Und da gibt es nicht soviel im Videospielbereich, wo man diese Kampagenen nachspielen kann.

Wobei Wehrmachtskampagnen kann man auch selten anchspielen, eher dagegen O.o

[NomDeGuerre]

Der Bezug war nicht Kaiserreich, sondern Feldzüge, die man ja "sogar" nachspielen darf. Darüber hinaus sind Anekdoten aber eigentlich ohnehin uninteressant.

[Pit|Nix Treff]

Mal so nebenbei , dem "Gender Mainstreaming" wurden in Skandinavien die oeffentlichen Finanzierungsmittel im Jahr 2010 gestrichen.
Grund: nicht wissenschaftlich, bzw keine neuen Erkenntnisse geliefert.
Diese Dokumentation war damals der Stein der alles ins Rollen brachte:

englische subs:
https://youtu.be/cVaTc15plVs

das gleiche nochmal mit deustchen subs:
https://youtu.be/3OfoZR8aZt4

Dieser genderwahn schwappt leider derzeit extrem hier in Deutschland umher.
Die political Correctness ist auch noch so ein Bloedsinn. Nichts gegen respektablen Umgang mit anderen menschen egal welcher Culeur. Wenn man aber anfaengt andere Gruppierungen besonders schuetzen zu wollen oder immer wieder versucht fuer sie und ohre Belange zu sprechen weil man ja weiß ,was gut fuer die ist und was nicht, ist man selbst schon ein Rassist oder Sexist.
Man sollte die Menschen an ihren Intentionen und Taten messen, nicht an dem was sie fuer sich selbst tun oder moegen.

Meine Freundin ist Chinesin und wir geben uns gegenseitig rassistische Spitznamen, weils lustig ist, bei den PoCo Knights bist Du dann schon auf einer Stufe mit Hitler.

Ich habe mir eben die "Doku" angeshen und differenziert ist anders. Erst nach 9 Monaten sieht man Geschlechter spezifisches Auswahl verhalten. Beeinflussung von aussen? Warum erst nach 9 Monaten? Wieso nicht schon früher, wenn es doch genetisch bedingt ist? Prägung – Die ersten Lebensjahre sind entscheidend

Tatsächlich ist unser soziologisches antrainiertes Verhalten für unser Handeln verantwortlich.
Die Frage sollte doch lauten "Was wäre wenn...?" oder "Warum so? Wieso nicht anders?"

Biologisch gibt es unterschiede die Evolutionär bedingt seine Gründe haben, dennoch ist Kultur und Vorliebe größtenteils durch äussere Einflüsse programmiert(antrainiert) worden.
Das heißt wir bekommen Vorurteile in den Kopf gepflanzt.