Steam: Erhebliche Wertschwankungen und hohe Transaktionsgebühren: Bitcoins als Zahlungsmethode gestrichen

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cM0
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Re: Steam: Erhebliche Wertschwankungen und hohe Transaktionsgebühren: Bitcoins als Zahlungsmethode gestrichen

Beitrag von cM0 »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 08.12.2017 23:16
Toll und so beginnt die Herrschaft der Nerds. Wieder Brave New World.
Steht doch jedem frei dies zu ändern. Wer das nicht macht, hat selbst schuld ;) Ich erzähle den Leuten auch gern nebenbei was ich gerade tue und ich weiß nicht wie oft ich pro Tag sage "wir machen mal einen Neustart, der behebt die meisten Fehler". Aber wenn die Leute sich nicht mal das merken wollen, oder nicht wissen dass sie seit 20 Jahren im gleichen SAP System arbeiten, liegt es wohl kaum an den Nerds. Und dabei rede ich hier nicht mal davon wie verschiedene Protokolle funktionieren, bzw. was diese überhaupt sind. Oder gar davon wie Hardware eigentlich arbeitet, was eine Programmiersprache ist, etc. Das versteht auch kaum jemand. Hält aber heute nahezu niemanden mehr davon ab einen Computer zu benutzen.
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FuerstderSchatten
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Re: Steam: Erhebliche Wertschwankungen und hohe Transaktionsgebühren: Bitcoins als Zahlungsmethode gestrichen

Beitrag von FuerstderSchatten »

cM0 hat geschrieben: 09.12.2017 00:22
FuerstderSchatten hat geschrieben: 08.12.2017 23:16
Toll und so beginnt die Herrschaft der Nerds. Wieder Brave New World.
Steht doch jedem frei dies zu ändern. Wer das nicht macht, hat selbst schuld ;) Ich erzähle den Leuten auch gern nebenbei was ich gerade tue und ich weiß nicht wie oft ich pro Tag sage "wir machen mal einen Neustart, der behebt die meisten Fehler". Aber wenn die Leute sich nicht mal das merken wollen, oder nicht wissen dass sie seit 20 Jahren im gleichen SAP System arbeiten, liegt es wohl kaum an den Nerds. Und dabei rede ich hier nicht mal davon wie verschiedene Protokolle funktionieren, bzw. was diese überhaupt sind. Oder gar davon wie Hardware eigentlich arbeitet, was eine Programmiersprache ist, etc. Das versteht auch kaum jemand. Hält aber heute nahezu niemanden mehr davon ab einen Computer zu benutzen.
Das war doch nur nen Witz, ist doch völlig in Ordnung und natürlich gibt es einige Leute die sind nun mal verpeilt.

Man braucht auch keine Programmiersprache zu können um an einem Computer zu arbeiten, wofür gibt es denn Benutzeroberflächen.
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cM0
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Re: Steam: Erhebliche Wertschwankungen und hohe Transaktionsgebühren: Bitcoins als Zahlungsmethode gestrichen

Beitrag von cM0 »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 09.12.2017 11:03

Das war doch nur nen Witz, ist doch völlig in Ordnung und natürlich gibt es einige Leute die sind nun mal verpeilt.

Man braucht auch keine Programmiersprache zu können um an einem Computer zu arbeiten, wofür gibt es denn Benutzeroberflächen.
Dann hab ich nichts gesagt :D

Du hast natürlich Recht: Man braucht in der Tat keine Programmiersprache um einen Computer zu bedienen. Mir reicht es schon wenn man mehr oder weniger weiß was man da gerade anklickt und was das zur Folge hat. Wie das ganze technisch abläuft, ist für den Anwender irrelevant und genauso ist es auch bei Bitcoins.

Aber das wars nun auch von mir zu dem Thema. Wir habens hier ja ausführlich diskutiert und jeder kennt nun die Meinung von jedem ;)
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Re: Steam: Erhebliche Wertschwankungen und hohe Transaktionsgebühren: Bitcoins als Zahlungsmethode gestrichen

Beitrag von CritsJumper »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 09.12.2017 11:03 Das war doch nur nen Witz, ist doch völlig in Ordnung und natürlich gibt es einige Leute die sind nun mal verpeilt.

Man braucht auch keine Programmiersprache zu können um an einem Computer zu arbeiten, wofür gibt es denn Benutzeroberflächen.
Komplett OT zu Bitcoins:
Jein. Man muss diverse Grundlagen Verstehen weil es ist eben "kein Auto". Computer sind heute schon Erweiterungen des Körpers die dein Gehirn ersetzen und erweitern. Die Dinger dienen als verlängerter Arm der Kommunikation und ich sehe leider nicht mal Ansatzweise das die Masse sich damit so auseinander setzt wie es wichtig ist für eine Gesellschaft.

Bin da ziemlich ratlos, weil es mich umhaut. Es ist für mich aber wie Analphabeten. Menschen in der Welt den Computer nur nutzen aber nicht verstehen sind für mich "Analphabeten" oder "Stumm", "Taub" oder "Blind".

Das ist unheimlich hart formuliert aber es wirkt fast so. Vorweg ich meine jetzt nicht das was die Begriffe eigentlich bedeuten ich nutze sie nur weil man sich dann etwas darunter vorstellen kann. Mit normalen Menschen mit dieser "Beeinträchtigung" gehe ich eher so um das ich ihnen gerne helfe und sie unterstütze, akzeptiere und freundlich gegenüber stehe.

Bei den Menschen die "Computerbeeinträchtigt" "leiden", die nur aus Bequemlichkeit oder Überheblichkeit sich diese Beeinträchtigung ans Bein gebunden haben, den komme ich mittlerweile nur noch mit Verachtung entgegen und merke erst das ich dabei selber in einer Ideologie-Blase schwimme. Aber wenn ich intelligente Menschen mit Fakten, Professoren und Argumenten versuche sie darauf Aufmerksam zu mache welche Privacy-Hygiene oder Sünde sie begehen - von 10 Versuchen 8 mal eine ablehnende Haltung entgegen gebracht bekomme. Gebe ich es halt irgendwann auf und sehe es halt als evolutionären Vorteil meinerseits.

Bei Programmiersprachen hast du wahrscheinlich recht. Aber der Punkt ist der das Sprache das wichtigste ist was ein Mensch lernen kann, weil er damit mit seiner Umgebung interagiert und es unheimlich wichtig ist das er "Versteht" was passiert und gesagt wird um Missverständnisse auszuschließen.

Da Computer immer wichtiger sind und man ihnen halt auch vertraut, finde ich für die Zukunft sind Programmiersprachen mindestens genauso wichtig wie eine Fremdsprache. Das sollte jeder Mensch wissen. Genauso wie Hygiene, Mathematik oder die Grundlagen in Biologie, Chemie und Physik.

Du merkst das doch. Was es bedeutet wenn man sich bei jedem Programm auf seinen Architekten verlassen muss oder? Da gab es so ein tollen Fall von einer Android-Display Tastatur. Die hat nicht nur einen Online-Schick-Alles nach Hause dienst gehabt. Die hatte das sogar in einer ohne Passwort gesicherten Datenbank! Vorweg eine Tastatur braucht zur Berechnung genauso wenig eine Onlineanbindung wie eine Taschenrechner(app), aber das war halt etwas das ich schon fast als Keylogger bezeichne. Es gehört sich einfach nicht das alle möglichen Login-Daten für Webdienste, Shopping-Accounts, Steam-Accounts, Namen und Telefonnummern von Kontakten denen man mal schreibt etc.. Online abgelegt werden oder?

Das findet man halt nur raus wenn man auch hin und wieder mal prüft. Noch besser man den Quellcode hat den man selber übersetzen kann.

Sicher das kann nicht jeder, muss auch nicht jeder. Aber ich finde es 2017 halt wichtiger als Bank-Geschäfte weil diese Systeme immer wichtiger im Alltag werden. Niemand würde auf die Idee kommen seinen Geldbeutel und sein Bank-Konto von einem X-Beliebigen Menschen verwalten zu lassen oder? Bei der IT-Kontrolle findet das aber immer öfter statt.
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