Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

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Kajetan
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Kajetan »

CronoKraecker hat geschrieben: 04.12.2017 13:00 Laut Website ist das letzte Stretchgoal für 65 Mio. ausgewiesen worden. Gibt es Aussagen darüber, wofür die weiteren 105 Mio. verwendet werden sollen?
Booze, Hookers! Was denn sonst? :)

Nein, laut Roberts fliessen alle Mehreinnahmen nach dem Ende der Stretch-Goaleris in die Vervollkommnung des Inhaltes, die Vorbereitung für neue Inhalte nach dem kommerziellen Release und technischen wie administrativen Betrieb des PUs.

Vor allem die Perfektionierung der Inhalte wird verdammt teuer sein, denn Roberts ist nicht nur ein gnadenloser Perfektionist, sondern ein Wahnsinniger, der zu keinen Kompromissen mehr bereit ist. Da wurden beispielsweise alte Cockpits neu erstellt, weil das Cockpit-Team so viel gelernt hatte, dass die alten Cockpits im Vergleich zu neuen Entwürfen nicht mehr gut genug aussahen. Nicht häßlich, lediglich nicht mehr gut "genug". Neben all den technischen Neuerungen mit ihren jahrelangen Vorarbeiten, wird vor allem die Politur der sichtbaren Inhalte das mit Abstand meiste Geld verschlingen, weil hier nichts automatisiert werden kann, viel Handarbeit nötig ist.
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johndoe1904612
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von johndoe1904612 »

Kurz und knapp. Man verprasst die Kohle verschwenderisch anstatt mal zu Potte zu kommen.
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Wigggenz
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Wigggenz »

Balmung hat geschrieben: 04.12.2017 07:42 wer da halt vor dem Release so viel Vertrauen entgegen bringt und entsprechend Geld ausgibt, der hat es irgendwo auch verdient am Anfang einen spielerischen Vorteil zu haben.
Findest du nicht, dass sich diese Aussage ein wenig mit einer vorherigen Aussage hinsichtlich des Gegenwerts der Pledges beißt:
Balmung hat geschrieben: 30.11.2017 20:10 Nun, der Gegenwert ist Star Citizen selbst
Zumindest für mich wirkt das Ganze nicht wie ein Akt des unbedingten Vertrauensbeweises, des Spendens für das große Ziel Star Citizen. Zunächst mal, weil eine Spende meiner Ansicht nach schon per Definition nur ohne eine Gegenleistung erfolgen kann, sonst hat man halt einen Kauf oder eine Dienst- oder Werkleistung.

Ich denke, die unglaubliche Summe wäre zumindest in der Höhe nie zusammengekommen, wären keine Ingame-Vorteile für die Backer ersichtlich. Damit hat man (mMn zumindest sehr wahrscheinlich) bei vielen Backern gerade den zu erwartenden Vorteil gerade als Motivation für den finanziellen Beitrag, und nicht primär die Fertigstellung des Spiels selbst.

Und wenn man in einer Situation ist, in der man nunmal viele Käufer von Schiffen etc. hat, die eine angemessene Gegenleistung erwarten, von denen das Projekt auch noch abhängig ist, dann kann ich mir schon vorstellen, dass sich das Balancing zu Gunsten dieser verschiebt.

Mal abgesehen davon, dass im Allgemeinen (nicht unbedingt auf SC bezogen) die Zuerkennung von Spielvorteilen gegen (Mit-)Finanzierung der (Weiter-)Entwicklung in meinen Augen ein rutschiger Abhang ist. Jeder hat eine andere Vorstellung davon, was da noch vertretbar ist und so etwas kann schnell eine Spielcommunity in eine Zweiklassengesellschaft spalten.
Da wäre ich sogar eher ein Freund des Abo-Systems, in dem sichergestellt ist, dass alle gleich zur Weiterfinanzierung beitragen und niemand einen Vorteil erhält.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Kajetan »

Wigggenz hat geschrieben: 04.12.2017 13:46 Da wäre ich sogar eher ein Freund des Abo-Systems, in dem sichergestellt ist, dass alle gleich zur Weiterfinanzierung beitragen und niemand einen Vorteil erhält.
Es ist durchaus denkbar, dass SC nach dem kommerziellen Release auf ein solches System umgestellt wird. Zumidnest wird das immer wieder unter Backern diskutiert. Ob Roberts darauf eingeht oder nicht, wie er sich die kommerzielle Zukunft des Projektes nach einem Release vorstellt ... werden wir dann sehen.

Aber ja, ein Abo-System sorgt erheblich für Kostentransparenz. Würde das auch begrüßen.
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ZackeZells
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von ZackeZells »

Pommern hat geschrieben: 04.12.2017 13:39 Kurz und knapp. Man verprasst die Kohle verschwenderisch anstatt mal zu Potte zu kommen.
Jupp - schon alleine das Büro von Chris Roberts - hat der da nen` Schreibtisch drinn der soviel Kostet wie 25 Raven ^^
johndoe1544206
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von johndoe1544206 »

Würde ein Abomodell auch begrüßen und alles an Echtgeldkäufen verbannen. Problem wird dann sein, is halt ein Abo. Ggenügend MMOs haben sich so nicht refinanziert (reine Behauptung ohne Beweise im Kopf zu haben).

Außerdem wirds dann sicherlich einige Backer (und dritte Parteien) geben, die sich beschweren, dass sie ( oder andere)schon hunderte - tausende Euro in das Projekt gesteckt haben und jetzt plötzlich auch noch monatlich zahlen sollen.
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ZackeZells
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von ZackeZells »

Zander mit Barsch hat geschrieben: 04.12.2017 14:23
Außerdem wirds dann sicherlich einige Backer (und dritte Parteien) geben, die sich beschweren, dass sie ( oder andere)schon hunderte - tausende Euro in das Projekt gesteckt haben und jetzt plötzlich auch noch monatlich zahlen sollen.
Wenn ein Abo-Modell kommt - bin ich mir sicher das CR. soweit denkt und den "Bakern" Monate oder Zeitraum X, freien Zugang gewähren wird.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Kajetan »

Zander mit Barsch hat geschrieben: 04.12.2017 14:23 Würde ein Abomodell auch begrüßen und alles an Echtgeldkäufen verbannen. Problem wird dann sein, is halt ein Abo. Ggenügend MMOs haben sich so nicht refinanziert (reine Behauptung ohne Beweise im Kopf zu haben).
Man hat die Schuld am kommerziellen Mißerfolg einiger MMOs dem Abomodell gegeben. Und dann vielfach ignoriert, dass F2P und Ingame-Shops kein Allheimittel sind und schlecht laufende, wenig attraktive MMOs auch nicht retten können. Abgesehen davon, dass sich das weiterhin erfolgreichste, westliche MMO immer noch über Abogebühren finanziert. Wichtig ist IMHO weniger das gewählte Geschäftsmodell, sondern die Attraktivität eines Spieles.
Außerdem wirds dann sicherlich einige Backer (und dritte Parteien) geben, die sich beschweren, dass sie ( oder andere)schon hunderte - tausende Euro in das Projekt gesteckt haben und jetzt plötzlich auch noch monatlich zahlen sollen.
Du, ganz ehrlich, wer ab einer gewissen Summe Geld in das Projekt gesteckt hat, soll gerne kostenlos auf Lebenszeit spielen dürfen. Das wäre das Allermindeste. Backer dürfen meinetwegen gerne noch mehr Bonis und Perks haben dürfen, denn ohne sie gäbe es kein SC. Abos gelten natürlich nur für Neuspieler.
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von danke15jahre4p »

sobald roberts mitbekommt wieviel geld mit einem abo model zu verdienen ist, wird er das machen.

cloud imperium wird alles an möglichen umsatzmaximierungsmechaniken reinpacken was möglich ist, alles für das größte spiel aller zeiten, oder auch nicht.

greetingz
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von unknown_18 »

Die Frage ist wie hoch so ein Abo sein müsste um nicht nur die Kosten zu tragen sondern halt auch etwas Gewinn abzuwerfen.

Da das Spiel selbst zumindest vollkommen bezahlt ist, muss man die Kosten zumindest nicht mehr rein holen und für Amazon, auf deren Servern das Spiel ja laufen soll und dessen Engine das Spiel auch verwendet, könnte das ja auch ein Prestige Objekt sein, was ihnen Erfahrung und so auch positive Werbung einbringt, vielleicht gibt Amazon daher Roberts gar einen gewissen Rabatt.

Wer weiß also wie viel Geld am Ende für ein Abo nötig wären, bei unter 10 Euro pro Monat und noch mal Rabatt auf mehrere Monate im Paket ginge das bei dem Spiel für viele wohl noch klar.

Aber das kann allein Roberts wissen was da möglich wäre. Ein Abo Modell gibt halt doch mehr Sicherheit für den Betreiber eines MMOs und entsprechend kann er besser die Einnahmen nutzen. Ein Bezahlsystem hat die Webseite ja ohnehin schon, da kämen für Abokosten also nicht noch extra Ausgaben dazu.

Dazu müsste man aber wirklich mal die ganzen Backer fragen, weil Abo war halt nicht eingeplant. Allerdings vorher auch richtig aufklären, ich treffe immer wieder auf Leute, die nicht verstehen warum man ein Abo zahlen sollte, bei denen scheitert es schon am Wissen, das solche MMO Server, der Support, die Weiterentwicklung ordentlich Geld kosten, was man mit einmal Spiel kaufen nicht abdecken kann. Schon dieses Unwissen hat bei vielen dafür gesorgt das sie um Abos einen Bogen machten. ;)

Ich selbst würde natürlich sofort "JA!!!!" schreien, wenn die Frage kommt ob Abo Modell für SC. ^^

Und was F2P vs Abo angeht... wenn die Qualität für Abo zu mies ist, nimm F2P. Wenn allerdings SC so mies in der Qualität wäre, dann wäre das das geringste Problem. Bei dem Qualitätsanspruch, den SC hat, könnte er lässig Abo nehmen und mit dem Geld dann auch auf Dauer Qualität liefern. F2P oder auch B2P und Qualität passt nicht zusammen bei einem MMO.
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von johndoe1544206 »

Kajetan hat geschrieben: 04.12.2017 14:44
Zander mit Barsch hat geschrieben: 04.12.2017 14:23 Würde ein Abomodell auch begrüßen und alles an Echtgeldkäufen verbannen. Problem wird dann sein, is halt ein Abo. Ggenügend MMOs haben sich so nicht refinanziert (reine Behauptung ohne Beweise im Kopf zu haben).
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WoW ist aber eben halt auch WoW und absolut außer Konkurrenz. Mir fällt nur EVE ein, welches lange Zeit mit nem Abo-Modell glücklich geworden ist, und die haben auch vor einiger Zeit F2P-Elemente eingebaut. Die genauen Gründe dafür kenn ich aber nicht.

Und SC hätte da mit EVE eben nen Konkurrenzen im Genre bzgl. Herzblut, das man ins Spiel stecken muss, damit sich ein monatliches Abo rentiert ^^.

Ne Statistik wäre mal interessant, wie die Fundings auf die ca. 2Mio Backer verteilt sind. Also ne kumulative Verteilung.
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Kajetan »

Balmung hat geschrieben: 04.12.2017 14:45 ... vielleicht gibt Amazon daher Roberts gar einen gewissen Rabatt.
Ich gehe fest davon aus, dass Amazon SC als Prestige- und Vorzeigeprojekt benutzt und Roberts deswegen keinen müden Cent für AWS-Nutzung zahlen muss, für die Erweiterung der Lumberyard-Engine mit all den neuen Modulen vielleicht sogar explizit bezahlt wird.

Fand es eh erstaunlich, dass der Umzug des Projektes so schnell über die Bühne ging. Trotz all den Anpassungen und Neuentwicklungen offenbar nur wenige Tage ...
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von FuerstderSchatten »

Wenn es ein Abo-Modell wird fühle ich mich betrogen, denn ich bezahl keine monatliche Gebühr für ein Spiel und ich habe nicht für diese Art von Spiel mein Geld gegeben . Und ich glaube da wäre ich nicht alleine.

Andererseits werden viele argumentieren sie hätten auch die anderen Dinge wie Boden für Echtgeld oder Raumschiffe für Echtgeld, obwohl das schon fast so lange auf diese Art verkauft wird, wie das Spiel überhaupt entwickelt wird.

Also wer weiß, dann muss ich nur noch mein Raumschiff wieder loswerden, weil Abo ist mit das dümmste System was ich mir vorstellen kann. Für Fernsehähnliche Dienste sicherlich akzeptabel, aber für Spiele das scheußlichste überhaupt, weil ich nicht mit Mainstream Schiss vollgemüllt werden will.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von Kajetan »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 04.12.2017 15:49 Wenn es ein Abo-Modell wird fühle ich mich betrogen, denn ich bezahl keine monatliche Gebühr für ein Spiel und ich habe nicht für diese Art von Spiel mein Geld gegeben . Und ich glaube da wäre ich nicht alleine.
Dann spiel's halt nicht. Und wenn Du bereits gebacked hast, CIG ist sehr kulant und schnell in Sachen Rückerstattung. Ohne Abzug, die volle Summe.
Also wer weiß, dann muss ich nur noch mein Raumschiff wieder loswerden, weil Abo ist mit das dümmste System was ich mir vorstellen kann. Für Fernsehähnliche Dienste sicherlich akzeptabel, aber für Spiele das scheußlichste überhaupt, weil ich nicht mit Mainstream Müll vollgemüllt werden will.
??? wut ???
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Re: Star Citizen: Grundstückslizenzen auf fernen Planeten werden für 50 Dollar und 100 Dollar verkauft

Beitrag von FuerstderSchatten »

Kajetan hat geschrieben: 04.12.2017 15:52
FuerstderSchatten hat geschrieben: 04.12.2017 15:49 Wenn es ein Abo-Modell wird fühle ich mich betrogen, denn ich bezahl keine monatliche Gebühr für ein Spiel und ich habe nicht für diese Art von Spiel mein Geld gegeben . Und ich glaube da wäre ich nicht alleine.
Dann spiel's halt nicht. Und wenn Du bereits gebacked hast, CIG ist sehr kulant und schnell in Sachen Rückerstattung. Ohne Abzug, die volle Summe.
Also wer weiß, dann muss ich nur noch mein Raumschiff wieder loswerden, weil Abo ist mit das dümmste System was ich mir vorstellen kann. Für Fernsehähnliche Dienste sicherlich akzeptabel, aber für Spiele das scheußlichste überhaupt, weil ich nicht mit Mainstream Müll vollgemüllt werden will.
??? wut ???
Häh, ich habe doch geschrieben, dass ich das akzeptiere, aber dann schreibe ich es halt als Verlust ab, ist doch genauso mein Recht wie das Konsoleros weiterhin Scheibenspiele haben.

Eigentlich ne gute Idee mit der Rückerstattung sollte ich machen. Wie macht man das?

Ich bezog mein Abo-Problem eigentlich weniger auf dieses MMO, aber allgemein auf Abo-Modelle im Spielebereich. Trotzdem werde ich kein Abo-MMO spielen.
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