Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf PC sind besonders beliebt

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ZackeZells
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von ZackeZells »

Kajetan hat geschrieben: 24.05.2017 15:47
Gute Frage. Mir ist nicht bekannt, dass es bereits Untersuchungen zum jeweiligen CO2-Footprint/Energieaufwand Retail vs. Download gibt.

Ich vermute (!) aber, dass ein Download einen deutlich geringeren Footprint gegenüber dem Aufwand hat, der nötig ist, um die Daten auf Datenträger zu pressen, in den Laden zu befördern und vom Laden zu Dir nach Hause zu bringen. Ich vermute, dass der Footprint eines Downloads so gering ist, dass Du Dich schon gewaltig anstrengen musst, um mit mehrfachen Downloads pro Spiel den CO2-Footprint für die Retail-Version zu erreichen.
So in etwa denke ich da auch drüber.
Stecke aber zu wenig in der Materie um das bis zum Ende Gedanklich zu durchdringen.

Aber gut zu Wissen das andere es ähnlich sehen.

Ansonsten downloads gerne bei Indie-Titeln - sofern es einen AAA Blockbuster gibt den ich haben muss, kaufe ich den im Laden und Bunker ihn im Schrank. Hat für mich etwas von komplettierung eines Puzzles :)
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ZackeZells
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von ZackeZells »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 24.05.2017 15:49 Wenn du daran Spaß hast, ist doch ok. Mir wäre das (durch die Möglichkeiten die mir Steam bietet) mittlerweile verschenkte Zeit.
Für mich ist Steam ein no-go, absolut Tabu - das ist die Software des Teufels und auf lange Sicht gesehen nicht gut für Leute die mit leidenschaft Zocken.
Maxi Musterfrau 2.0
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

ronny_83 hat geschrieben: 24.05.2017 15:51Ist auch ein gutes Pro-Argument für Retail-Verkauf. Man stelle sich vor, Einkauf ist nur noch digital möglich und es gäbe keibne lokalen Geschäfte mehr und deine Internetverbindung funktioniert nicht oder gar die Server der Shops, vielleicht sogar über Tage oder Wochen. Da will ich mal sehen, wie lange das die Konsumenten mitmachen, wenn sie ihre Kaufgewohnheiten komplett von der Funktionsfähigkeit des Internets abhängig machen müssen.
Ich schrieb es bereits, ich habe in 10 Jahren Steam es bisher einmal erlebt, dass ich mich einen halben Tag lang nicht einloggen konnte (Online).

Da habe ich Steam im Offlinemodus gestartet.

Die Gefahr von Tagen und Wochen (!!!) ist ja jetzt wohl ein bisschen an den Haaren herbeigezogen oder?

PS: Wenn deine Retailfassung letztendlich trotzdem irgendwo aktiviert werden muss, bist du trotzdem gearscht.Retail hin, Retail her.
ZackeZells hat geschrieben: 24.05.2017 15:54 Für mich ist Steam ein no-go, absolut Tabu - das ist die Software des Teufels und auf lange Sicht gesehen nicht gut für Leute die mit leidenschaft Zocken.
Dann zocke ich wohl seit 10 Jahren ohne Leidenschaft. Wieder was gelernt. Ich glaube, ich muss die hunderten an Stunden, die ich vergnüglich gezockt habe aus meinem Kopf löschen.
Zuletzt geändert von Maxi Musterfrau 2.0 am 24.05.2017 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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greenelve
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von greenelve »

Müsste der Footprint bei Downloadspielen nicht permanent vorhanden sein? Es geht dabei ja weniger um den Download, als viel mehr um die Server, auf denen der Download bereit steht und die durchgehend erreichbar sein müssen. Da stecken durchaus ordentliche Serverfarmen dahinter.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Liesel Weppen
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Liesel Weppen »

ronny_83 hat geschrieben: 24.05.2017 15:08
Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 24.05.2017 15:04 Natürlich ist der digitale Vertrieb ein Fortschritt, nur weil das irgendwelche Nostalgiker nicht so sehen (wie gesagt, die „früher war alles besser“ Fraktion) sehen, wird es dadurch nicht unwahrer.
Es wird nicht deswegen Fortschritt, nur weil du es so siehst und je öfter du es wiederholst.
Es ist jetzt schon Fortschritt. Schnelle Internetanschlüsse verbreiten sich immer mehr, ja, auch wenn es noch weiße Flecken gibt, oder Gegenden, wo halt "nur" 50Mbit/s gehen. Dennoch wird es immer mehr und immer schneller.
Auch das Auto wurde nicht übernacht zum Liebling, aber gerade ist es beim Internetanschluss ganz ähnlich. Während in Ballungsgebieten die meisten schon Auto fahren, hockst du halt auf dem Land und lästerst über Autos ab, nur weil bei dir weit und breit keine Tankstelle ist, die ein Auto für dich erst (effektiv) nutzbar machen würde.

Ausserdem verstehe ich das Problem nicht, du hast doch immerhin 50Mbit/s. Damit sind selbst 60GB in knapp 3 Stunden runtergeladen. Und das was ich auf Steam so runterlade, hat zu 90% <10GB.
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

greenelve hat geschrieben: 24.05.2017 15:57 Müsste der Footprint bei Downloadspielen nicht permanent vorhanden sein? Es geht dabei ja weniger um den Download, als viel mehr um die Server, auf denen der Download bereit steht und die durchgehend erreichbar sein müssen. Da stecken durchaus ordentliche Serverfarmen dahinter.
Na mit der Logik kannst du auch gleich gegen das ganze Internet argumentieren. Was manche Großkonzeren da so an Serverfarmen haben.
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Kajetan
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Kajetan »

ZackeZells hat geschrieben: 24.05.2017 15:52 So in etwa denke ich da auch drüber.
Stecke aber zu wenig in der Materie um das bis zum Ende Gedanklich zu durchdringen.

Aber gut zu Wissen das andere es ähnlich sehen.
Mangels sicherem Wissen können wir uns aber nur was einreden und vollkommen falsch liegen :)

Hier mal ein paar Infos und Überlegungen zum CO2-Footprint des ganzen Internets (etwas älter, aber vielleicht noch aktuell):
https://www.theguardian.com/environment ... t-internet
http://time.com/46777/your-data-is-dirt ... computing/

Ist ne komplexe Sache, die sich so einfach nicht festlegen lässt. Auf jeden Fall schrauben die großen Datencenter von Google und Amazon und auch kleine Anbieter kräftig an ihrem CO2-Ausstoß und Energieaufwand, damit man z.B. den Vorteil, nicht das Flugzeug für jeden Geschäftstermin benutzen zu müssen, durch exzessive und energieaufwendige Video-Konferenzen wieder aufhebt.
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johndoe1824162
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von johndoe1824162 »

ronny_83 hat geschrieben: 24.05.2017 15:51
ZackeZells hat geschrieben: 24.05.2017 15:47 Ich mag es auch Samstags durch nen elektronik Markt zu schlendern, Dinge anzufassen, auszuprobieren sofern Möglich.
Ist einfach ein Zeitvertreib der Spass macht.

Simples downloaden kann jeder. Dazu braucht man keinen Skill :P
Ist auch ein gutes Pro-Argument für Retail-Verkauf. Man stelle sich vor, Einkauf ist nur noch digital möglich und es gäbe keibne lokalen Geschäfte mehr und deine Internetverbindung funktioniert nicht oder gar die Server der Shops, vielleicht sogar über Tage oder Wochen. Da will ich mal sehen, wie lange das die Konsumenten mitmachen, wenn sie ihre Kaufgewohnheiten komplett von der Funktionsfähigkeit des Internets abhängig machen müssen.
Richtig. Was bringt dir der ganze Käse, wenn man komplett abhängig vom Anbieter + Provider ist. Retail kann ich spielen, wann und wo ich will. Verkaufen, verleihen...Schön einen dicken Preload ziehen und dann auf die Aktivierung warten, während die Retailkäufer schon lange zocken. :D Auf Steam hatte ich genau ein Spiel. Das war HL2. Hoffentlich setzt sich der Rotz nicht auch noch auf Konsolen durch.
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greenelve
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von greenelve »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 24.05.2017 15:59 Na mit der Logik kannst du auch gleich gegen das ganze Internet argumentieren. Was manche Großkonzeren da so an Serverfarmen haben.
Ich argumentiere gegen gar nichts. Ich habe nur meine Gedanken geäußert, inwieweit Download einen Footprint hat.

Aber wenn du möchtest, kannst du gerne darin ein Verbot für irgendwas sehen. *shrug*
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von ZackeZells »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 24.05.2017 15:56

Dann zocke ich wohl seit 10 Jahren ohne Leidenschaft. Wieder was gelernt. Ich glaube, ich muss die hunderten an Stunden, die ich vergnüglich gezockt habe aus meinem Kopf löschen.
Will dich nicht davon abhalten dies zu machen. Nur weshalb?

Was für den einen den Weltuntergang bedeutet ist für den anderen der heilige Gral.

Habe auch einen Steamaccount, zumindest glaube ich das - habe vor urzeiten viel CS am PC gezockt.

Ich hätte aber kein gutes Gefühl mir ne Nutzungslizenz eines Spieles zu "mieten".
Da hab ichs lieber auf nem Datenträger im Schrank. Wer weiß ob Gaben seinen Laden nicht irgendwann Verramscht.....
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

ronny_83 hat geschrieben: 24.05.2017 16:01 Du vergisst dabei den Faxtor X, um den sich die Nutzung des Internets erhöht, wenn alles nur noch rein digital konsumiert werden kann. Der IST-Zustand mag für dich ganz toll werden, kann aber genauso gut nach hinten losgehen, wenn es der IST-Zustand Aller wird. Ich habe in mehreren Jahren schon desöfteren tagelange Ausfälle des Internets gehabt. Nicht zu schweigen von fast regelmäßig abstürzenden Servern, wenn Anbieter wieder Aktionen fahren und die Masse einstürmt.
Tagelange Ausfälle? Ich würde mal den Anbieter wechseln.
ronny_83 hat geschrieben: 24.05.2017 16:01 Genau. Deswegen ist rein digital ja auch scheiße.
Meine letzte Retailfassung (für den PC) war glaube ich 2010/2011. Also seit 6-7 Jahren spiele ich ohne Problem am PC rein digital. Wo ist das jetzt „scheiße“?
ZackeZells hat geschrieben: 24.05.2017 16:05
Will dich nicht davon abhalten dies zu machen. Nur weshalb?

Was für den einen den Weltuntergang bedeutet ist für den anderen der heilige Gral.
Weltuntergang? Geht es vielleicht auch eine Nummer kleiner? Es sind nur Spiele, das ist reiner Luxus, kein lebensnotwendiger Vorgang.
ZackeZells hat geschrieben: 24.05.2017 16:05 Habe auch einen Steamaccount, zumindest glaube ich das - habe vor urzeiten viel CS am PC gezockt.

Ich hätte aber kein gutes Gefühl mir ne Nutzungslizenz eines Spieles zu "mieten".
Da hab ichs lieber auf nem Datenträger im Schrank. Wer weiß ob Gaben seinen Laden nicht irgendwann Verramscht.....
Ja, was ist wenn Steam schließt, Pleite geht, usw. Hört man schon seit es Steam gibt und nichts davon ist eingetroffen.

Ja und was ist, wenn du morgen vom Bus überfahren wirst? Kannste nicht wissen, lebst du ab jetzt nur noch in Angst?
Zuletzt geändert von Maxi Musterfrau 2.0 am 24.05.2017 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Liesel Weppen
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Liesel Weppen »

Leaks hat geschrieben: 24.05.2017 16:01 Retail kann ich spielen, wann und wo ich will.
Kann ich mit Steam auch. Ich muss das Spiel nur irgendwann schonmal runtergeladen haben, genauso wie du eine Retail auch nicht spielen kannst, wenn du vorher nicht in einen Laden gefahren bist und sie gekauft hast.
Leaks hat geschrieben: 24.05.2017 16:01 Verkaufen, verleihen...
Das geht natürlich nicht (so einfach). Verkauft habe ich alte Spiele allerdings noch nie.
Leaks hat geschrieben: 24.05.2017 16:01Schön einen dicken Preload ziehen und dann auf die Aktivierung warten, während die Retailkäufer schon lange zocken.
Aha... PRE-load ist vor dem Release, eben genau dafür, das man es schon VOR Release saugen kann, um dann direkt zum Release loszocken zu können. Wie spielst du Retail VOR Release?
Wenn du vorbestellst, werden die Retails auch schon VOR Release verschickt, damit du sie möglichst pünktlich zu Release schon im Postkasten hast. Du hast es aber trotzdem erst zum Release, genauso wie man ein Preload erst ab Release spielen kann, auch wenn man es vorher schon geladen hatte.
Leaks hat geschrieben: 24.05.2017 16:01 :D Auf Steam hatte ich genau ein Spiel. Das war HL2. Hoffentlich setzt sich der Rotz nicht auch noch auf Konsolen durch.
Wenn dann deine ganze Erfahrung mit Steam womöglich auch noch aus der Zeit von HL2 stammt, dann solltest du deine Kenntnisse mal auffrischen, vorallem bevor du hier gegen Steam wetterst, denn du hast mittlerweile über 10 Jahre weiterentwicklung verpennt.

Es hat sich übrigens auf Konsolen schon durchgesetzt, es ist nur noch nicht soweit verbreitet. War das nicht sogar MS, die ursprünglich die XBO komplett ohne Laufwerk geplant hatten und dann nur in Zugzwang geraten sind, weil Sony die PS4 mit Laufwerk rausbringen wollte?
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Re: Spielemarkt Deutschland: 39 Prozent der Spiele für PCs und Konsolen werden als Download gekauft; Downloadkäufe auf P

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Leaks, kannst du auch was produktives beitragen?

Du wolltest mir doch noch schlüssig erklären, wie ich meinem Freund in Berlin (ich wohne in Hamburg) mit einem Retailspiel simpler das Spiel leihen kann, als bei einem Downloadspiel. Na los, ich warte :lol:
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