Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
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Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Der Mitgründer und ehemalige Posterboy von Oculus, Palmer Luckey, verlässt das Unternehmen: Rund ein halbes Jahr nach der Kontroverse um Luckeys Mitwirkung an einer Meme-Kampagne zur Unterstützung von Donald Trump (zur News) hat Mutterfirma Facebook (via Uploadvr.com) verkündet, dass der heutige Freitag Luckeys letzter Tag als Facebook-Mitarbeiter ist. Nach der Aufruhr um seine Person, einigen fla...
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Interessant. Reich wurde und bleibt er dennoch. Und in einem Jahr spricht niemand mehr über ihn und er kann manchen, was er will. Hat sich also gelohnt.
Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Für Occulus als Unternehmen eine wichtige und, wie ich denke, gute Entscheidung.
Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
die ratten verlassen das sinkende schiff.
Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Ich habe eher den Eindruck, dass hier eine Ratte über Bord geworfen wird
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Wenn du dich da mal nicht irrst. An Luckey wird man sich noch lange erinnern als das Gesicht desjenigen, der VR ins Rollen gebracht hat.
Und du kannst mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen dass er nicht freiwillig gegangen ist.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Naja wenn du ein Produkt aufbaust und oft sind es für viele Unternehmen doch ihr Baby,wenn du mal slche Erfahrung mitgemacht hast dann war der tausche eher ein Verlust Geschäft.
Man kann zwar mit Geld viel kaufen aber die eigene Leere und Verluste und Schmerz kannst du mit Geld nicht bezahlen.
ich hoffe mal nicht das du mal solche Erfahrungen machen muss und dich dann am Ende Frage muss "War es das Wert"
Wenn man mir 200 Mil. Euro schenkt und ich nicht dafür Opfern musste ist es sicherlich Toll aber oft muss du deine Seele mitverkaufen.
Was man so hört hat ihn eine gerechte strafe getroffen denn so wie es in der Presse steht gibt es ein Gerücht er ist nicht Freiwillig gegangen
Jo sieht genau so aus
Dass sehe ich nicht so denn er wird bis auf eine Rand Note in Vergessenheit geraten und wer weiß wird das Produkt neu Aufgezogen und das unter anderen Namen.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Also ich will ja nix herbeireden, aber ich sehe die Sache als ein wenig gescheitert an, besonders weil es so extrem hochgelobt wurde und zwar nicht mal nur von den notorisch 3D geilen Medien wie Computerspielemagazine und Technikmagazine sondern auch von den ganz normalen Zeitungen bis in zu den Öffentlich Rechtlichen. Geblieben ist ein Marktanteil von verschwindend geringer Bedeutung, selbst im Computerspiele Sektor.
Ich denke auch, ich hab die Wette mit Balmung gewonnen, VR hat sich in der Breite nicht durchgesetzt. Ein Gadget für Gadgetverliebte.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Shackal hat geschrieben: ↑31.03.2017 16:48Naja wenn du ein Produkt aufbaust und oft sind es für viele Unternehmen doch ihr Baby,wenn du mal slche Erfahrung mitgemacht hast dann war der tausche eher ein Verlust Geschäft.
Man kann zwar mit Geld viel kaufen aber die eigene Leere und Verluste und Schmerz kannst du mit Geld nicht bezahlen.
ich hoffe mal nicht das du mal solche Erfahrungen machen muss und dich dann am Ende Frage muss "War es das Wert"
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Was man so hört hat ihn eine gerechte strafe getroffen denn so wie es in der Presse steht gibt es ein Gerücht er ist nicht Freiwillig gegangen
Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Du weisst schon, dass es höchst ärgerlich ist, wenn man mit der Übernahme seiner Firma verdammt reich geworden ist ... einem durch den baldigen Rauswurf aus dem Mutterkonzern aber noch viel mehr zusätzliche Kohle durch die Lappen geht?
Für uns ist das alles zwar viel Geld, aber wenn man einen bestimmten Lebenstil gewohnt ist (was sehr, SEHR schnell geht), ist es schon wichtig, wieviele Nullen vor dem Komma auf dem Kontoauszug stehen.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Wenn er einmal ein sogenanntes Glück hat und mehrere Mil Euro im Lotto gewinnt dann erfährt er ach wie viele Menschen es gibt die etwas davon haben wollen
Der Postkasten quillt jeden Tag über und die Millionen sind schnell weg einige haben es Extrem schnell geschafft und landeten zum Schluss auf der Straße mit Millionen von Schulden
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Du weißt schon dass wir uns erst ganz am Anfang der VR befinden? Ganz, ganz, ganz am Anfang. Die technischen Fortschritte werden in den nächsten Jahren riesig sein und die Preise sinken. Für das erste Jahr steht VR verdammt gut da, viele große Firmen stecken verdammt viel Kohle und Zeit in die Weiterentwicklung. Kein Mensch bei Verstand hat in der Zeit auch nur ansatzweise eine "Durchsetzung in der Breite" erwartet.FuerstderSchatten hat geschrieben: ↑31.03.2017 16:56Ich denke auch, ich hab die Wette mit Balmung gewonnen, VR hat sich in der Breite nicht durchgesetzt. Ein Gadget für Gadgetverliebte.
Selbst Facebook geht von 10 Jahren bis zum Mainstream aus. Aber natürlich sind die Leute in Gaming Foren die Experten, nicht?
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Facebook hat nicht umsonst den Herrn Luckey rausgeschmissen und sicherlich nicht, weil es sooo toll ankommt. Weil dann hätte man wohl diese Starallüren ertragen.Blaexe hat geschrieben: ↑31.03.2017 18:31Du weißt schon dass wir uns erst ganz am Anfang der VR befinden? Ganz, ganz, ganz am Anfang. Die technischen Fortschritte werden in den nächsten Jahren riesig sein und die Preise sinken. Für das erste Jahr steht VR verdammt gut da, viele große Firmen stecken verdammt viel Kohle und Zeit in die Weiterentwicklung. Kein Mensch bei Verstand hat in der Zeit auch nur ansatzweise eine "Durchsetzung in der Breite" erwartet.FuerstderSchatten hat geschrieben: ↑31.03.2017 16:56Ich denke auch, ich hab die Wette mit Balmung gewonnen, VR hat sich in der Breite nicht durchgesetzt. Ein Gadget für Gadgetverliebte.
Selbst Facebook geht von 10 Jahren bis zum Mainstream aus. Aber natürlich sind die Leute in Gaming Foren die Experten, nicht?
Ich denke nach dem Hype letztes Jahr und so weiter hat Facebook, Steam und Co. wohl deutlich mehr erwartet. Unternehmen denken nicht in 10 Jahresrythmen, besonders schmeißen sie jetzt keine Millionen für Werbung raus, um in 10 Jahren die Ernte einzufahren.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Wenn man solche Thesen aufstellt sollte man sich doch etwas mit dem Hintergrund beschäftigen.FuerstderSchatten hat geschrieben: ↑31.03.2017 18:41Facebook hat nicht umsonst den Herrn Luckey rausgeschmissen und sicherlich nicht, weil es sooo toll ankommt. Weil dann hätte man wohl diese Starallüren ertragen.
Ich denke nach dem Hype letztes Jahr und so weiter hat Facebook, Steam und Co. wohl deutlich mehr erwartet. Unternehmen denken nicht in 10 Jahresrythmen, besonders schmeißen sie jetzt keine Millionen für Werbung raus, um in 10 Jahren die Ernte einzufahren.
"Herr Luckey" war seit dem Kauf durch Facebook nur noch als PR-Gesicht zu gebrauchen. Nachdem allerdings Dinge wie seine Unterstützung für Trump öffentlich wurden - was überhaupt nichts mit VR zu tun hat - wurde er stillgelegt. Seit fast einem Jahr war von ihm weder etwas zu hören noch zu sehen. Dann kam noch ein Prozess gegen Zenimax hinzu mit hunderten Millionen Strafe. Alles PR-Desaster für Facebook. Nachdem bei Facebook und Oculus keine passende Stelle für ihn gefunden wurde und er als "Gesicht" für Oculus keinen Wert mehr hatte, blieb kein anderer Ausweg.
Und doch, Unternehmen denken in 10 Jahresrhythmen. Und doch, genau das tut Facebook. Die fahren mit Oculus bewusst massive Verluste ein um dann, wenn VR ein ähnliches Millardengeschäft wie Smartphones wird, führend zu sein.
Facebook hat 500mio$ für VR Spiele investiert - und wird noch mehr investieren.
http://www.cnbc.com/2017/02/01/facebook ... -plan.html
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Bring mich nicht zum lachen, VR ein Milliardengeschäft wie Smartphones. Du verwechselst wohl VR mit Augmented Reality. Aber vielleicht sollte ich auch mit dir wetten.Blaexe hat geschrieben: ↑31.03.2017 18:55Wenn man solche Thesen aufstellt sollte man sich doch etwas mit dem Hintergrund beschäftigen.FuerstderSchatten hat geschrieben: ↑31.03.2017 18:41Facebook hat nicht umsonst den Herrn Luckey rausgeschmissen und sicherlich nicht, weil es sooo toll ankommt. Weil dann hätte man wohl diese Starallüren ertragen.
Ich denke nach dem Hype letztes Jahr und so weiter hat Facebook, Steam und Co. wohl deutlich mehr erwartet. Unternehmen denken nicht in 10 Jahresrythmen, besonders schmeißen sie jetzt keine Millionen für Werbung raus, um in 10 Jahren die Ernte einzufahren.
"Herr Luckey" war seit dem Kauf durch Facebook nur noch als PR-Gesicht zu gebrauchen. Nachdem allerdings Dinge wie seine Unterstützung für Trump öffentlich wurden - was überhaupt nichts mit VR zu tun hat - wurde er stillgelegt. Seit fast einem Jahr war von ihm weder etwas zu hören noch zu sehen. Dann kam noch ein Prozess gegen Zenimax hinzu mit hunderten Millionen Strafe. Alles PR-Desaster für Facebook. Nachdem bei Facebook und Oculus keine passende Stelle für ihn gefunden wurde und er als "Gesicht" für Oculus keinen Wert mehr hatte, blieb kein anderer Ausweg.
Und doch, Unternehmen denken in 10 Jahresrhythmen. Und doch, genau das tut Facebook. Die fahren mit Oculus bewusst massive Verluste ein um dann, wenn VR ein ähnliches Millardengeschäft wie Smartphones wird, führend zu sein.
Facebook hat 500mio$ für VR Spiele investiert - und wird noch mehr investieren.
http://www.cnbc.com/2017/02/01/facebook ... -plan.html
In 10 Jahren soll also VR ein ähnliches Milliardengeschäft werden wie Smartphones, das heißt 49 Millionen VR Besitzer alleine in Deutschland in 10 Jahren?
Die Wette gehe ich ein.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 31.03.2017 19:39, insgesamt 2-mal geändert.
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