Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

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SethSteiner
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von SethSteiner »

Kajetan hat geschrieben: 21.03.2017 15:00
SethSteiner hat geschrieben: 21.03.2017 14:53 Na ja multikulti hiesse ja eigentlich Varianz aber das sieht eher nacheiner breiigen Masse mit ein bisschen asiatisch, latino und schwarz aus, ein kaukasisches Gesicht existiert als preset gar nicht.
Nach einigen Jahrhunderten genetischer Durchmischung, in dem SF-Szenario von ME nicht unwahrscheinlich, werden Menschen mehrheitlich vom Phänotyp helles Kaffeebraun/Südländisch/polynesisch sein. Ausgeprägte z.B. kaukasische oder schwarzafrikanische Phänotypen werden dann eher die Ausnahme darstellen, die meisten Menschen werden das Erbgut vieler menschlicher Phänotypen in sich vereinen.

Von daher ... das kann schon passen.
Das setzt aber schon eine regelrechte Kontrolle voraus und die gibt es ja nicht. Weder in Real noch Mass Effect, weswegen es in Mass Effect ja auch noch immer helle Haut gibt, wie bei den Ryders.

Der Editor ist einfach scheisse.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 21.03.2017 16:01 Das setzt aber schon eine regelrechte Kontrolle voraus und die gibt es ja nicht. Weder in Real noch Mass Effect, weswegen es in Mass Effect ja auch noch immer helle Haut gibt, wie bei den Ryders.
Das mit "Kontrolle" verstehe ich nicht. Was meinst Du?
Der Editor ist einfach scheisse.
Okhams Razor ... jepp, das wird es wohl sein :)
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SethSteiner
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von SethSteiner »

Dass für eine perfekte Vermischung für eine schöne einheitliche Hautfarbe eine entsprechende Kontrolle nötig ist. Jemand muss das ja steuern, die Menschen achten ja nicht darauf sich möglichst so zu paaren, dass es am Ende ein schönes einheitliches Ergebnis gibt. Ansonsten gäbs die ja schon, ist ja nicht so als gäbe es nicht schon lange Jahrhunderte der konstanten Vermischung rund um den Globus aber selbst auf einem Kontinent wie Afrika haben nicht alle dieselbe Hautfarbe. Sowas wird halt nie passieren, außer halt in Fiktion wie South Park.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 21.03.2017 16:30 Dass für eine perfekte Vermischung für eine schöne einheitliche Hautfarbe eine entsprechende Kontrolle nötig ist.
Ich rede nicht von einer einheitlichen Hautfarbe, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt. Ich meine, dass mit der Zeit eine Konzentration auf bestimmte Ausprägungen der Hautfarbe, Haarfarbe und sonstiger Körpermerkmale stattfindet und nicht, dass dann alle Menschen gleich aussehen. Du musst nur mal in die USA schauen, wo es immer mehr Leute gibt, die weder richtig "schwarz" aussehen, noch "weiß", sondern in ihrer Vorfahrenschaft kunterbunt gemischt sind, die dann genau die "farbliche" Bandbreite des Phänotypes haben, wie man ihn in den Screenshots des Editors sehen konnte.

Was sie dann dummerweise zum Ziel von Rassisten jedweder Hautfarbe macht :(
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von HerrRosa »

Kajetan hat geschrieben: 21.03.2017 16:53 Du musst nur mal in die USA schauen, wo es immer mehr Leute gibt, die weder richtig "schwarz" aussehen, noch "weiß", sondern in ihrer Vorfahrenschaft kunterbunt gemischt sind, die dann genau die "farbliche" Bandbreite des Phänotypes haben, wie man ihn in den Screenshots des Editors sehen konnte.

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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von sabienchen.banned »

Kajetan hat geschrieben: 21.03.2017 16:53 Ich rede nicht von einer einheitlichen Hautfarbe, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt. Ich meine, dass mit der Zeit eine Konzentration auf bestimmte Ausprägungen der Hautfarbe, Haarfarbe und sonstiger Körpermerkmale stattfindet und nicht, dass dann alle Menschen gleich aussehen. Du musst nur mal in die USA schauen, wo es immer mehr Leute gibt, die weder richtig "schwarz" aussehen, noch "weiß", sondern in ihrer Vorfahrenschaft kunterbunt gemischt sind, die dann genau die "farbliche" Bandbreite des Phänotypes haben, wie man ihn in den Screenshots des Editors sehen konnte.

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..also bei den male presets jibbet mind. ein kaukasisches Template.. ^.^''
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Kajetan »

MrPink hat geschrieben: 21.03.2017 18:33 Um diesen Problem Herr zu werden, wurde schon vorgesorgt.
https://en.wikipedia.org/wiki/One-drop_rule
Stimmt, damit kann man "Weiße" wunderbar ausgrenzen :)
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HerrRosa
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von HerrRosa »

Unter Puritanern wurde/wird sogar diskutiert, ob Italiener und Spanier als Weiße gelten solten und selbst wenn, kann man ja immer noch differnzieren -> siehe Polen und Iren als Weiße zweiter Klasse.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Kajetan »

MrPink hat geschrieben: 21.03.2017 18:52 Unter Puritanern wurde/wird sogar diskutiert, ob Italiener und Spanier als Weiße gelten solten und selbst wenn, kann man ja immer noch differnzieren -> siehe Polen und Iren als Weiße zweiter Klasse.
Jopp. Bioshock Infinite hat das ja sehr schön wieder ins Gedächtnis gerufen. Türen mit Aufschriften wie "Blacks & Irish".
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Sharkie
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Sharkie »

Skabus hat geschrieben: 20.03.2017 10:37
Sharkie hat geschrieben: 19.03.2017 19:54 Geht so, oder? Natürlich hat niemand gesagt "Die Drohungen sind in Ordnung". Aber es scheint durchaus Leute zu geben, die in etwa die Meinung vertreten "Drohungen sind einigermaßen egal", bzw. es sei "weltfremd", Drohungen ernstzunehmen, worin sich - zum Glück! - nicht alle einig sind.
Viel Spaß dabei jede Drohung irgendwelcher Spinner im Internet ernst zu nehmen. Möchte nicht in deiner Haut stecken ;)

MfG Ska
Oh, in meiner Haut lebt es sich was das angeht ganz komfortabel, habe nämlich noch nie eine Morddrohung bekommen, weder on- noch offline (auch auf die Gefahr hin, dass mich das jetzt in den Augen gewisser Foristen zum "Weichei, das noch nie in seinem Leben Gegenwind bekommen hat" macht). Unter anderem deshalb kann ich dieses Standardargument, Morddrohungen seien im Internet das alltäglichste überhaupt, nicht wirklich nachvollziehen. Klar, mag es viel zu oft geben, aber diese ewige Leier "Ich hab auch schon zig Morddrohungen bekommen" klingt für mich nach einer motivierten Verzerrung, die vor allem der Negierung eines Problems dient, nicht aber der Beruhigung dessen, der sich tatsächlich mit einer Drohung konfrontiert sieht.

Ich hatte aber auf exakt derlei Einwände in meinen späteren Posts, die dem von Dir Zitierten folgten, bereits ziemlich ausführlich geantwortet. Möchte mich da nun wirklich nicht groß wiederholen - solltest Du also mehr Elaboration wünschen, such Dir die Posts halt selbst raus. Insofern hier nur die Quintessenz:
1. Morddrohungen im Internet sind sicherlich nicht immer in dem Sinne ernstzunehmen, dass auch eine tatsächliche Mordabsicht dahintersteht.
2. Sie sind aber trotzdem zu verurteilen, weil sie so oder so einen Einschüchterungsversuch darstellen (psychische Gewalt).
3. Es gibt kein zuverlässiges Mittel um festzustellen, ob eine Mordabsicht hinter einer Drohung steht...
4. ...weswegen es fahrlässig ist, so zu tun, als sei das generell niemals der Fall und Betroffenen gegenüber anmaßend, pauschal die Empfehlung auszusprechen, sowas nicht ernstzunehmen.
5. Darüber hinaus empfehlenswert: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/verr ... 38835.html
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Wigggenz
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Wigggenz »

Also eine wirkliche Morddrohung habe ich auch noch nie bekommen...

wurde (und werde) aber dafür oft genug annähernd regelmäßig beschimpft auf alle erdenklichen Arten. Vom einfachen Idioten über den gehirntoten Affen bis dahin, dass ich und meine Familie doch bitte an Krebs sterben mögen, es ist alles dabei.

Wo man sowas regelmäßig findet? MOBA spielen, ganz einfach. Das tangiert mich nur dahingehend, dass ich irgendwann keinen Bock mehr auf das Spiel habe und erstmal eine Pause brauche, und mit der Reaktion würde ich mich schon zu den dünnhäutigeren zählen.

Unabhängig vom konkreten Fall muss man schon sagen, dass im Internet einfach das Fell etwas dicker sein muss. Ansonsten müsste man MOBA zB wegen Cybermobbing in gigantischen Ausmaßen dicht machen. Wobei es natürlich auch evtl anders sein kann, wenn man unter der eigenen echten Identität beschimpft wird.

Nicht falsch verstehen diesen MOBA-Vergleich, auch dort bin ich für härteste Strafen für Flamer.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von johndoe1544206 »

gut, in nem Moba ist das aber doch zu 100% losgelöst von der eigentlichen Person. Das geht dann rein gegen nen virtuellen Avatar weil der Flamende grad nen Ventil braucht, hat aber nichts mit dir als Max Mustermann aus der Musterstraße 1 zu tun. Ich seh da nen riesen Unterschied zu ner realen Morddrohung gegen ne echte Person ( Jim Sterling/ der Biowaretante). Das ja ne vollkommen andere Ebene.
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Sharkie
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Sharkie »

Wigggenz hat geschrieben: 21.03.2017 20:59 Wo man sowas regelmäßig findet? MOBA spielen, ganz einfach.
Was erklären könnte, warum ich von derartigem bislang verschont geblieben bin, denn aus genau diesem Grund (und weil sie mir spielerisch null zusagen) meide ich MOBAs wie der Teufel das Weihwasser. :wink:
Wigggenz hat geschrieben: 21.03.2017 20:59 Nicht falsch verstehen diesen MOBA-Vergleich, auch dort bin ich für härteste Strafen für Flamer.
Tue ich keineswegs - Du sagst das mit dem "dicken Fell" ja differenziert genug, eben nicht generalisierend. So eine Aussage würde ich dann in der Tat als gut gemeintes Anraten zu mehr Selbstschutz interpretieren und nicht mit patzigen Reaktionen à la "Ist doch normal, wie kann man sich da nur so ins Hemd machen" in eine Reihe stellen. Das Problem ist meiner Meinung nach nur, dass der Großteil der Aussagen, die hier und anderswo diese inhaltliche Richtung einschlagen, eher unter zweitere Kategorie fallen. Mehrheitlich sehe ich da leider viel zu viel Trotz, Zynismus und Unterstellungslust (man beachte wie schnell hier Vokabeln wie "weltfremd", "verweichlicht" und ähnliches bemüht wurden), jedoch viel zu wenig Wohlwollen, wie ich es Deinen Formulierungen ohne weiteres entnehmen kann. Vielfach macht da durchaus der Ton die Musik. Edit: Zumal es ja auch einen entscheidenden inhaltlichen Unterschied zwischen Deinem "dicken Fell" und einem schulterzuckenden "Ist doch normal im Internet" gibt - Deine Variante versucht nämlich nicht, das Problem zu negieren, die andere dagegen schon, oder es zuallermindest arg zu verharmlosen.

Zudem ist die Sache mit der Anonymität, die Du ansprichst, ja auch ein wichtiger Unterschied. Auch wenn Morddrohungen wie gesagt immer zu verurteilen sind, erreichen sie dennoch eine andere Qualität, wenn sie sich nicht gegen Sunshinegirl84 und Nintendofan123 richten, sondern gegen eine unter Klarnamen auftretende Person wie z.B. Jim Sterling, die eben nicht "nur" eine Online-Persona ist, sondern über die allerlei reale Details (ihr Aussehen, ihr Arbeitgeber, schlimmstenfalls sogar ihr Wohnort) entweder bekannt sind oder leicht recherchiert werden können.
Edit: Bei letzterem war der Taucher schneller. :Vaterschlumpf:
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Skabus
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Skabus »

Sharkie hat geschrieben: 21.03.2017 20:25 Oh, in meiner Haut lebt es sich was das angeht ganz komfortabel, habe nämlich noch nie eine Morddrohung bekommen, weder on- noch offline (auch auf die Gefahr hin, dass mich das jetzt in den Augen gewisser Foristen zum "Weichei, das noch nie in seinem Leben Gegenwind bekommen hat" macht).
Dann hast du Glück. Ich hab sowohl off- als auch online Drohungen bekommen und lebe noch ;)
Sharkie hat geschrieben: 21.03.2017 20:25 Unter anderem deshalb kann ich dieses Standardargument, Morddrohungen seien im Internet das alltäglichste überhaupt, nicht wirklich nachvollziehen.
Moment. Das kam zumindest nicht von mir! Ich sagte nicht, dass das alltäglich ist, sondern lediglich, dass vor allem Personen des öffentlichen Lebens, kaum ohne solche auskommen werden. Gleiches gilt für Leute, die sich bewusst in irgendeiner Form ins Rampenlicht drängen.

Das "alltäglich" zu nennen wäre absurd. Denn es sollte auch im Internet nicht als "normal" angesehen werden. Was ich meinte ist, dass man sowas nicht ernst nehmen sollte, weil es in 99% der Fälle hohles Gerede ist. Selbst bei Leuten, die mir das im RL ins Gesicht gesagt haben, folgte daraufhin keine Tat. Also sollte man das etwas in Relation sehen und nicht gleich Panik schieben.

Zu verurteilen ist das natürlich immer und ich kann solche Spinner absolut nicht verstehen. Nur an sich ran lassen, sollte man den Mist dann nicht auch noch. Wird man nicht froh dabei...
Sharkie hat geschrieben: 21.03.2017 20:25 4. ...weswegen es fahrlässig ist, so zu tun, als sei das generell niemals der Fall und Betroffenen gegenüber anmaßend, pauschal die Empfehlung auszusprechen, sowas nicht ernstzunehmen.
Ich stimme in Punkt 1-3 voll zu. Aber Punkt 4 halte ich für Schwachsinn. Nicht weil ich Verohung gut finde oder sowas, sondern weil es für einen selber nichts gutes bringt, sowas ernst zu nehmen. Es gibt natürlich Zeichen die man ernst nehmen sollte. Aber dazu gehört eben nicht eine Drohung irgendeiner anonymen Person auf Twitter, die nicht mal weiß wo die angesprochene Person wohnt. Wer da jedes Mal in Panik verfällt, wird eben nicht glücklich. Mehr wollte ich damit nicht sagen.


MfG Ska
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit! :)
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Re: Mass Effect: Andromeda - Mitarbeiterin gerät wegen der Gesichtsanimationen in die Schusslinie

Beitrag von Mirracle »

Bachstail hat geschrieben: 19.03.2017 17:30 Erst wird ein Spiele-Journalist wegen seiner Wertung zu Breath of the Wild aufs schärfste beleidigt und nun wird eine Frau angegriffen, weil sich einige Idioten ob diverser Gesichtsanimationen innnerhalb eines Videospiels aus irgend einem mir völlig unerklärlichen Grund persönlich beleidigt fühlen.

Ich werde derlei Verhalten niemals verstehen.
So, dann versuche ich Dir und Euch das mal zu erklären wie dieser Vorgang abläuft!

Das Internet ist einigen hohen Herren und schwer reichen Leuten schon seit längerem ein Dorn im Auge.

Wie also bekommt man die Massen dazu sich mit Klarnamen anzumelden und möglichst noch die Informationmacht zu gelangen, was die Menschen an Nachrichten anklicken sollen?

Man bezahlt geistig minderbemittelte Personen um wegen belanglosen Sachen (Spiele, Computerspiel, Filme) Verantwortliche, Schreiber und Schauspieler so dermaßen anzufeinden, dass es in den Communities einen Aufschrei gibt.

Danach ändert man Gesetze und schwupdiwups ist die Freiheit im internet flöten gegangen.

Herzlichen Glückwunsch!

PS.: Ich persönlich gebe auf so einen Kram nicht viel!
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