jetzt ist mein ganzer tag im eimer.Melcor hat geschrieben:Haben sie sehr wohl, sehr oft sogar.Wulgaru hat geschrieben:Valve hat immerhin nie den Fehler gemacht Teil 3 richtig anzukündigen.
https://www.youtube.com/watch?v=Jt0w9YP_wZ0
Nur ein konkreter Termin wurde nie genannt.
Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Erstens ... da ist keine Meßlatte hoch gelegt worden, das Genre stagniert seit Jahren auf dem Stand von Half-Life 2. Shadow Warrior 2 bringt ein paar Impulse rein, aber sonst ist das vor alem seitens der Majors, wenig verwunderlich, ein kreatives Nullsummenspiel. Und was an der Entwicklung solcher Spiele schwierig sein soll, musst Du mir auch mal erklärenChrisJumper hat geschrieben:Gleichzeitig haben alle anderen Egoshooter mit Story (Bioshock, Call of Duty, Battlefield, Titanfall) in der Zwischenzeit die Messlatte sehr hoch angelegt und es ist schwierig überhaupt ein Story-Baised Singleplayer Game zu entwerfen.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Oh das ist recht einfach.
Kosten!
Man überlege doch einfach einmal was die einzelnen Komponenten bedeuten.
Ego Perspektive = Alles muss von nahen gut aussehen wenn jemand davor stehen bleibt
Spieltempo = viele Level für Spielzeit da sonst zu kurz
Das ist einfach Gift. Wenn ich ein Levelabschnitt in Dark Souls gefühlt 300m in einer halben Stunde schaffe wäre man bei normalen EgoShootern schon gefühlt um die halbe Welt gerannt und das macht das enorm viel Mehraufwand.
Ich behaupte EgoShotter sind ohne Mehrspielerfokus welcher die Abwechslung durch Spieler und nicht durch die Umgebung generieren wirtschaftlich schwer tragbar oder hätten eine sehr niedrige Spielzeit welche vom Zeit /Preis Verhältnis bei den Usern wieder in Ungnade fällt.
Wäre ich ein Entwickler, ich würde reine EgoShooter ersmal meiden wie der Teufel das Weihwasser. Würde mir z.b RPG Elemente und ein langsameren Spielfluss überlegen damit es sich amortisiert und wirtschaftlich tragbar wird.
Früher waren jene wirtschaftlich einfach billiger zu produzieren. Da hat man eine Wand gesetzt und eine Textur drauf gesetzt. Heute kannst ohne Low Poly Mesh vom High Poly mit Normalmap etc. .. keinen Blumentopf mehr gewinnen. Der Grafische Anspruch hat das Genre ins Abseits befördert meiner Meinung nach.
Kosten!
Man überlege doch einfach einmal was die einzelnen Komponenten bedeuten.
Ego Perspektive = Alles muss von nahen gut aussehen wenn jemand davor stehen bleibt
Spieltempo = viele Level für Spielzeit da sonst zu kurz
Das ist einfach Gift. Wenn ich ein Levelabschnitt in Dark Souls gefühlt 300m in einer halben Stunde schaffe wäre man bei normalen EgoShootern schon gefühlt um die halbe Welt gerannt und das macht das enorm viel Mehraufwand.
Ich behaupte EgoShotter sind ohne Mehrspielerfokus welcher die Abwechslung durch Spieler und nicht durch die Umgebung generieren wirtschaftlich schwer tragbar oder hätten eine sehr niedrige Spielzeit welche vom Zeit /Preis Verhältnis bei den Usern wieder in Ungnade fällt.
Wäre ich ein Entwickler, ich würde reine EgoShooter ersmal meiden wie der Teufel das Weihwasser. Würde mir z.b RPG Elemente und ein langsameren Spielfluss überlegen damit es sich amortisiert und wirtschaftlich tragbar wird.
Früher waren jene wirtschaftlich einfach billiger zu produzieren. Da hat man eine Wand gesetzt und eine Textur drauf gesetzt. Heute kannst ohne Low Poly Mesh vom High Poly mit Normalmap etc. .. keinen Blumentopf mehr gewinnen. Der Grafische Anspruch hat das Genre ins Abseits befördert meiner Meinung nach.
Zuletzt geändert von Caparino am 09.01.2017 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
In den letzten Jahren gab es eine positive Entwicklung, wie Narrative in Videospielen eingesetzt worden ist und viele Entwickler habens ich viel mehr getraut -- nur leider nicht in der Produktionskapazität wie die Spiele, die du als Beispiele genannt hast. Da traut sich kaum jemand was, weil die Entwickler eine ganz bestimmte Erwartung an die Art der Narrative (plotbasierte Popcorn-Action) kultiviert haben. Das hat natürlich seine Daseinsberechtigung und macht Spaß, aber hilft dem Medium erstmal nicht unbedingt weiter.ChrisJumper hat geschrieben:Gleichzeitig haben alle anderen Egoshooter mit Story (Bioshock, Call of Duty, Battlefield, Titanfall) in der Zwischenzeit die Messlatte sehr hoch angelegt und es ist schwierig überhaupt ein Story-Baised Singleplayer Game zu entwerfen.
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Es ist vor allem erzählerisch immer noch das selbe. Das hat zumindest für mich auch den Reiz von Half Life ausgemacht, dieses besondere Storyerlebnis mit gezielten Scriptings aber gleichzeitig dem Gefühl einer gewissen Freiheit. Die meisten Shooter sind im Solomodus nach wie vor so, vom Mainstream-Krachbumm bis zum Kritikerliebling. Walking Simulatoren haben den Shooter-Part dann ganz weg gelassen.Kajetan hat geschrieben:Erstens ... da ist keine Meßlatte hoch gelegt worden, das Genre stagniert seit Jahren auf dem Stand von Half-Life 2. Shadow Warrior 2 bringt ein paar Impulse rein, aber sonst ist das vor alem seitens der Majors, wenig verwunderlich, ein kreatives Nullsummenspiel. Und was an der Entwicklung solcher Spiele schwierig sein soll, musst Du mir auch mal erklärenChrisJumper hat geschrieben:Gleichzeitig haben alle anderen Egoshooter mit Story (Bioshock, Call of Duty, Battlefield, Titanfall) in der Zwischenzeit die Messlatte sehr hoch angelegt und es ist schwierig überhaupt ein Story-Baised Singleplayer Game zu entwerfen.
Ich halte die Serie aber auch nicht so hoch wie vielleicht manch anderer, nur bin ich mir Videogames nach wie vor nicht sicher was der nächste Schritt für diese "Ego-Erzählweise" sein kann und wird. Eventuell gibt es auch gar keinen, so wie der Film sich nach Ton und Farbe nicht mehr verändert hat. Erzählerisch sehe ich auch nichts was sich zwangsläufig aus VR ergibt.
@Ankündigung
siehste mein Fehler, aber bestätigt im Grunde auch etwas was ich vermute und auch hier geschrieben habe...Valve will diesen Mythos haben, sie wollen diese Firma sein die 10 Jahre an einem Meisterwerk arbeitet. Daher finde ich es eben auch völlig folgerichtig das die Erwartungshaltungen entsprechend gigantisch sind. Bei anderen Spielen denke ich auch manchmal das sie diesbezüglich fast unfair hoch sind, aber hier hat man sich das Bett selbst gemacht.
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Ja, Du hast Recht. Das ist bei EgoShottern so.Caparino hat geschrieben: Ich behaupte EgoShotter sind ohne Mehrspielerfokus welcher die Abwechslung durch Spieler und nicht durch die Umgebung generieren wirtschaftlich schwer tragbar oder hätten eine sehr niedrige Spielzeit welche vom Zeit /Preis Verhältnis bei den Usern wieder in Ungnade fällt.
Bei Ego-Shootern verhält es sich anders. Deswegen gibt es auch immer aufwendig produzierte SP-Kampagnen. Ein Shadow Warrior 2 hat sich laut Publisher bereits jetzt schon viermal so gut verkauft wie der Vorgänger. Activision haut uns jedes Jahr eine EXTREM aufwendig produzierte SP-Kampagne für CoD um die Ohren. EA tackert Battlefield 1 eine SP-Kampagne an, die sogar recht gut sein soll. Titanfall 2 bekommt eine SP-Kampagne, die noch besser sein soll. Das rechnet sich alles schon.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Das interpretierst Du nur in das Schweigen Valves hinein. Es gibt seit Jahren KEIN EINZIGES Indiz dafür, dass da tatsächlich jemand aktiv an einem HL3-Projekt arbeitet.Wulgaru hat geschrieben:Valve will diesen Mythos haben, sie wollen diese Firma sein die 10 Jahre an einem Meisterwerk arbeitet.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Sicher, aber sie befeuern den Mythos Half Life immer wieder, ob es nun Black Mesa ist oder die Anspielungen in Portal 2. Wie ich selbst gerade eben erfahren habe ist HL3 zudem durchaus angekündigt und in diesem Zusammenhang ist ein Schweigen ebenfalls eine Strategie. Leute es kommt nicht, ist etwas was sehr leicht kommuniziert werden kann, vor Shitstorms muss Valve keine Angst mehr haben, denn niemand wird Steam deswegen boykottieren.Kajetan hat geschrieben:Das interpretierst Du nur in das Schweigen Valves hinein. Es gibt seit Jahren KEIN EINZIGES Indiz dafür, dass da tatsächlich jemand aktiv an einem HL3-Projekt arbeitet.Wulgaru hat geschrieben:Valve will diesen Mythos haben, sie wollen diese Firma sein die 10 Jahre an einem Meisterwerk arbeitet.
Daher bin ich eben schon der Meinung das dieser Mythos ganz gut fürs Image ist.
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Diese weit verbreitete Meinung kann ich mir nur mit verzerrter Wahrnehmung erklären. Die Kampange von BF1 wirkt lediglich im direkten Vergleich zu BF4 "gut". Weil BF4 so dermaßen unfassbar unterirdisch war, dass es auf keine Kuhhaut geht. BF1 ist aber als SP immer noch schlecht, sehr schlecht. Ok, das Intro war gut, das geb ich zu. Der Rest hat bei mir physische Schmerzen verursacht.Kajetan hat geschrieben: [...]
EA tackert Battlefield 1 eine SP-Kampagne an, die sogar recht gut sein soll.
[...]
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Mit jedem Jahr, in dem niemand nichts hört, wird der "Mythos" aber immer mehr zu einer schädlichen Last, der Valve niederdrückt und jede Kommunikation vergiftet. Ich glaube wirklich nicht, dass da jemand bewusst positives Viralmarketing einsetzen will.Wulgaru hat geschrieben: Daher bin ich eben schon der Meinung das dieser Mythos ganz gut fürs Image ist.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
In meinen Half Life Fan-Träumen werkelt Valve einfach so lange an Half Life 3, 4 und 5 bis sie alle fertig sind damit sie die dann im Jahresabstand raushauen können und die Story komplett abgeschlossen wird (mit Angriff auf den Heimatplaneten der Aliens).
Nein, also mir würde schon einfallen wie Half Life 3 Akzente setzen könnte.
Verdammt überzeugende K.I.
Dynamisch inszenierte Schlachten in einem semi-offenen Bereich, die jedes Mal anders verlaufen können und nicht auf nen Schlauch samt fester Skripts und fixierten Spawning Points von Gegnern bauen.
Alle Gegner sollen bereits beim Betreten des Gebiets vorhanden sein und die KI Berechnung gestartet werden damit sie sich absprechen, einen überlisten wollen usw.
Gegner die nicht sofort zu schießen beginnen, wenn sie dich sehen sondern erstmal Verstärkung holen, dich umrunden, Fallen stellen, etc.
Ich denke da unter anderem an die Stellen in Half Life 2 und Episoden wo man gegen die Strider kämpft. Nur alles größer, schöner, dynamischer, mit mehr Wumms. Die Strider sollen mit ihren Laserstrahlen einfach ganze Häuser in die Luft jagen hinter denen sie mich vermuten und mir fliegen als Spieler die ganzen Partikel um die Ohren, während von der Seite die Combines näherrücken.
Keine Schießbudenfiguren sondern Gegner auf Augenhöhe.
Wäre dann auch viel Technik-Ejakulieren dabei aber das gehört halt bei Half Life auch dazu.
Umsonst haben die doch die Source-2 Engine hoffentlich nicht gebaut...
Nein, also mir würde schon einfallen wie Half Life 3 Akzente setzen könnte.
Verdammt überzeugende K.I.
Dynamisch inszenierte Schlachten in einem semi-offenen Bereich, die jedes Mal anders verlaufen können und nicht auf nen Schlauch samt fester Skripts und fixierten Spawning Points von Gegnern bauen.
Alle Gegner sollen bereits beim Betreten des Gebiets vorhanden sein und die KI Berechnung gestartet werden damit sie sich absprechen, einen überlisten wollen usw.
Gegner die nicht sofort zu schießen beginnen, wenn sie dich sehen sondern erstmal Verstärkung holen, dich umrunden, Fallen stellen, etc.
Ich denke da unter anderem an die Stellen in Half Life 2 und Episoden wo man gegen die Strider kämpft. Nur alles größer, schöner, dynamischer, mit mehr Wumms. Die Strider sollen mit ihren Laserstrahlen einfach ganze Häuser in die Luft jagen hinter denen sie mich vermuten und mir fliegen als Spieler die ganzen Partikel um die Ohren, während von der Seite die Combines näherrücken.
Keine Schießbudenfiguren sondern Gegner auf Augenhöhe.
Wäre dann auch viel Technik-Ejakulieren dabei aber das gehört halt bei Half Life auch dazu.
Umsonst haben die doch die Source-2 Engine hoffentlich nicht gebaut...
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Ich kenne beide nur von HörenSagen, von daher ... ja,, wohl nur besser im direkten VergleichOnekles hat geschrieben: Diese weit verbreitete Meinung kann ich mir nur mit verzerrter Wahrnehmung erklären. Die Kampange von BF1 wirkt lediglich im direkten Vergleich zu BF4 "gut". Weil BF4 so dermaßen unfassbar unterirdisch war, dass es auf keine Kuhhaut geht. BF1 ist aber als SP immer noch schlecht, sehr schlecht. Ok, das Intro war gut, das geb ich zu. Der Rest hat bei mir physische Schmerzen verursacht.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Aber inwiefern denn eine Last? Immer wenn jemand das nächste Mario, Call of Duty oder UBI-AC-artige Spiel zerflückt mit der Argumentation das es seit Jahren immer das gleiche ist (ob das nun stimmt oder nicht), wird Valve doch immer als etwas genannt wie man es richtig macht.Kajetan hat geschrieben:Mit jedem Jahr, in dem niemand nichts hört, wird der "Mythos" aber immer mehr zu einer schädlichen Last, der Valve niederdrückt und jede Kommunikation vergiftet. Ich glaube wirklich nicht, dass da jemand bewusst positives Viralmarketing einsetzen will.Wulgaru hat geschrieben: Daher bin ich eben schon der Meinung das dieser Mythos ganz gut fürs Image ist.
Guck mal hier ist Valve, die bringen nur Spiele raus die gut sind, die werden solange entwickelt bis sie perfekt sind. Natürlich wird dieses Argument schwächer je weniger von Valve wirklich kommt, denn vergleichsweise war der Output um 2010 natürlich bedeutsamer, aber dieser Mythos bleibt.
Das funktioniert ja im Vergleich auch bei bestimmten anderen Franchises. Last Guardian oder ein neues Zelda leb(t)en von ähnlichen Mythologien um sich selbst und ihre Entwicklerteams und auch hier glaube ich schon das die Marketingabteilung das jeweils sehr gezielt zu nutzen weiß.
Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Im Prinzip sind gute Ideen, die ich auch gerne realisiert sehen wollen würde. Technisch nicht sooo wirklich der große Aufwand, aber Blut, Schweiß und Tränen, um daraus ein akzeptables Spielerlebnis zu gestalten, das Balancing so hinzubekommen, dass der Spieler nicht alle naslang in einer Sackgasse steckenbleibt. Denn das unterscheidet gute von erstklassigen Spielen. Nicht das Vorhandensein eines Features, sondern was man daraus macht.Chibiterasu hat geschrieben:Wäre dann auch viel Technik-Ejakulieren dabei aber das gehört halt bei Half Life auch dazu.
Umsonst haben die doch die Source-2 Engine hoffentlich nicht gebaut...
Ich würde da noch die zufällige Maperstellung aus Shadow Warrior 2 hinzunehmen, die dort zwar noch nicht so wirklich überzeugt, aber grundsätzlich eine gute Sache für die Zukunft ist.
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Re: Half-Life 3: Gerücht: Viele Prototypen wurden entwickelt; es war ein "richtiges Durcheinander"
Klar, diese Dinge müssen vermieden werden - aber deswegen dauert Half Life 3 ja auch so langeKajetan hat geschrieben: Im Prinzip sind gute Ideen, die ich auch gerne realisiert sehen wollen würde. Technisch nicht sooo wirklich der große Aufwand, aber Blut, Schweiß und Tränen, um daraus ein akzeptables Spielerlebnis zu gestalten, das Balancing so hinzubekommen, dass der Spieler nicht alle naslang in einer Sackgasse steckenbleibt.
Das muss ich erstmal selbst sehen, bin grundsätzlich nicht so ein Fan von sowas.Kajetan hat geschrieben: Ich würde da noch die zufällige Maperstellung aus Shadow Warrior 2 hinzunehmen, die dort zwar noch nicht so wirklich überzeugt, aber grundsätzlich eine gute Sache für die Zukunft ist.
Kann mir schwer vorstellen, dass das an aufwändig selbst designte und zusammengestellte Schauplätze rankommt.