The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

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Skynet1982
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Skynet1982 »

Kajetan hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:Spätestens seit Skyrim fehlt es an Konsequenzen innerhalb der Welt. Man kann immer alles erreichen, jede Quest, jedes Ziel. Die Welten dienen nicht dem Rollenspiel, sondern dem sich austoben. Wie ein Spielplatz, denn einer simulierten Welt.
Spätestens seit Skyrim? Das war doch schon immer eine grundlegende Eigenschaft der TES-Reihe seit Arena, wo man sich gar lustig durch tausende von zufallsgenerierten Städten und Dungeons prügeln konnte, ohne dass die Hauptquest dabei auch nur angekratzt wurde.

Bethesda macht, seit die Technik dazu fähig ist, der Welt schönste Wandersimulatoren, die mit Mods noch einen ganzen Tacken schöner werden. Und das meine ich ernsthaft und respektvoll. Das kann Bethesda und wem es Spaß macht durch die Gegend zu wandern und dabei gemütlich aufzuleveln, für den ist das genau das richtige Spiel. Ich teile hier die Meinung derer, für die eine Änderung dieser Formel und ein Angleich an Spiele wie The Witcher keine gute Idee ist. Weil dann Bethesda-RPGs nicht mehr das sind, was sie für viele Leute so attraktiv macht. Sie wären dann wie z.B. die Witcher-Serie. Aber man braucht doch keine andere Witcher-Serie, wir haben doch schon eine :) Genausowenig ist es sinnvoll die Witcher-Serie oder andere RPGs von CDP openworldiger und sandboxiger zu machen. Wenn ich so ein Spiel will, gehe ich zu Bethesda.
Hmmm,

hast du Witcher 3 gespielt? Ich sehe da keinen Unterschied mehr bis auf den Protagonisten und das Charaktersystem. Nur das Witcher 3 meiner Meinung nach alles andere besser macht als Skyrim, selbst das Wandern macht in Witcher 3 mehr Spass, weil die Welt einfach abwechslungsreicher und interessanter designt ist.
flo-rida86
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von flo-rida86 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:In dem Interview hatte er noch mehr dazu gesagt, schade, dass ihr das in eure News nicht übernommen habt. :?

Jedenfalls stimmt mich positiv, dass es überhaupt angedacht ist.^^
Gab ja sogar schon Spekulationen, dass nach TES: Online überhaupt kein TES: Singleplayer mehr entwickelt wird.
naja also das ein neues tes kommen wird wahr so klar wie das amen der kirche.
ebenso wie fallout fortgesetzt wird.

gerade weil teso anfangs gar nicht erfolgreich wahr aber die klassischen teile wiederum schon besonders skyrim.
jedenfalls ich persönlich habs mir gedacht ebenso das nix auf der e3 davon kommt und ebenso das es noch in einer sehr frühen phase ist.den auch wenns blöd klingt für ein fallout oder tes sind 5jahre zu früh.
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greenelve
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von greenelve »

Alter Sack hat geschrieben: Genau so ist es. Die einen spielen gerne den Witcher die anderen TES. Manche beides. Ich weiß nicht was manche immer haben das sie unbedingt "ihr" Spiel so in den Vordergrund rücken müssen.
Und ich weiß nicht, was das Anrühren von der Mainquest mit Konsequenzen bei den eigenen Handlungen zu tun hat. Aber die einen spielen sich in den Vordergrund, die anderen auf eine andere Weise.
heretikeen hat geschrieben: Nichts da. Man ist entweder Team Britney oder Team Christina.
Du bist eindeutig zu alt. Wer kennt die denn heute noch? :Blauesauge:
Zuletzt geändert von greenelve am 15.06.2016 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Kajetan »

Skynet1982 hat geschrieben:, hast du Witcher 3 gespielt?
Nein, noch nicht.
Ich sehe da keinen Unterschied mehr bis auf den Protagonisten und das Charaktersystem. Nur das Witcher 3 meiner Meinung nach alles andere besser macht als Skyrim, selbst das Wandern macht in Witcher 3 mehr Spass, weil die Welt einfach abwechslungsreicher und interessanter designt ist.
Ok, dann werde ich mal drauf achten, wenn es soweit ist.
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flo-rida86
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von flo-rida86 »

DextersKomplize hat geschrieben:
Azurech hat geschrieben:
no need no flag olulz hat geschrieben:Wird sich an Witcher 3 messen lassen müssen. Also brauchen sie auch noch viel Zeit...
Nö, wird sich nicht meiner Meinung nach. Haben nicht so viele Parallelen wie man vermuten mag. Für mich ist TES ein ganz anderes Spielgefühl.
Und dennoch sollten sie sich bei den Quests, den Dialogen, der Story und der Inszenierung vom Witcher inspirieren lassen, das war nämlich oft ganz billiges Laienschauspiel bei Skyrim. Und nach dem Witcher wirkt das erst recht so.
er sagt ja das sie auch kaum in irgenwas gleichen.

klar eine super story und dergleichen währe super aber das wird sicher nicht von behtesda kommen genauso wird man bei cd project jetzt nicht dafür sorgen das man in the witcher 3 mehreren rassen als charackter nehmen kann oder ein umfangreiches craftingsystem.
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Obscura_Nox
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Obscura_Nox »

DextersKomplize hat geschrieben:
Obscura_Nox hat geschrieben:
DextersKomplize hat geschrieben:Also wenn man RPG und RPG nicht mehr vergleichen kann, dann weiß ich auch nicht. Beide Spiele besitzen Quests, Dialoge, generell viele Text und Sprachzeilen, die inszeniert werden woen. Und toll war das in Skyrim nicht. Man muss sich natürlich messen an erfolgreichen Genrevertretern, das heißt aber nicht, dass man alles nachmachen muss. Aber inspirieren oder sich anspornen lassen sollte drin sein.
Muss im übrigen auch nicht Witcher sein, wobei der einfach Maßstäbe gesetzt hat beim Questdesign(u. a.)., Fallout bietet auch spannendere Quests.

Und nur weil man bei Skyrim iwer ist und beim Witcher Geralt, ist das doch kein komplett anderes Spiel. Beides sind RPGs, nur mit etwas unterschiedlichen Ansätzen.

Pillars of Eternity, bzw Baldurs Gate und Konsorten sind auch RPGs und es würde mir im Traum nicht einfallen die mit Skyrim zu vergleichen. Civilisation, Total War und Warhammer sind alles Strategiespiele, und auch diese würde ich niemals miteinander vergleichen. Ganz so einfach ist es nicht. Ich streite nicht ab dass das Questdesign in Skyrim ziemlich scheiße war, aber du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen.
Ja klar, Witcher und Skyrim sind wie Äpfel und Birnen :lol: Glaubt ihr eigentlich ernsthaft was ihr da so schreibt?

Natürlich kann man das vergleichen, zumindest gewisse RPG typische Aspekte, aber was red ich überhaupt, in letzter Zeit hört und liest ja eh jeder nur noch was er will. Das ist mir einfach zu dümmlich.
Anstatt uns wie Idioten darzustellen solltest du lieber an deiner Formulierung arbeiten. Es ist nämlich ein großer Unterschied ob ich einzelne Teile eines Spiels gegeneinander abwiege, oder das Gesamtpaket. Zu sagen die Dialoge in The Witcher sind wesentlich besser als die in Skyrim, da dürfte dir glaube ich kaum einer widersprechen. Auch was dass Thema Kampfsystem angeht dürften da die Leute sich einig sein - Auch wenn Witcher da bei weitem nicht perfekt ist. Aber da hörts im großen und ganzen auch schon auf, das ist nämlich alles nur die Dekoration für den Christbaumschmuck. Im Kern finde ich die Spiele unterscheiden sich die Spiele sehr stark voneinander.

Oder sollte man laut deiner Meinung auch Uncharted mit Gears of War vergleichen, weil es beides Third Person Shooter mit Fokus auf Story sind, man jedoch dennoch eine Gegnerwelle nach der anderen niedermäht? Ich bleibe dabei, Witcher und Skyrim sind wie Äpfel und Birnen. Klar haben sie Ähnlichkeiten, klar kann man Paralellen ziehen, aber am Schluss kannst du weder das eine durch das andere ersetzen und das gleiche Produkt erwarten, noch kannst du dich einzig und allein darauf konzentrieren dass es beides süße Früchte sind.

Um das ganze n eventuell verständlicher zu machen: Mass Effect hat im Bezug auf The Witcher bis auf das Mittelalter Setting praktisch die gleichen Ähnlichkeiten wie Skyrim und Witcher. Tatsächlich hat es sogar noch mehr, wenn man bedenkt dass die Charaktergestaltung von ME sehr...minimalistisch ist. Viel Dialoge, Multiple Choice welches Mehr oder Minder Einfluss aufs Spiel hat usw...Und trotzdem würde die beiden nie einer miteinander vergleichen. Borderlands ist ja auch mehr als ein First Person Diablo, zumindest auf den zweiten Blick.
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hydro skunk 420
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von hydro skunk 420 »

flo-rida86 hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:In dem Interview hatte er noch mehr dazu gesagt, schade, dass ihr das in eure News nicht übernommen habt. :?

Jedenfalls stimmt mich positiv, dass es überhaupt angedacht ist.^^
Gab ja sogar schon Spekulationen, dass nach TES: Online überhaupt kein TES: Singleplayer mehr entwickelt wird.
naja also das ein neues tes kommen wird wahr so klar wie das amen der kirche.
ebenso wie fallout fortgesetzt wird.

gerade weil teso anfangs gar nicht erfolgreich wahr aber die klassischen teile wiederum schon besonders skyrim.
jedenfalls ich persönlich habs mir gedacht ebenso das nix auf der e3 davon kommt und ebenso das es noch in einer sehr frühen phase ist.den auch wenns blöd klingt für ein fallout oder tes sind 5jahre zu früh.
Ich habe ja (nachträglich auch @Kajetan) ebenfalls nie wirklich daran gezweifelt. :wink:
Und dennoch ist es einfach schön zu hören, dass es in der Mache ist.

Ich hoffe allerdings ebenfalls, dass das Niveau der Reihe wieder angehoben wird. Skyrim war für mich der schlechteste der letzten drei Teile, auch wenn ich ihn viele hunderte Stunden gespielt habe. Achja, weil ich so gerne mit Prozenten spiele, hier meine persönlichen Wertungen :D :

Morrowind: 91%
Oblivion: 89%
Skyrim: 88%
Mach mit!

4Players Dirt Rally Competition:
viewtopic.php?f=63&t=463165
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Shevy-C
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Shevy-C »

DextersKomplize hat geschrieben:Also wenn man RPG und RPG nicht mehr vergleichen kann, dann weiß ich auch nicht. Beide Spiele besitzen Quests, Dialoge, generell viele Text und Sprachzeilen, die inszeniert werden woen. Und toll war das in Skyrim nicht. Man muss sich natürlich messen an erfolgreichen Genrevertretern, das heißt aber nicht, dass man alles nachmachen muss. Aber inspirieren oder sich anspornen lassen sollte drin sein.
Muss im übrigen auch nicht Witcher sein, wobei der einfach Maßstäbe gesetzt hat beim Questdesign(u. a.)., Fallout bietet auch spannendere Quests.

Und nur weil man bei Skyrim iwer ist und beim Witcher Geralt, ist das doch kein komplett anderes Spiel. Beides sind RPGs, nur mit etwas unterschiedlichen Ansätzen.
Vergleichst du auch Ridge Racer mit iRacing, weil beides Rennspiele sind?
TES und Witcher verfolg[t]en völlig verschiedene Ziele innerhalb des Sektors RPG. Und das ist gut so.
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Skynet1982
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Skynet1982 »

Mag sein, das Witcher I + II völlig anders als Elder Scrolls sind, ich habe die beiden Teile nur angespielt und sie haben mir nicht gefallen. Der 3. Teil dagegen ist , wie bereits gesagt, fast das Gleiche wie Skyrim bis auf den Protagonisten, riesige Open World im Mittelalter Fantasy Szenario, eine Vielzahl von Quests, mehrere Städte und Dörfer, "Places of Interests" mit Dungeons, Ruinen und Loot, also kann ich die beiden Spiele sehr wohl problemlos vergleichen. Erst beide Spiele spielen, dann beurteilen.
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Alter Sack
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Alter Sack »

Skynet1982 hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:Spätestens seit Skyrim fehlt es an Konsequenzen innerhalb der Welt. Man kann immer alles erreichen, jede Quest, jedes Ziel. Die Welten dienen nicht dem Rollenspiel, sondern dem sich austoben. Wie ein Spielplatz, denn einer simulierten Welt.
Spätestens seit Skyrim? Das war doch schon immer eine grundlegende Eigenschaft der TES-Reihe seit Arena, wo man sich gar lustig durch tausende von zufallsgenerierten Städten und Dungeons prügeln konnte, ohne dass die Hauptquest dabei auch nur angekratzt wurde.

Bethesda macht, seit die Technik dazu fähig ist, der Welt schönste Wandersimulatoren, die mit Mods noch einen ganzen Tacken schöner werden. Und das meine ich ernsthaft und respektvoll. Das kann Bethesda und wem es Spaß macht durch die Gegend zu wandern und dabei gemütlich aufzuleveln, für den ist das genau das richtige Spiel. Ich teile hier die Meinung derer, für die eine Änderung dieser Formel und ein Angleich an Spiele wie The Witcher keine gute Idee ist. Weil dann Bethesda-RPGs nicht mehr das sind, was sie für viele Leute so attraktiv macht. Sie wären dann wie z.B. die Witcher-Serie. Aber man braucht doch keine andere Witcher-Serie, wir haben doch schon eine :) Genausowenig ist es sinnvoll die Witcher-Serie oder andere RPGs von CDP openworldiger und sandboxiger zu machen. Wenn ich so ein Spiel will, gehe ich zu Bethesda.
Hmmm,

hast du Witcher 3 gespielt? Ich sehe da keinen Unterschied mehr bis auf den Protagonisten und das Charaktersystem. Nur das Witcher 3 meiner Meinung nach alles andere besser macht als Skyrim, selbst das Wandern macht in Witcher 3 mehr Spass, weil die Welt einfach abwechslungsreicher und interessanter designt ist.
Also ich habe beides gespielt ... gut den Witcher habe ich nach ca. 15 Spielstunden nicht mehr angerührt weil er anfing mich zu langweilen und weil diverse "Kleinigkeiten" mir unheimlich auf den Sack gingen. In Skyrim habe ich bestimmt 200-300 Stunden verbracht. Und jetzt?
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Obscura_Nox
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Obscura_Nox »

Ich persönlich fand Oblivion am schlechtesten, und Morrowind am besten. Ich muss aber gestehen, Morrowind habe ich erst im Alter schätzen gelernt. Bei Oblivion war mir zuviel Wald, Skyrim hat das Design einer nordischen Welt mit Wäldern, Eiswüsten und Bergen eigentlich ganz gut hinbekommen. Tamriel war ja wirklich nur ein einziger Wald. Wobei dass wohl eher der Lore zu schulden ist, als dem Spiel selbst.

@Skynet1982:

Ich habe beide Spiele gespielt. Und auch wenn die Ähnlichkeiten beim dritten Teil am größten sind, finde ich dennoch das die Vergleiche hinken.


Off Topic: Nebenbei erwähnt, spiele ich gerade seit langem wieder Vampire The Masquerade. Abgesehen vom imho furchtbaren Kampfsystem, sowas hätte ich auch gerne mal wieder in HD.
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Kajetan
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Kajetan »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Ich hoffe allerdings ebenfalls, dass das Niveau der Reihe wieder angehoben wird. Skyrim war für mich der schlechteste der letzten drei Teile, auch wenn ich ihn viele hunderte Stunden gespielt habe. Achja, weil ich so gerne mit Prozenten spiele, hier meine persönlichen Wertungen :D :

Morrowind: 91%
Oblivion: 89%
Skyrim: 88%
Lass alle Hoffnung fahren ... Skyrim hat sich mit Abstand am besten verkauft. An welchem Spiel. glaubst Du, wird sich TES 6 also orientieren? Tip: Nicht an dem Spiel, welches Dir am besten gefallen hat. :twisted:

Ja, Marktlogik ist grausam. Aber ohne sie kannst Du vor allem Blockbuster-Spiele wie die TES-Serie nicht mehr betrachten.
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von hydro skunk 420 »

Kajetan hat geschrieben:Lass alle Hoffnung fahren ... Skyrim hat sich mit Abstand am besten verkauft. An welchem Spiel. glaubst Du, wird sich TES 6 also orientieren? Tip: Nicht an dem Spiel, welches Dir am besten gefallen hat. :twisted:
Ich weiß es doch, will es nur nicht wahrhaben. :bigcry:

Aber es würde mir schon entgegenkommen, wenn endlich mal der geheimnisvolle Kontinent Akavir als Schauplatz genommen wird. :Zyklopeani:

Schon soooo viel drüber gelesen. :mrgreen:
Mach mit!

4Players Dirt Rally Competition:
viewtopic.php?f=63&t=463165
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Shevy-C »

Skynet1982 hat geschrieben:Mag sein, das Witcher I + II völlig anders als Elder Scrolls sind, ich habe die beiden Teile nur angespielt und sie haben mir nicht gefallen. Der 3. Teil dagegen ist , wie bereits gesagt, fast das Gleiche wie Skyrim bis auf den Protagonisten, riesige Open World im Mittelalter Fantasy Szenario, eine Vielzahl von Quests, mehrere Städte und Dörfer, "Places of Interests" mit Dungeons, Ruinen und Loot, also kann ich die beiden Spiele sehr wohl problemlos vergleichen. Erst beide Spiele spielen, dann beurteilen.
Habe ich, beide, ausführlich. Und für mich ergibt sich in der Gesamtheit der Spiele kein Vergleichsstandpunkt. Einzelne Aspekte kann man sicherlich vergleichen und bewerten, aber bei mir ist das Spielgefühl bei beiden Titeln komplett verschieden. Das fängt bei TES schon bei der freien Charakterwahl an. Ich gehe hier mit meinem Protagonisten auf Wanderschaft. Bei Witcher erlebe ich die Geschichte eines festen Charakters. Der ist in seinen Motivationen, Zielen und der Persönlichkeit definiert. Bei TES ist er das nicht. "Ich bin der Dragonborn? Gut, is mir schnuppe. Ich hab' Bock auf Bürgerkrieg. Und danach erstma Attentäter werden. Oder nur ziellos rumgaunern".

Da stellte sich bei mir innerhalb kürzester Zeit ein vollständig anderes Gefühl zum Protagonisten, der Welt und Geschichte ein. Das heißt aber nicht, dass TES nicht im Bezug auf NPCs oder Questdesign mal beim Witcher rüberlinsen sollte, um Ideen für eine bessere Umsetzung zu finden.
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Re: The Elder Scrolls 6: Sei laut Todd Howard noch sehr weit entfernt

Beitrag von Obscura_Nox »

Ich hätte gerne wieder etwas klassische Quests in Skyrim. Ohne Map, bzw ohne Questmarker, und stattdessen mit Questbeschreibungen wie "Halte dich nördlich, bis du eine Brücke siehst. Dann folge dem Pfad nach Rechts, bis du auf der linken Seite eine Höhle siehst. Kannst du nicht verfehlen."

Allein sowas würde mir tausendmal mehr Immersion verpassen als die dämlichen Questmarker. Aber dass kann ich mir wohl auch abschminkn.
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