Hmmm,Kajetan hat geschrieben:Spätestens seit Skyrim? Das war doch schon immer eine grundlegende Eigenschaft der TES-Reihe seit Arena, wo man sich gar lustig durch tausende von zufallsgenerierten Städten und Dungeons prügeln konnte, ohne dass die Hauptquest dabei auch nur angekratzt wurde.greenelve hat geschrieben:Spätestens seit Skyrim fehlt es an Konsequenzen innerhalb der Welt. Man kann immer alles erreichen, jede Quest, jedes Ziel. Die Welten dienen nicht dem Rollenspiel, sondern dem sich austoben. Wie ein Spielplatz, denn einer simulierten Welt.
Bethesda macht, seit die Technik dazu fähig ist, der Welt schönste Wandersimulatoren, die mit Mods noch einen ganzen Tacken schöner werden. Und das meine ich ernsthaft und respektvoll. Das kann Bethesda und wem es Spaß macht durch die Gegend zu wandern und dabei gemütlich aufzuleveln, für den ist das genau das richtige Spiel. Ich teile hier die Meinung derer, für die eine Änderung dieser Formel und ein Angleich an Spiele wie The Witcher keine gute Idee ist. Weil dann Bethesda-RPGs nicht mehr das sind, was sie für viele Leute so attraktiv macht. Sie wären dann wie z.B. die Witcher-Serie. Aber man braucht doch keine andere Witcher-Serie, wir haben doch schon eine Genausowenig ist es sinnvoll die Witcher-Serie oder andere RPGs von CDP openworldiger und sandboxiger zu machen. Wenn ich so ein Spiel will, gehe ich zu Bethesda.
hast du Witcher 3 gespielt? Ich sehe da keinen Unterschied mehr bis auf den Protagonisten und das Charaktersystem. Nur das Witcher 3 meiner Meinung nach alles andere besser macht als Skyrim, selbst das Wandern macht in Witcher 3 mehr Spass, weil die Welt einfach abwechslungsreicher und interessanter designt ist.