Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
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Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Palmer Luckey (Mitbegründer von OculusVR Inc.) hat in einer Serie von Tweets klargestellt, dass die erste Generation von Virtual-Reality-Headsets ohne Subventionen seitens der Hersteller gar nicht realisierbar und Preise um die 1.000 Dollar zu erwarten wären. Er schreibt, dass der Verkaufspreis von Oculus Rift irrsinnig günstig wäre, wenn man die darin verbaute Technologie berücksichtigen würde (O...
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
ODER aber (was ich nicht hoffe) weil es so gut läuft, wird man sich sagen "Hey, wieso den Preis nicht einfach noch weiter erhöhen? Beim iPhone klappt dass ja auch prima!", dann würde VR aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
ODER aber (was ich nicht hoffe) weil es so gut läuft, wird man sich sagen "Hey, wieso den Preis nicht einfach noch weiter erhöhen? Beim iPhone klappt dass ja auch prima!", dann würde VR aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
ODER aber (was ich nicht hoffe) weil es so gut läuft, wird man sich sagen "Hey, wieso den Preis nicht einfach noch weiter erhöhen? Beim iPhone klappt dass ja auch prima!", dann würde VR aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden
Jetzt kommen natürlich wieder die Kaschper an, die meinen es besser zu wissen.
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Ich hab bei "Materialkosten" schon aufgehört zu lesen. Als wenn es so einfach wäre.
- JCD_Bionicman
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Kannst du solche Ferndiagnosen denn wenigstens mit halbwegs brauchbaren Quellen belegen, um dich nicht vollkommen lächerlich zu machen? Nein, natürlich kannst du das nicht, also erübrigt sich jede Diskussion. Und selbst wenn du recht hättest, hast du ja bereits richtig erkannt, dass die restlichen Positionen der Selbstkosten auch gedeckt werden möchten. Ein Team hochbezahlter Ingenieure, das bereits seit Jahren an dieser Geschichte arbeitet, wird die Hürde zum Break Even nicht verringert haben.DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Also die Gear VR Brille (in die man ein Handy reinsteckt) kostet 100 Dollar. Da ist doch auch schon alles drin, bis auf den Bildschirm natürlich und das Ding funktioniert super (hat sogar noch ein Touchpad dran, was Oculus Rift nicht haben wird). So ein Bildschirm kostet doch nicht mehr als 200-300 Dollar maximal, oder? Was soll denn da noch drin sein, damit man auf 1000 Dollar kommt?
- JCD_Bionicman
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Da ist genau dann alles drin, wenn du ein kompatibles Telefon der Marke Samsung für 500€ und aufwärts einbaust. Und was man so liest, ist der Eindruck trotzdem nicht annähernd mit den "richtigen" VR-Headsets vergleichbar.flopsy hat geschrieben:Also die Gear VR Brille (in die man ein Handy reinsteckt) kostet 100 Dollar. Da ist doch auch schon alles drin[...]
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Aber laut dein Kommentar,weißt du es besser nur Argumentieren kannst nicht oder ?OriginalSchlagen hat geschrieben:DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
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Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
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Jetzt kommen natürlich wieder die Kaschper an, die meinen es besser zu wissen.
Also gibt nur einen Kaschper und den Ziertiere ich gerade.
man versucht nur einen höheren Preis beim Dummen Kunden durchzusetzen
die werden wo0hl 500-600 E am Anfang kosten und unwahrscheinlich das ich mir so etwas in den ersten 2 Jahren Kaufe auch wenn ich eine VR Brille haben möchte
Zuletzt geändert von johndoe984149 am 25.12.2015 19:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Du meinst dich?OriginalSchlagen hat geschrieben:DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
GearVR ist Spielzeug im Vergleich zu den VR Brillen für PC. Das fängt schon damit an, dass GearVR nur mit 60Hz läuft, kein positional Tracking kann wofür die Rift eine externe Kamera und IR LEDs in der Brille benötigt und auch recht billig Linsen hat.
Die PC VR Brillen sind aber auf einem völlig anderen Niveau, bis die Smartphone Lösungen mal auf dem Niveau sind wird es noch Jahre dauern. Allein die Linsen in der Rift sollen ziemlich teuer sein um das bestmögliche Bild zu liefern, die Linsen im DK2 sind schlicht gesagt einfach Mist, für ein DevKit aber ausreichend und da einfache Form billig herzustellen, entspricht grob den Linsen, die man in Google Cardboard und ähnlichen VR Lösungen findet, vermutlich auch im GearVR. Es sind quasi Standard Linsen, wie es sie schon vor VR zu kaufen gab. Die in der Rift sind aber speziell für VR entwickelte und angefertigt Linsen.
Dazu kommt, dass die PC VR Brillen 2 Displays haben werden und nicht nur eines, vermutlich weil es kein passendes einzelnes gab das bei der Auflösung 90Hz schafft. Diese Displays sind aber sonst gewöhnliche Displays, also noch keine speziell für VR entwickelten. Samsung wird hier wohl einfach nur ihre OLE Displays entsprechend anders zuschneiden um die Auflösung zu erreichen, die in der Brille steckt, aber sonst werden sie in den gleichen Maschinen gefertigt wie schon ihre Smartphone Displays ihrer neusten Reihe. Angeblich sollen auch die finalen Versionen daher leider wieder mit Pentile Matrix kommen statt RGB. Zumindest sagen das Vive und Rift Entwickler, die schon jeweils die neueste Version haben. :/
Beim PC kommen dann auch noch die Treiber und anderen Software Kram dazu, was auch noch Geld verschlingt. Sind vor allem viele Kleinigkeiten, die den Preis nach oben treiben, die man auf den ersten Blick gar nicht auf der Rechnung hatte.
Bei der GearVR bin ich mir zudem nicht sicher, ob Samsung die wirklich mit Gewinn verkauft oder diese nicht subventioniert um mit dem günstigen Preis mehr verkauft zu bekommen, schließlich kosteten die Vorgänger noch das doppelte, also 200 Euro.
Die PC VR Brillen sind aber auf einem völlig anderen Niveau, bis die Smartphone Lösungen mal auf dem Niveau sind wird es noch Jahre dauern. Allein die Linsen in der Rift sollen ziemlich teuer sein um das bestmögliche Bild zu liefern, die Linsen im DK2 sind schlicht gesagt einfach Mist, für ein DevKit aber ausreichend und da einfache Form billig herzustellen, entspricht grob den Linsen, die man in Google Cardboard und ähnlichen VR Lösungen findet, vermutlich auch im GearVR. Es sind quasi Standard Linsen, wie es sie schon vor VR zu kaufen gab. Die in der Rift sind aber speziell für VR entwickelte und angefertigt Linsen.
Dazu kommt, dass die PC VR Brillen 2 Displays haben werden und nicht nur eines, vermutlich weil es kein passendes einzelnes gab das bei der Auflösung 90Hz schafft. Diese Displays sind aber sonst gewöhnliche Displays, also noch keine speziell für VR entwickelten. Samsung wird hier wohl einfach nur ihre OLE Displays entsprechend anders zuschneiden um die Auflösung zu erreichen, die in der Brille steckt, aber sonst werden sie in den gleichen Maschinen gefertigt wie schon ihre Smartphone Displays ihrer neusten Reihe. Angeblich sollen auch die finalen Versionen daher leider wieder mit Pentile Matrix kommen statt RGB. Zumindest sagen das Vive und Rift Entwickler, die schon jeweils die neueste Version haben. :/
Beim PC kommen dann auch noch die Treiber und anderen Software Kram dazu, was auch noch Geld verschlingt. Sind vor allem viele Kleinigkeiten, die den Preis nach oben treiben, die man auf den ersten Blick gar nicht auf der Rechnung hatte.
Bei der GearVR bin ich mir zudem nicht sicher, ob Samsung die wirklich mit Gewinn verkauft oder diese nicht subventioniert um mit dem günstigen Preis mehr verkauft zu bekommen, schließlich kosteten die Vorgänger noch das doppelte, also 200 Euro.
Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
@JDC_Bionicman+@OriginalSchlagen+@Balmung
Natürlich kann ich es nicht belegen, da ich nicht in der Industrie arbeite und auch wenn ich dort arbeiten würde, dürfte ich eh nichts nach außen weitergeben.
Aber nach den Studien zu Urteilen, die ich bisher über den Sachverhalt "Hardware Kosten für Smartphone & Co." gelesen habe (und nach dem was ich von meinem Vater weiß, der in der Smartphone-Industrie in Sachen Akku-Sicherheit gearbeitet hat), lässt sich aus meiner Sicht schon ein grober Rahmen für die reinen Hardware-Kosten schätzen und der ist eben nicht, wie hier angedeutet wird, im Bereich von mehreren Hundert Dolla...
Und speziell noch mal @JDC_Bionicman:
Mir ist durchaus klar, dass die Abteilung Forschung auch bezahlt werden will, aber gerade vor so einem Hintergrund ist so eine Statement wie das von Palmer absolut hohles Marketing-Gebrabbel.
Natürlich kann ich es nicht belegen, da ich nicht in der Industrie arbeite und auch wenn ich dort arbeiten würde, dürfte ich eh nichts nach außen weitergeben.
Aber nach den Studien zu Urteilen, die ich bisher über den Sachverhalt "Hardware Kosten für Smartphone & Co." gelesen habe (und nach dem was ich von meinem Vater weiß, der in der Smartphone-Industrie in Sachen Akku-Sicherheit gearbeitet hat), lässt sich aus meiner Sicht schon ein grober Rahmen für die reinen Hardware-Kosten schätzen und der ist eben nicht, wie hier angedeutet wird, im Bereich von mehreren Hundert Dolla...
Und speziell noch mal @JDC_Bionicman:
Mir ist durchaus klar, dass die Abteilung Forschung auch bezahlt werden will, aber gerade vor so einem Hintergrund ist so eine Statement wie das von Palmer absolut hohles Marketing-Gebrabbel.
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Also ich finde ein Smartphone kann genau das Gleiche wie eine VR Brille. Natürlich nicht so gut. Ist ja nicht dafür gemacht. Aber dort gibt es auch welche mit 4K usw.. Ein Smartphone kann jetzt kein Positionstracking. Dafür ist in der VR Briller aber keine CPU,GPU,Sound,Akku,LTE,WLAN, Kameras und noch zig anderes Zeug drin.
Ihr solltet mal drüber nachdenken ob das nicht einfach Marketing blah blah ist um den Preis zu rechtfertigen. Kennt man eigentlich von allen Herstellen. Ich bin echt erstaunt wie viele so etwas glauben. Es kommt vom Firmengründer !!! Nicht von einer unabhängigen Quelle. Hirn einschalten !!!
Ihr solltet mal drüber nachdenken ob das nicht einfach Marketing blah blah ist um den Preis zu rechtfertigen. Kennt man eigentlich von allen Herstellen. Ich bin echt erstaunt wie viele so etwas glauben. Es kommt vom Firmengründer !!! Nicht von einer unabhängigen Quelle. Hirn einschalten !!!
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Du wirfst halt viele Begriffe durcheinander: Materialkosten, Hardwarekosten (wie werden die betriebswirtschaftlich denn definiert bei den SK oder HK?), F&E ...DonDonat hat geschrieben:@JDC_Bionicman+@OriginalSchlagen+@Balmung
Natürlich kann ich es nicht belegen, da ich nicht in der Industrie arbeite und auch wenn ich dort arbeiten würde, dürfte ich eh nichts nach außen weitergeben.
Aber nach den Studien zu Urteilen, die ich bisher über den Sachverhalt "Hardware Kosten für Smartphone & Co." gelesen habe (und nach dem was ich von meinem Vater weiß, der in der Smartphone-Industrie in Sachen Akku-Sicherheit gearbeitet hat), lässt sich aus meiner Sicht schon ein grober Rahmen für die reinen Hardware-Kosten schätzen und der ist eben nicht, wie hier angedeutet wird, im Bereich von mehreren Hundert Dolla...
Und speziell noch mal @JDC_Bionicman:
Mir ist durchaus klar, dass die Abteilung Forschung auch bezahlt werden will, aber gerade vor so einem Hintergrund ist so eine Statement wie das von Palmer absolut hohles Marketing-Gebrabbel.
Wie du indirekt andeutest, es ist komplex. Ohne Insiderwissen noch komplexer.
Vllt. einfach mal die Selbstkosten nachschlagen und dann beim nächsten Mal da langhangeln
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
Shackal hat geschrieben:Aber laut dein Kommentar,weißt du es besser nur Argumentieren kannst nicht oder ?OriginalSchlagen hat geschrieben:DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
ODER aber (was ich nicht hoffe) weil es so gut läuft, wird man sich sagen "Hey, wieso den Preis nicht einfach noch weiter erhöhen? Beim iPhone klappt dass ja auch prima!", dann würde VR aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden
Jetzt kommen natürlich wieder die Kaschper an, die meinen es besser zu wissen.
Also gibt nur einen Kaschper und den Ziertiere ich gerade.
man versucht nur einen höheren Preis beim Dummen Kunden durchzusetzen
die werden wo0hl 500-600 E am Anfang kosten und unwahrscheinlich das ich mir so etwas in den ersten 2 Jahren Kaufe auch wenn ich eine VR Brille haben möchte
Toilettentieftaucher hat geschrieben:Du meinst dich?OriginalSchlagen hat geschrieben:DonDonat hat geschrieben:Nein, einfach nein.
Die Materialkosten für die Displays, Elektronik etz. sind extrem gering: mit etwa 50€ wird man bei den Mengen, die Oculus & Co. kaufen sicher noch etwas über den eigentlichen Kosten liegen.
Auch der Zusammenbau kostet nicht die Welt.
Aktuell wird wohl noch das Produktionsverfahren an sich und der Transport der Teile/ des fertigen Produktes, die meisten Kosten ausmachen.
Warum Oculus & Co. nach der Meinung von Palmer 1000$+ kosten sollte, sind die Kosten für "Forschung und Entwicklung", das wird zur Zeit (wenn man es denn so nennen kann) "subventioniert".
Sollte VR ala Oculus/ Vive/ Playstation VR gut auf dem Markt ankommen, wird der Preis wohl auch noch weiter fallen und man wird die nächste Generation dann sicher schon für etwa 300$ bekommen
ODER aber (was ich nicht hoffe) weil es so gut läuft, wird man sich sagen "Hey, wieso den Preis nicht einfach noch weiter erhöhen? Beim iPhone klappt dass ja auch prima!", dann würde VR aber ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden
Jetzt kommen natürlich wieder die Kaschper an, die meinen es besser zu wissen.
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- danke15jahre4p
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Re: Oculus Rift - Palmer Luckey: Ohne die Subventionen von den Herstellern würde ein VR-Headset ca. 1.000 Dollar kosten
na bereitet da jemand einen doch höheren verkaufspreis vor als von vielen erwartet?
in 2 wochen wird dann bekanntgegeben, oculus rift 599,- euro, bei aufkommender kritik, verweist er dann auf seine tweets.
greetingz
in 2 wochen wird dann bekanntgegeben, oculus rift 599,- euro, bei aufkommender kritik, verweist er dann auf seine tweets.
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