BioShock: Das hat (nicht) geklappt

[4P|BOT2]

In der neuesten Ausgabe des Game Developer Magazines wirft Alyssa Finley einen Blick zurück auf die Entwicklung von <B>BioShock<B> BioShock: Das hat (nicht) geklappt

[gracjanski]

hatte aber irgendwann feststellen müssen, Gefahr zu laufen, ein schwer zugängliches und vermarktbares Spiel zu fabrizieren.

scheiss massenidioten

[Der Berator]

@gracjanski: Wohl wahr! Bioshock ist wirklich gut, aber es hätte so viel mehr sein können. Umso trauriger, wenn man bedenkt, dass es von den Entwicklern durchaus auch so geplant war. Heutzutage entscheiden halt irgendwelche BWL-Marketing-Heinis darüber wie ein Spiel auszusehen hat. Der Künstler hat da nicht mehr viel zu sagen. Wie im Musik- und Filmgeschäft. Man kann nur hoffen, dass der Independent-Bereich auch bei Games noch bestehen bleibt bzw. ausgebaut wird.

[Arkune]

Naja alles im allen ein Grafikblender mit passabler Atmo ohne wirkliche Herrausforderung.

Ich stimme dir in einem Punkt zu, dank der Vita Champers ist es keine echte Herausforderung.
Die Atmosphäre jedoch war so gut wie seit längerem nicht mehr und ein Grafikblender ist BioShock nun wirklich nicht, dafür sieht es einfach nicht gut genug aus.
Die Geschichte war gut und spannend erzählt und hatte ihren Twist mit „Aha-Effekt“, dazu hat man um die 15 Stunden gebraucht was ganz ordentlich ist für einen Shooter.

Mag ja sein das ich in einem Paralleluniversum lebe aber wenn BioShock kein guter Shooter war was ist dann ein guter Shooter?

[GabbaGabbaHey]

Ich fande es nciht schlecht...aber wie schon geschrieben absolut überbewertet!

[Runner Otrich]

Ich fande es nciht schlecht...aber wie schon geschrieben absolut überbewertet!

Finde ich nicht...
Aber jedem das seine. Ich hätte den Titel über 90 % bewertet, selten so einen packenden Singelplayer-Shooter gespielt.
Aber da könnte man sich selber beissen, weil da doch mehr möglich gewessen währe. Hätten die es dazumal die es getestet haben nicht gesagt es würde zu komplex sein, würden wir dann es mit richtigen Rollenspiel-Elementen spielen?
Sicherlich ärgerlich für Hardcore-Gamer oder für die schon länger Shooter Spielen.

Die Geschichte war gut und spannend erzählt und hatte ihren Twist mit „Aha-Effekt“, dazu hat man um die 15 Stunden gebraucht was ganz ordentlich ist für einen Shooter.

Da habe ich mir mehr zeit gelassen und dafür sogar 20-25 Stunden gebraucht.

[Sir Richfield]

scheiss massenidioten

Das alte Kreuz: Entweder ich mache ein gutes Spiel - oder die Leute kaufen es!

Zu Bioshock an sich:
Ich schließe mich der Meinung an, dass es ein sehr guter Shooter geworden ist - aber eben kein herausragender. Für "herausragend" hätte mehr drin sein müssen als ein absolut lineares Gameplay und eine! wichtige Entscheidung, die nur! das Endvideo ändert.
Wenn man als Kindermörder erst gar nicht in die Little Sister Station gekommen wäre, das wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.
So ist vollkommen egal, was Du tust - Du siehst immer das gleiche.

Im generellen Storytelling ist Half Life nach wie vor die Creme bei Egoshootern, den G-Man finde ich nach wie vor bedrohlicher als alles, was bei Bioshock an NPCs aufkreuzt.

Es ist kein schlechtes Spiel!
Ich finde es nur schade, dass es wegen Zeitmangel und Angst vor dem Massenmarkt kein Spiel im Sinne von System Shock wurde und dass es auch als Shooter nicht wirklich völlig überzeugen konnte. (Nicht zuletzt weil es sich auch hier wieder um eine Konsolen Portierung handelt, was man als alter PC Spieler an allen Ecken und Kanten merkt...

[Kaikko]

scheiss massenidioten

Zu Bioshock an sich:
Ich schließe mich der Meinung an, dass es ein sehr guter Shooter geworden ist - aber eben kein herausragender.

Das ist meiner Meinung genau das Hauptproblem von Bioshock (das ich persönlich übrigens sehr gut fand, vor allem wegen des tollen Settings): Entgegen den vollmundigen Ankündigungen und seinen Quasi-Vorgängern ist es halt "nur" ein Shooter geworden. Vorab klang es wie ein RPG mit Egoshooter-Kampfsystem. Und davon ist halt nicht mehr allzuviel übrig geblieben.

[DrRty.RoKkA]

scheiss massenidioten

den G-Man finde ich nach wie vor bedrohlicher als alles, was bei Bioshock an NPCs aufkreuzt.

wer hat gesagt, dass der G-Man böse ist ?

ich fand bioshock auch gut, aber bei weitem wirklich nicht überragend ... ich wurde gut unterhalten und habe mich am ende etwas verarscht gefühlt, weil bei dem hype wirklich mehr hätte drin sein müssen

[\'kadu]

Mich hat Bioshock gut unterhalten, aber das wars dann auch schon.

Mein guter Gesamteindruck wurde vorallem von dem absolut enttäuschenden Ende getrübt. Der Endgegner war zu simpel und der Abspann... naja.

[gracjanski]

(Nicht zuletzt weil es sich auch hier wieder um eine Konsolen Portierung handelt, was man als alter PC Spieler an allen Ecken und Kanten merkt...

oh gott, jetzt werde ich schon depressiv.

Gman ist niicht böse (oder doch? Aber er hat wirklich etwas unheimliches an sich... finde, weil es den ANSCHEIN HAT, als ob er über allen stehen würde und die Macht besässe alles mögliche anzustellen...

[gracjanski]

del plz

[gracjanski]

del plz

[gracjanski]

lol

[TNT.sf]

tja die geben sogar selber zu, daß sie das spiel für den massenmarkt reduzieren mussten.

das sollte allen kritiken auf der welt mal zu denken geben, da sie dem spiel ja alle über 90% gegeben haben. sind wohl auch alles casual gamer :p