Ubisoft wird die Spiele-Entwicklung für die alte Konsolengeneration weitgehend einstellen. Das geht aus einem Beitrag im NeoGAF-Forum hervor und auch Gamespot meldet in Anlehnung auf eine Präsentation der Geschäftszahlen von Ubi-Präsident Yves Guillemot, dass PS3 und Xbox 360 bei aktuellen und zukünftigen kaum noch mit Umsetzungen berücksichtigt werden. Egal ob Rainbox Six: Siege, das jüngst angek...
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Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
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Schorriesa
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Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
"Ob und wie man zukünftig mit der Wii U umgehen wird, findet keine Erwähnung."
Hört mir doch bitte mit der WII U auf.. Wen interessiert das bitte.. Da kann man gleich noch dazu schreiben die Ouya und die Dreamcast wird auch nicht supportet wow big News... Ehrlich..
Hört mir doch bitte mit der WII U auf.. Wen interessiert das bitte.. Da kann man gleich noch dazu schreiben die Ouya und die Dreamcast wird auch nicht supportet wow big News... Ehrlich..
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Da haben die Wii-U-Besitzer nochmal Glück gehabt. Ich will am PC bitte auch verschont werden 
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Verständlich. Dann können die mehr Teile von Assassins's Creed raushauen... *Ironie off*
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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Green-Link84
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Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Ist zwar traurig, aber ich sehe da keine Ironie. Die Grafikengine ist ja vorhanden, man muss nur die Settings ändern 1,2 unwichtige Änderungen (Zylinder statt Haube, Greifhaken statt Klettern) vornehmen 20 verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Vorbestellerzeugs ankündigen und die Lämmer kaufen jedes Jahr den gleichen Schund.Baralin hat geschrieben:Verständlich. Dann können die mehr Teile von Assassins's Creed raushauen... *Ironie off*
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Das_lachende_Auge
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Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Wenn man keine Ahnung hat...Baralin hat geschrieben:Verständlich. Dann können die mehr Teile von Assassins's Creed raushauen... *Ironie off*
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johndoe824834
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Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Man kann die Wii U Spieler nur beneiden das sie diesen Ubisoft Müll nicht auf ihrer Platform sehen müssen.
Das würde ich mir auch für PC wünschen.
Das würde ich mir auch für PC wünschen.
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Gute Idee auf jeden Fall!
Die U und alten Konsolen bremsen nur die Entwicklung höherer Türme aus.
Die U und alten Konsolen bremsen nur die Entwicklung höherer Türme aus.
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Interessant finde ich, dass der PC weiter supportet wird. Warum? Ganz einfach:
Alle paar Jahre wird der PC als Spieleplattform totgesagt. Braucht keiner mehr, Konsolen so stark, keiner hat Lust nachzurüsten, bla bla bla. Und unterm Strich bleiben sie halt doch alle dran kleben.
Ich erkenne da mittlerweile auch einen gewissen Zyklus. Die Konsolen erstarken immer wieder in ihrem "Endgame-Content" und es werden richtig starke Spiele rausgebracht. Tendenz steigend. Bleiben wir nur mal bei der Playstation. PS1 kommt raus, findet erstmal ein Jahr wenig Beachtung. Alle spielen PC. Nach einem Jahr kamen dann die ersten wirklichen Kaufgründe, mehr Leute wechseln auf die Konsole uuuund die Spieleentwickler orakeln, dass es das mit dem PC war. Immer mehr Menschen wechseln auf die Konsole, da das Angebot immer stärker wird.
Dann kommt die PS2! Super Ding, aber das Softwareangebot ist überschaubar. Es zieht die Menschen wieder an den PC für die nächsten zwei Jahre. Dann erscheinen auch für die PS2 die ersten sinnigen Titel und die PC-Basis schrumpft. Entwickler orakeln wieder: PC tot. Das Angebot steigt und sie scheinen Recht zu haben.
Dann erscheint die PS3. Alle sind aus dem Häuschen. Teuer, kaum Software, nur Hardcore-Cracks legen die Lappen auf den Tisch und nehmen den Foreman-Grill mit nach hause. Der PC erstarkt wieder. Mehr und mehr besinnen sich auf ihren alten Rennsemmel und die PS3 setzt währenddessen in den Regalen Staub an. Drei Jahre später ist das Angebot endlich zuschlagswürdig. Die Konsole günstig zu haben, die Spieledecke ist muskulös. Wieder Abzug vom PC an den heimischen Fernseher. Und was passiert? Richtig! Entwickler: Der PC ist tot.
Die PS4 erscheint und spielt das Spiel aus alten Tagen nach. Kaum Software, die offene Frage warum 8Bit-Indie-Pixelwerke jetzt eine neue Konsolengeneration brauchen taucht auf (mal im Ernst, welches dieser zahlreichen Indie-Spiele hätte sich auf der PS3 nicht verwirklichen lassen?), der Preis ist okay, die Spiele holen aber auch keinen hinterm Sofa hervor. Und wieder schwenkt das Gamer-Lager um und lässt sich vor dem PC nieder.
Und plötzlich ist der PC in den Augen der Entwickler wieder eine tolle Plattform, die unbedingt bedient werden muss.
Da die neue Generation noch nicht richtig Fahrt aufnimmt und ich empirisch einen gewissen Verlauf sehe, denke ich, dass die PS4 etwa vier Jahre nach Erscheinen beginnen wird ein ausreichendes bis gutes Softwareportfolio zu bieten. Mit diesem Punkt dürfen wir demnach Ende 2017 rechnen. Und ratet mal?! Das wird auch das Jahr sein, wo wieder die Behauptung durch die Gänge geistert die Zeit des PCs als Spieleplattform sei vorbei.
Das Problem ist, der PC stellt eine Konstante dar, während Konsolen mathematisch betrachtet Variablen sind. Das ist auch nachvollziehbar, steigt doch auch der Aufwand des Programmierers von Generation zu Generation. Hakelig wird es aber, wenn man jetzt den Technik und Unterhaltungselektronikmarkt als Referenz heranzieht. Der Lebenszyklus eines Handys liegt leicht unter zwei Jahren. Vergleicht man das nun mit dem zwangsläufigen Entwicklungszeitraum im Bereich der Konsolensoftware erkennt man, dass in dem Bereich schlicht ein wenig viel ge- bzw. verpennt wird.
Abschließend werfe ich also eine Mutmaßung ein: Es wird die Ein-Konsolen-Zukunft nie geben. Eher und viel wahrscheinlicher wird es irgendwann die Null-Konsolen-Zukunft geben. Und der PC pellt sich nen Ei drauf. Denn wenn keiner mehr mit ihm spielen will, dann wird halt wieder mit ihm gearbeitet. Und ich habe starke Zweifel, dass die Konsolenwirtschaft es je schaffen wird über ihren Unterhaltungshorizont hinaus zu wachsen. Und das wird zukünftig einfach zu wenig sein, wie an manch einer Stelle bereits offenbar oder zumindest abzusehen ist.
Aber das sind nur meine bescheidenen 10pence.
Alle paar Jahre wird der PC als Spieleplattform totgesagt. Braucht keiner mehr, Konsolen so stark, keiner hat Lust nachzurüsten, bla bla bla. Und unterm Strich bleiben sie halt doch alle dran kleben.
Ich erkenne da mittlerweile auch einen gewissen Zyklus. Die Konsolen erstarken immer wieder in ihrem "Endgame-Content" und es werden richtig starke Spiele rausgebracht. Tendenz steigend. Bleiben wir nur mal bei der Playstation. PS1 kommt raus, findet erstmal ein Jahr wenig Beachtung. Alle spielen PC. Nach einem Jahr kamen dann die ersten wirklichen Kaufgründe, mehr Leute wechseln auf die Konsole uuuund die Spieleentwickler orakeln, dass es das mit dem PC war. Immer mehr Menschen wechseln auf die Konsole, da das Angebot immer stärker wird.
Dann kommt die PS2! Super Ding, aber das Softwareangebot ist überschaubar. Es zieht die Menschen wieder an den PC für die nächsten zwei Jahre. Dann erscheinen auch für die PS2 die ersten sinnigen Titel und die PC-Basis schrumpft. Entwickler orakeln wieder: PC tot. Das Angebot steigt und sie scheinen Recht zu haben.
Dann erscheint die PS3. Alle sind aus dem Häuschen. Teuer, kaum Software, nur Hardcore-Cracks legen die Lappen auf den Tisch und nehmen den Foreman-Grill mit nach hause. Der PC erstarkt wieder. Mehr und mehr besinnen sich auf ihren alten Rennsemmel und die PS3 setzt währenddessen in den Regalen Staub an. Drei Jahre später ist das Angebot endlich zuschlagswürdig. Die Konsole günstig zu haben, die Spieledecke ist muskulös. Wieder Abzug vom PC an den heimischen Fernseher. Und was passiert? Richtig! Entwickler: Der PC ist tot.
Die PS4 erscheint und spielt das Spiel aus alten Tagen nach. Kaum Software, die offene Frage warum 8Bit-Indie-Pixelwerke jetzt eine neue Konsolengeneration brauchen taucht auf (mal im Ernst, welches dieser zahlreichen Indie-Spiele hätte sich auf der PS3 nicht verwirklichen lassen?), der Preis ist okay, die Spiele holen aber auch keinen hinterm Sofa hervor. Und wieder schwenkt das Gamer-Lager um und lässt sich vor dem PC nieder.
Und plötzlich ist der PC in den Augen der Entwickler wieder eine tolle Plattform, die unbedingt bedient werden muss.
Da die neue Generation noch nicht richtig Fahrt aufnimmt und ich empirisch einen gewissen Verlauf sehe, denke ich, dass die PS4 etwa vier Jahre nach Erscheinen beginnen wird ein ausreichendes bis gutes Softwareportfolio zu bieten. Mit diesem Punkt dürfen wir demnach Ende 2017 rechnen. Und ratet mal?! Das wird auch das Jahr sein, wo wieder die Behauptung durch die Gänge geistert die Zeit des PCs als Spieleplattform sei vorbei.
Das Problem ist, der PC stellt eine Konstante dar, während Konsolen mathematisch betrachtet Variablen sind. Das ist auch nachvollziehbar, steigt doch auch der Aufwand des Programmierers von Generation zu Generation. Hakelig wird es aber, wenn man jetzt den Technik und Unterhaltungselektronikmarkt als Referenz heranzieht. Der Lebenszyklus eines Handys liegt leicht unter zwei Jahren. Vergleicht man das nun mit dem zwangsläufigen Entwicklungszeitraum im Bereich der Konsolensoftware erkennt man, dass in dem Bereich schlicht ein wenig viel ge- bzw. verpennt wird.
Abschließend werfe ich also eine Mutmaßung ein: Es wird die Ein-Konsolen-Zukunft nie geben. Eher und viel wahrscheinlicher wird es irgendwann die Null-Konsolen-Zukunft geben. Und der PC pellt sich nen Ei drauf. Denn wenn keiner mehr mit ihm spielen will, dann wird halt wieder mit ihm gearbeitet. Und ich habe starke Zweifel, dass die Konsolenwirtschaft es je schaffen wird über ihren Unterhaltungshorizont hinaus zu wachsen. Und das wird zukünftig einfach zu wenig sein, wie an manch einer Stelle bereits offenbar oder zumindest abzusehen ist.
Aber das sind nur meine bescheidenen 10pence.
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
ICHI- hat geschrieben:Man kann die Wii U Spieler nur beneiden das sie diesen Ubisoft Müll nicht auf ihrer Platform sehen müssen.
Das würde ich mir auch für PC wünschen.
das dachte ich auch.Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Ich mußte recht gut lachenMr-Red-M hat geschrieben:Gute Idee auf jeden Fall!
Die U und alten Konsolen bremsen nur die Entwicklung höherer Türme aus.
danke-
TheSoulcollector
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Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Ist ja nix neues, dass alte Konsolen irgendwann nicht mehr unterstützt werden. Wenn man in erster Linie AAA-Multiplattform Spiele macht, muss man immer auf die niedrigste Hardware downgraden. Und da die neuen Konsolen jetzt auf dem Markt sind und sich auch ganz ordentlich verkaufen, wird das die neue Basis sein.
Ob es für die WiiU schlecht is weiß ich nicht. Ubisoft hat den Start der WiiU eigentlich ganz gut unterstützt mit Spielen. Zwar waren es meist nur Ports von 6-12 Monate alten Spielen, aber besser als gar nix. Außerdem muss man die Spiele ja nicht kaufen. Von den anderen großen Publishern kam auf der WiiU deutlich weniger, was sicherlich auch dazu beigetragen hat, dass sich das Ding nicht gut verkauft.
(Ich hab trotzdem meinen Spaß damit)
Ob es für die WiiU schlecht is weiß ich nicht. Ubisoft hat den Start der WiiU eigentlich ganz gut unterstützt mit Spielen. Zwar waren es meist nur Ports von 6-12 Monate alten Spielen, aber besser als gar nix. Außerdem muss man die Spiele ja nicht kaufen. Von den anderen großen Publishern kam auf der WiiU deutlich weniger, was sicherlich auch dazu beigetragen hat, dass sich das Ding nicht gut verkauft.
(Ich hab trotzdem meinen Spaß damit)
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Das ist wohl leider wirklich so. Ach ja. Den Piratenteil werd ich mir vielleicht irgendwann noch mal geben. Ansonsten geht mir die Reihe ja vor Langeweile mittlerweile am Arsch vorbei.Green-Link84 hat geschrieben:Ist zwar traurig, aber ich sehe da keine Ironie. Die Grafikengine ist ja vorhanden, man muss nur die Settings ändern 1,2 unwichtige Änderungen (Zylinder statt Haube, Greifhaken statt Klettern) vornehmen 20 verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Vorbestellerzeugs ankündigen und die Lämmer kaufen jedes Jahr den gleichen Schund.Baralin hat geschrieben:Verständlich. Dann können die mehr Teile von Assassins's Creed raushauen... *Ironie off*
Zuletzt geändert von Baralin am 15.05.2015 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Re: Ubisoft: Abschied von der letzten Konsolengeneration
Aravanon hat geschrieben:Interessant finde ich, dass der PC weiter supportet wird. Warum? Ganz einfach:
Alle paar Jahre wird der PC als Spieleplattform totgesagt. Braucht keiner mehr, Konsolen so stark, keiner hat Lust nachzurüsten, bla bla bla. Und unterm Strich bleiben sie halt doch alle dran kleben.
[...]
Abschließend werfe ich also eine Mutmaßung ein: Es wird die Ein-Konsolen-Zukunft nie geben. Eher und viel wahrscheinlicher wird es irgendwann die Null-Konsolen-Zukunft geben. Und der PC pellt sich nen Ei drauf. Denn wenn keiner mehr mit ihm spielen will, dann wird halt wieder mit ihm gearbeitet. Und ich habe starke Zweifel, dass die Konsolenwirtschaft es je schaffen wird über ihren Unterhaltungshorizont hinaus zu wachsen. Und das wird zukünftig einfach zu wenig sein, wie an manch einer Stelle bereits offenbar oder zumindest abzusehen ist.
Aber das sind nur meine bescheidenen 10pence.
Klingt für mich auch plausibel. Zwischen PC- und Konsolen-Gaming gibt's mittlerweile auch nicht mehr so eine große "Komfort-Kluft", also der Unterschied zwischen gemütlich mit nem Pad auf der Couch oder mit Maus und Tastatur am Schreibtisch zocken. Die meisten PC-Games unterstützen von vornherein Controller-Support mit, jeder PC kann über HDMI problemlos an einen Fernseher angeschlossen werden und Möglichkeiten wie Steam-Big-Picture runden das "konsolige Feeling" ab.
Darüber hinaus liegt das Preisniveau von PC-Games oft deutlich unter dem von Konsolen-Games.
