Paranautical Activity: Nach Bedrohung von Gabe Newell von Steam verbannt

[4P|BOT2]

Es gibt ein paar Dinge, die man als Indie-Entwickler unterlassen sollte, wenn das eigene Spiel über die Verkaufsplattform Steam angeboten werden soll. Eine öffentliche Todesdrohung an Valve-Mitbegründer Gabe Newell via Twitter gehört ganz offensichtlich dazu. Nachdem Paranautical-Activity-Entwickler Mike Maulbeck, u.a. unzufrieden mit den Veröffentlichungs-Regularien von Steam, mehrere wütende Twe...

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[Kajetan]

Der gute Mann sollte sich mit Phil Fish zusammentun. Da können sie dann aufeinander aufpassen und vielleicht eher verhindern, dass man im Überschwang des dicken Halses Unsinn postet.

[Alter Sack]

Die Drohung geht natürlich mal überhaupt gar nicht. Das ist unumstritten.

Leider fehlen mir hier ein paar Sätze wie es dazu kam. Das ist nämlich sehr entscheidend finde ich. Bei anderen Quellen kann man das nachlesen. Von der Morddrohung abgesehen ist die Kritik vom Entwickler an Steam durchaus berechtigt. Die Morddrohung natürlich nicht.

[Enaijo]

Von der Morddrohung abgesehen ist die Kritik vom Entwickler an Steam durchaus berechtigt. Die Morddrohung natürlich nicht.

Aber genau um die geht es doch, denn genau wegen der wurde das Projekt ja auch entfernt, nicht wegen der Kritik an Steam.

Ich würde sogar hoffen, dass ganze wurde auch noch zur Anzeige gebracht.

[DasGraueAuge]

Leider fehlen mir hier ein paar Sätze wie es dazu kam. Das ist nämlich sehr entscheidend finde ich.

Angeblich durfte er sein Spiel nicht veröffentlichen, wann er wollte (spezifisch nicht am Wochenende). Außerdem wurde sein Spiel wohl mit anderen Spielen zusammen auf der Hauptseite in einer Halloween promotion beworben, was die Verkäufe wohl deutlich pushen würde, allerdings war es dort als early access Titel ausgewiesen. Da vermute ich aber mal, dass er den Fehler selber zu verantworten hat. Ich glaube nicht, dass Steam Spiele selber in Kategorien einordnet. Wahrscheinlich vergessen, das flag rauszunehmen. Grundsätzlich also nichts, was einen solchen Blödsinn rechtfertigt. Aber es gibt eben saudumme Menschen... .

[Wulgaru]

Steam ist halt kein Allgemeingut. Valve legt die Bedingungen fest und sicher werden da einige unfair behandelt bzw. nicht so wie andere, aber ich hätte sogar schon verstanden wenn Valve ihn schon bei reiner Kritik kicken würde. Steam ist nicht verpflichtet Games zu den Bedingungen der Entwickler anzubieten.

Die Morddrohung geht aber gar nicht und wenn man auch nur darüber diskutiert das das unberechtigt ist, hat man ein sehr komisches Weltbild.

[RuNN!nG J!m]

Selten dämlicher Typ. Man möchte meinen, wenn man von der Intelligenz her fähig ist, ein Spiel zu programmieren, dann reichen die Gehinrzellen auch aus, um sich so ein Kindergarten-Verhalten zu verkneifen. Der sollte dringend lernen seine Emotionen in den Griff zu bekommen. Die "Strafe" geschieht ihm recht, am besten noch zusätzlich wegen einer Morddrohung anzeigen.

[crimsonidol]

Selten dämlicher Typ. Man möchte meinen, wenn man von der Intelligenz her fähig ist, ein Spiel zu programmieren, dann reichen die Gehinrzellen auch aus, um sich so ein Kindergarten-Verhalten zu verkneifen. Der sollte dringend lernen seine Emotionen in den Griff zu bekommen. Die "Strafe" geschieht ihm recht, am besten noch zusätzlich wegen einer Morddrohung anzeigen.

Vielleicht hat er ja das Klischee des misantropischen Kellerkindes erfüllt, welches keine wirklichen sozialen Kontakte hegt und nur über das Internet kommuniziert? Da weiß man dann nicht immer zwingend, wie man mit anderen Leuten normalerweise umgehen sollte.

Aber im Ernst:
Es gibt einige, auch sehr bekannte Programmier und Entwickler, die in der Öffentlichkeit sehr gerne mal ihrem Unmut Luft machen. Neben Phil Fish im Gaming-Bereich ist der bekannteste wohl Linus Torvalds. Ein Auszug:
http://adtmag.com/blogs/dev-watch/2014/ ... rants.aspx

Merke: Nicht jeder der gut entwickeln kann, ist auch für die externe Kommunikation bzw. Marketing geeignet und im Zweifelfsfall sollte man das den dafür vorgesehenen Leuten überlassen.

[Bambi0815]

Steam ist halt kein Allgemeingut. Valve legt die Bedingungen fest und sicher werden da einige unfair behandelt bzw. nicht so wie andere, aber ich hätte sogar schon verstanden wenn Valve ihn schon bei reiner Kritik kicken würde. Steam ist nicht verpflichtet Games zu den Bedingungen der Entwickler anzubieten.

Die Morddrohung geht aber gar nicht und wenn man auch nur darüber diskutiert das das unberechtigt ist, hat man ein sehr komisches Weltbild.

steam hat harte auflagen. um heute erfolgreich zu sein mit einem pc spiel wird steam benötigt. da kommt man nicht drum herum.

ich wuerd sagen verkackt als pc spiele entwickler.

[Alter Sack]

Leider fehlen mir hier ein paar Sätze wie es dazu kam. Das ist nämlich sehr entscheidend finde ich.

Angeblich durfte er sein Spiel nicht veröffentlichen, wann er wollte (spezifisch nicht am Wochenende). Außerdem wurde sein Spiel wohl mit anderen Spielen zusammen auf der Hauptseite in einer Halloween promotion beworben, was die Verkäufe wohl deutlich pushen würde, allerdings war es dort als early access Titel ausgewiesen. Da vermute ich aber mal, dass er den Fehler selber zu verantworten hat. Ich glaube nicht, dass Steam Spiele selber in Kategorien einordnet. Wahrscheinlich vergessen, das flag rauszunehmen. Grundsätzlich also nichts, was einen solchen Blödsinn rechtfertigt. Aber es gibt eben saudumme Menschen... .

Wie schon gesagt die Drohung und die verbale Entgleisungen gehen gar nicht. Unbestritten.

So wie ich das gelesen hab war das aber wohl auch schon Steam mitgeteilt das das Spiel schon längst fertig ist und Steam hats wohl absichtlich als Early Access eingestuft. Damit kann man dann natürlich einem kleinen Entwickler den Hals zudrehen. Das Problem ist natürlich auch das du als kleiner Entwickler an Steam nicht vorbeikommst und du denen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist.

Nochmals wie die Kritik geäußert wurde geht natürlich überhaupt nicht. Selbstredend.

Jetzt können sie die Bude natürlich zumachen. Das wars für die als Spielentwickler.

[Wulgaru]

Steam ist halt kein Allgemeingut. Valve legt die Bedingungen fest und sicher werden da einige unfair behandelt bzw. nicht so wie andere, aber ich hätte sogar schon verstanden wenn Valve ihn schon bei reiner Kritik kicken würde. Steam ist nicht verpflichtet Games zu den Bedingungen der Entwickler anzubieten.

Die Morddrohung geht aber gar nicht und wenn man auch nur darüber diskutiert das das unberechtigt ist, hat man ein sehr komisches Weltbild.

steam hat harte auflagen. um heute erfolgreich zu sein mit einem pc spiel wird steam benötigt. da kommt man nicht drum herum.

ich wuerd sagen verkackt als pc spiele entwickler.

Diesen Geist haben sie sich selbst ins Haus gerufen. Steam ist auch gleichzeitig der Grund warum der PC wieder eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Konsolen geworden ist (zumindest sehe ich das so, kann man sicher auch anderer Meinung sein).

Das macht Valve aber eben auch sehr mächtig und da hat man als Entwickler nicht viel zu melden wenn man nicht zu den großen Playern gehört. Ich glaube als Kleinautor könnte man auch nicht allzu laut sagen wie scheiße man Amazon findet, so ist das nun einmal. So wie sich das hier anhört ist der Entwickler aber trotzdem über die Stränge geschlagen und da ist es im Grunde egal wie mächtig und groß Steam ist. So benimmt man sich nicht.

Stimmen die Vorwürfe aber inhaltlich ist es die Aufgabe der Entwickler sich mal zusammenzusetzen. Einzelkritik wird nichts bringen.

[LeKwas]

Leider fehlen mir hier ein paar Sätze wie es dazu kam. Das ist nämlich sehr entscheidend finde ich.

Ein bisschen Gezeter über Steam:
http://www.gamespot.com/articles/indie- ... 0-6423075/

Aber eigentlich irrelevant. So etwas, wie es "Mike Murderbeck" ausgestoßen hat, sagt man im öffentlichen Raum einfach nicht über einen Vertriebspartner.

[Scorcher24_]

Mir tut nur der Künstler der Firma leid.
Dem seine Karriere hat Mike gleich mit ruiniert.
Aber nichts von Wert ist verloren^^. Hab das Game durch ein Bundle, so gut isses nicht.
Von den falschen Versprechungen und ständigen Beleidigungen in Richtung Kundschaft mal abgesehen.

[Garuda]

Ist ja nicht das erste Mal, dass einer der Entwickler (oder sogar der selbe?) negativ über Twitter auffällt.

Wenn man meint sich wie ein Kind aufführen zu müssen, kriegt man halt die gerechte Strafe dafür.
Einerseits hat er ja einen Grund für seinen Unmut, aber sowas kann man auch zivilisiert äussern und nicht wie ein dämliches Kleinkind.

[ZackeZells]

Immerhin hat man 12 Kopien des Spieles ohne Steam verkaufen können....*da rollt der Rubel

Q: http://www.polygon.com/2014/10/20/70245 ... team-valve