Spiele: Höherer Qualitätsanspruch?
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Spiele: Höherer Qualitätsanspruch?
Eine Studie eines UBS-Analysten kam zu dem folgenden Schluss: Hoch bewertete Spiele verkaufen sich im Schnitt besser als jene mit durchschnittlichen oder schlechten Wertungen. Was vielleicht einleuchtend klingen mag, ist eigentlich nicht unbedingt so selbstverständlich. Seth Schiesel von der Spiele: Höherer Qualitätsanspruch?
..
Das mag sein, aber ich denke auch im Film und Musik-Bereich ist das Spektrum viel breiter gefächert, das Angebot vielfältiger.Zum anderen informieren sich Spieler aber auch ausführlicher und haben andere Ansprüche bzgl. der Software - was wohl auch im Preis der Spiele begründet sein dürfte. Gibt man für einen Kinobesuch oder eine CD 5-15 Euro aus, so sind es bei Unterhaltungssoftware in der Regel 40-60 Euro. In derartigen Preisregionen möchte eine Kaufentscheidung wohlüberlegt sein.
Und während bei Film (Story) und Musik (Genre) gewisse feste Kriterien für Käufer gibt, so sind es bei Games überwiegend die grafischen Anhaltspunkte, die den Spieler blenden. Ist ein Spiel schon grafisch unattraktiv, werden selbst gute Spiele eher nur mit einem Auge so nebenher begutachtet, wenn überhaupt.
- gracjanski
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die schlussfolgerung könnte auhc lauten, spieler sind klüger und denken vor dem kauf.
das nächste ist, dass filme und musik von jedem blödian konsumiert wird, diese vollpfosten ziehen sich jeden scheiss rein, der von der werbung als coool sugerriert wird. Bei Spielen, v.a. bei PC Spielen gucken (noch )die meisten erstmal auf den test und dann aufs Portemonnaie. Ich schrieb deswegen noch, weil es immer noch Idioten gibt, die sich so etwas wie Enter The Matrix oder Gothic 3 gekauft haben.
das nächste ist, dass filme und musik von jedem blödian konsumiert wird, diese vollpfosten ziehen sich jeden scheiss rein, der von der werbung als coool sugerriert wird. Bei Spielen, v.a. bei PC Spielen gucken (noch )die meisten erstmal auf den test und dann aufs Portemonnaie. Ich schrieb deswegen noch, weil es immer noch Idioten gibt, die sich so etwas wie Enter The Matrix oder Gothic 3 gekauft haben.
aktuell am spielen: Baldurs Gate 2,
Noch vor mir: Arcanum ?, Astebreed ?, Civilization V, Company of Heroes, Crysis, Dark Souls, Day of the Tentacle, Dead Space 1 2 ?, Europa Universalis 4, Final Fantasy 7, Gone Home ?, Gothic 2, GTR 2, Half-Life/ Black Mesa, Homeworld, Heroes of Might & Magic 3, Ikaruga, Medal of Honor - Pacific Assault, Mafia 1, Neverwinter Nights 2, Oblivion, Path of Exile, Rayman Legends, Skyrim, South Park ?, System Shock 2, Total War - Shogun 2
Noch vor mir: Arcanum ?, Astebreed ?, Civilization V, Company of Heroes, Crysis, Dark Souls, Day of the Tentacle, Dead Space 1 2 ?, Europa Universalis 4, Final Fantasy 7, Gone Home ?, Gothic 2, GTR 2, Half-Life/ Black Mesa, Homeworld, Heroes of Might & Magic 3, Ikaruga, Medal of Honor - Pacific Assault, Mafia 1, Neverwinter Nights 2, Oblivion, Path of Exile, Rayman Legends, Skyrim, South Park ?, System Shock 2, Total War - Shogun 2
- ThePlake0815
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oder es liegt daran, das spiele mit schlechten wertungen nur von gelegenheitszockern gekauft werden, denn nur die perlen werden in unserer heutigen zeit von vielen als original gekauft...
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[img]http://s13.directupload.net/images/101008/4inab8pn.jpg[/img]
"It is set in a world that is like the world would be, if it were they way the media says it is..."
Dan Houser
OpenFeint ID: ThePlake0815
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Wertung von was?
Den beiden Vorrednern stimme ich zu:
Wenn Ursula van der Leyen zwecks Wiedereinführung des Mutterkreuzes erstmal dafür sorgen muss und möchte, dass Mädchen nun einmal Science Fiction nicht mögen, sondern Kinder kriegen ihr Beitrag zur Zukunft ist (usw. usf.), dann gibt es eben für verschiedene Genre jeweils ein Publikum, das darauf geeicht ist, wie Pawlowsche Hunde auf die berühmte Klingel. Western sind also blöd, oder toll oder eben nur Clint Eastwood ...
Bei Spielen ist das ein wenig auch schon so: Meinen Kumpel kriege ich nicht an ein Rennspiel. Der ist nicht mal bereit, die Graphik oder das FF zu bestaunen, also einen technisch differnzierten also kritischen Blick zu riskieren: Rennspiele sind doof. Per se. Für ihn. Und mit dieser Behauptung hat er natürlich immer recht und wer wollte denn so intolerant sein, ihn da eines besseren belehren zu wollen ... außer mir natürlich ...
Bekannte Computerspiele werden (abgesehen von leichten Ansätzen, wie etwa bei Max Payne) aber noch nicht als Kunst erstellt und auch nicht als solche wahrgenommen.
Unter Kunstwerken verstehe ich (so in etwa als Arbeitsbegriff, der hinreichende Schnittmengen aufweisen darf, mit dem Kunstbegriff jedes Menschen, dem Kunst nicht eh und eo ipso schnurzegal ist) autonome ästhetische Phänomene, die (bewusst so gearbeitet sind, dass sie) sich mit dem (sich darüber wiederum bewussten) Rezipienten in (seinen inneren) Dialog begeben - und dabei (klar und gewollt von Künstler und Rezipient) auf das politisch-kulturelle Geflecht referenzieren.
Wenn sie gut sind, dann läuft das über Jahre und Jahrzehnte, wie gute Bilder (z.B. das Kriegstrytichon von Dix) oder ein gute Musikstücke (z.B. der zweite Satz op. 127 von Beethoven) oder ein gute Bücher (z.B. Nietzsches Götzendämmerung) zeigen können.
Wobei - wenn denn etwas als Kunst wahrgenommen wird (und das Badehandtuch mit den chinesischen Zeichen, der Pur-Song, das Batik-Tuch aus dem Töpfer-Kurs oder der faschistoide LotR seien einfach einmal nur hier - und es merkt ja keiner - als das gewertet, was sie sind: *keine* Kunst im o.a. Sinne) Autor und Rezipient bewusst keine Ablenkung suchen sondern im Ende eine Erweiterung ihrer Möglichkeiten speziell als kultivierte Menschen anstreben. Klingt ätzend, klingt nach Arbeit - ist den meisten vom Elternhaus her schon versperrt worden - und wem in der frühen Kindheit abtrainiert worden ist, zugleich mit höchsteer Sensibilität und Rationalität sich und seine Umwelt wahrzunehmen, der hat für son Sch... nix übrig, gell? RTL findet das gut und mit der Bild-Zeitung darf man die Kultur egal und überhaupt finden. Jo! Granted.
Nichtsdestotrotz: Filme (z.B. Clockwork Orange von Kubrik oder Dogville von Lars von Trier oder Am Ende der Gewalt von Wim Wenders) und Musik (s.o.) werden ja im Wesentlichen von denen besprochen also kritisiert, d.h. bis ins Detail auseinandergenommen und diskutiert, die das oben Geschilderte von einem Film und einem Musikstück auch erwarten: Dass man mit ihm arbeiten kann. Das gibt Kunst eben her. LotR und Peter Maffay weniger. (Es sei denn ich versuche an alle Sammelkarten zu kommen oder die Orcs zu zählen.)
Für diejenigen, die Beethoven oder LotR eben nur konsumieren wollen ist doch jedes Wort zuviel außer: "Dein Referenzmodell (der Schimpanse hört übrigens auf den Namen Judi) fand das 'zum Abspritzen geil'" - wie gefeierte Leute - oder sollte ich sagen Künstler? - sich ja heute ausdrücken.
Also reicht denen die "Kritik" in der Bild - und ehrlich gesagt:
Was verirren die sich auf andere Web-Sites oder lesen gar eine Zeitung oder sehen Arte? Das sollen die doch gar nicht, wenn es nach ihren besten Freunden, also nach der "Kultur"-Industrie geht ...
Abgesehen davon, dass meine Haltung (und mein Satzbau) einen Beisreflex bei angeketteten Hunden auslösen mag, hab ich doch Recht, oder?
Wäre untersucht worden, ob der Erfolg eines Kinofilms mit der *Anzahl* der angeschauten positiven Kritiken ("making of" = "Kritik" auf RTL, oder nicht?) (und bei denjenigen, die es nicht verlernt haben meinetwegen auch der Anzahl der "gelesenen" positiven Kritiken - z.B. im Burger-King-Magazin) übereinstimmt: Da hätte sich m.E. ein anderes Bild ergeben.
So what?
Wer liest schon Kritiken von Georg Seeslen?
Der der es will!
Die anderen würden sich nie ein Blatt kaufen, in dem etwas von ihm steht.
So what?
Der "mismatch" zwischen Kritik und Publikum ist herbeigeredet von Leuten, die meinen alles, auch das Denken, müsste der klingenden Münze gleichgeschaltet werden.
Wenn es dann in einigen Jahren auch kulturrel interessante Spiele gibt, wird es auch immernoch Menschen geben, die intelligent genug sind, das wahrzunehmen und darüber Sinnvolleres zu schreiben als:
"Der Hit! Ein Action-Feuerwerk mit knackigen Dialogen. Die Stars runden mit Glanzleistungen das Ereignis des Sommers ab."
Tretet mich!
Gruß,
warIsPeace
Wenn Ursula van der Leyen zwecks Wiedereinführung des Mutterkreuzes erstmal dafür sorgen muss und möchte, dass Mädchen nun einmal Science Fiction nicht mögen, sondern Kinder kriegen ihr Beitrag zur Zukunft ist (usw. usf.), dann gibt es eben für verschiedene Genre jeweils ein Publikum, das darauf geeicht ist, wie Pawlowsche Hunde auf die berühmte Klingel. Western sind also blöd, oder toll oder eben nur Clint Eastwood ...
Bei Spielen ist das ein wenig auch schon so: Meinen Kumpel kriege ich nicht an ein Rennspiel. Der ist nicht mal bereit, die Graphik oder das FF zu bestaunen, also einen technisch differnzierten also kritischen Blick zu riskieren: Rennspiele sind doof. Per se. Für ihn. Und mit dieser Behauptung hat er natürlich immer recht und wer wollte denn so intolerant sein, ihn da eines besseren belehren zu wollen ... außer mir natürlich ...
Bekannte Computerspiele werden (abgesehen von leichten Ansätzen, wie etwa bei Max Payne) aber noch nicht als Kunst erstellt und auch nicht als solche wahrgenommen.
Unter Kunstwerken verstehe ich (so in etwa als Arbeitsbegriff, der hinreichende Schnittmengen aufweisen darf, mit dem Kunstbegriff jedes Menschen, dem Kunst nicht eh und eo ipso schnurzegal ist) autonome ästhetische Phänomene, die (bewusst so gearbeitet sind, dass sie) sich mit dem (sich darüber wiederum bewussten) Rezipienten in (seinen inneren) Dialog begeben - und dabei (klar und gewollt von Künstler und Rezipient) auf das politisch-kulturelle Geflecht referenzieren.
Wenn sie gut sind, dann läuft das über Jahre und Jahrzehnte, wie gute Bilder (z.B. das Kriegstrytichon von Dix) oder ein gute Musikstücke (z.B. der zweite Satz op. 127 von Beethoven) oder ein gute Bücher (z.B. Nietzsches Götzendämmerung) zeigen können.
Wobei - wenn denn etwas als Kunst wahrgenommen wird (und das Badehandtuch mit den chinesischen Zeichen, der Pur-Song, das Batik-Tuch aus dem Töpfer-Kurs oder der faschistoide LotR seien einfach einmal nur hier - und es merkt ja keiner - als das gewertet, was sie sind: *keine* Kunst im o.a. Sinne) Autor und Rezipient bewusst keine Ablenkung suchen sondern im Ende eine Erweiterung ihrer Möglichkeiten speziell als kultivierte Menschen anstreben. Klingt ätzend, klingt nach Arbeit - ist den meisten vom Elternhaus her schon versperrt worden - und wem in der frühen Kindheit abtrainiert worden ist, zugleich mit höchsteer Sensibilität und Rationalität sich und seine Umwelt wahrzunehmen, der hat für son Sch... nix übrig, gell? RTL findet das gut und mit der Bild-Zeitung darf man die Kultur egal und überhaupt finden. Jo! Granted.
Nichtsdestotrotz: Filme (z.B. Clockwork Orange von Kubrik oder Dogville von Lars von Trier oder Am Ende der Gewalt von Wim Wenders) und Musik (s.o.) werden ja im Wesentlichen von denen besprochen also kritisiert, d.h. bis ins Detail auseinandergenommen und diskutiert, die das oben Geschilderte von einem Film und einem Musikstück auch erwarten: Dass man mit ihm arbeiten kann. Das gibt Kunst eben her. LotR und Peter Maffay weniger. (Es sei denn ich versuche an alle Sammelkarten zu kommen oder die Orcs zu zählen.)
Für diejenigen, die Beethoven oder LotR eben nur konsumieren wollen ist doch jedes Wort zuviel außer: "Dein Referenzmodell (der Schimpanse hört übrigens auf den Namen Judi) fand das 'zum Abspritzen geil'" - wie gefeierte Leute - oder sollte ich sagen Künstler? - sich ja heute ausdrücken.
Also reicht denen die "Kritik" in der Bild - und ehrlich gesagt:
Was verirren die sich auf andere Web-Sites oder lesen gar eine Zeitung oder sehen Arte? Das sollen die doch gar nicht, wenn es nach ihren besten Freunden, also nach der "Kultur"-Industrie geht ...
Abgesehen davon, dass meine Haltung (und mein Satzbau) einen Beisreflex bei angeketteten Hunden auslösen mag, hab ich doch Recht, oder?
Wäre untersucht worden, ob der Erfolg eines Kinofilms mit der *Anzahl* der angeschauten positiven Kritiken ("making of" = "Kritik" auf RTL, oder nicht?) (und bei denjenigen, die es nicht verlernt haben meinetwegen auch der Anzahl der "gelesenen" positiven Kritiken - z.B. im Burger-King-Magazin) übereinstimmt: Da hätte sich m.E. ein anderes Bild ergeben.
So what?
Wer liest schon Kritiken von Georg Seeslen?
Der der es will!
Die anderen würden sich nie ein Blatt kaufen, in dem etwas von ihm steht.
So what?
Der "mismatch" zwischen Kritik und Publikum ist herbeigeredet von Leuten, die meinen alles, auch das Denken, müsste der klingenden Münze gleichgeschaltet werden.
Wenn es dann in einigen Jahren auch kulturrel interessante Spiele gibt, wird es auch immernoch Menschen geben, die intelligent genug sind, das wahrzunehmen und darüber Sinnvolleres zu schreiben als:
"Der Hit! Ein Action-Feuerwerk mit knackigen Dialogen. Die Stars runden mit Glanzleistungen das Ereignis des Sommers ab."
Tretet mich!
Gruß,
warIsPeace
öhm alles völliger blödsinn? selbst die new york times kann aufgrund ihrer beschränkten nationalen sichtweise offenbar nicht einen vernünftigen rückschluss fassen.
amerikanische spielemagazine bewerten nunmal scheisse. sie bewerten nicht die qualität des spiels, sondern den hype, der darum gemacht wird. vorallem gamespot, bei denen kriegt jedes spiel mit großen erwartungen eine 90% wertung, ganz gleich ob diese erfüllt wurden oder nicht.
amerikanische magazine sind einfach nicht objektiv. da kann man wirklich sagen, daß keine qualitätsspiele gekauft werden, sondern der kauf von spielen bewertet wird.
wenn man die selbe studie in europa machen würde, käme sicherlich ein gemäßigteres ergebnis raus.
ich denke aber doch das wir europäer allein wegen der größeren genre vielfalt eher zu qualität greifen als die, wobei das natürlich auch ansichtssache ist.
amerikanische spielemagazine bewerten nunmal scheisse. sie bewerten nicht die qualität des spiels, sondern den hype, der darum gemacht wird. vorallem gamespot, bei denen kriegt jedes spiel mit großen erwartungen eine 90% wertung, ganz gleich ob diese erfüllt wurden oder nicht.
amerikanische magazine sind einfach nicht objektiv. da kann man wirklich sagen, daß keine qualitätsspiele gekauft werden, sondern der kauf von spielen bewertet wird.
wenn man die selbe studie in europa machen würde, käme sicherlich ein gemäßigteres ergebnis raus.
ich denke aber doch das wir europäer allein wegen der größeren genre vielfalt eher zu qualität greifen als die, wobei das natürlich auch ansichtssache ist.
- johndoe-freename-1484864
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- Registriert: 12.06.2007 20:17
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- Registriert: 15.04.2006 01:19
- Persönliche Nachricht:
@tnt.sf
Die hier bei 4P testen auch nicht objektiv. Sie testen subjektiv. Da sind große unterschiede bei, aber das weißt du ja hoffentlich...
Die hier bei 4P testen auch nicht objektiv. Sie testen subjektiv. Da sind große unterschiede bei, aber das weißt du ja hoffentlich...
Eine Theorie ist kein Abbild, keine Spiegelung der Realität und hat damit auch keinen Anspruch auf Wahrheit, sondern sie ist nur ein subjektives Modell, das weitgehend widerspruchsfrei zur ontologischen Realität passt - etwa wie ein Schlüssel zu einem Schloss. Damit kann allerdings die Realität nicht beschrieben werden.
[img]http://de.miniprofile.xfire.com/bg/bg/type/2/robhappy91.png[/img]
[img]http://de.miniprofile.xfire.com/bg/bg/type/2/robhappy91.png[/img]
ja aber es gibt annäherungen. bei 4p werden mittelmäßige oder gar schlechte spiele nicht mit 90% bewertet.
wenn ich z.b. sehe wie amerikanische magazine ein spiel wie tiberium wars bewerten, was außer grafik und marketing nichts zu bieten hatte, vorallem spielerisch, dann darf ich jawohl daran zweifeln ob da überhaupt noch die qualität des spiels oder der spielspaß bewertet wird.
die nyt ist halt genau wie die faz hierzulande, ein haufen ahnungsloser, die auch mal ihren senf dazu geben wollen ^^
wenn ich z.b. sehe wie amerikanische magazine ein spiel wie tiberium wars bewerten, was außer grafik und marketing nichts zu bieten hatte, vorallem spielerisch, dann darf ich jawohl daran zweifeln ob da überhaupt noch die qualität des spiels oder der spielspaß bewertet wird.
die nyt ist halt genau wie die faz hierzulande, ein haufen ahnungsloser, die auch mal ihren senf dazu geben wollen ^^