Das kostenlose Kriegsspiel Heroes&Generals beendet die offene Betaphase. Der Spieler kann als Infanteriesoldat, Panzergrenadier, Flugzeugpilot oder General an der Schlacht teilnehmen. In der Kriegssimulation geht es darum, in den jeweiligen Klassen aufzusteigen, um später als Kommandeur das Schlachtfeld aus einer Strategie-Ansicht zu überblicken und die Einheiten zu kommandieren.
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Heroes & Generals: Start der Kriegssimulation
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Heroes & Generals: Start der Kriegssimulation
Ist ganz nett das Spiel. Habs ne ganze Weile in der Beta gezockt. Die Grafik ist okayisch wenn auch unperformant. Die Steuerung ist ziemlich träge, stört aber meist nicht, da sich das Spiel (anders als z.B. Battlefield) auch eher behäbig spielt. Man sprintet von Baum zu Baum, verweilt in der Deckung um die Umgebung zu sondieren und wenn man keinen Feind sieht, sprintet man zum nächsten Baum. Immer den nächsten Capture-Point als Ziel vor Augen.
Das macht erstaunlich viel Spaß, da es sich total anders als der typische Casual-Shooter anfühlt, aber trotzdem nicht so sehr auf Realismus setzt wie ein Operation Flashpoint (und Derivate). Ein recht gut gelungener Hybrid also aus Action-Geballer (mit Fahrzeugen) und Kriegs-Simulation. Wer also den Rambo macht und einfach los rennt, kommt nicht weit.
Nun zum negativen:
Die Bepreisung der freispielbaren Waffen, genauso wie neuer Truppen im Strategie-Teil ist absolut überhöht. Da kommt keine Vorfreude auf das nächste Upgrade / Truppentyp auf. Das ist pures Gegrinde von der ersten Minute an. Es sei denn man zahlt Echt-Geld und kauft sich den Kram so.
Zum Glück ist nichts davon nötig für den Shooter-Teil. Man braucht zwar ein paar XP bevor man Panzer fahren darf, das geht zum Glück aber sehr schnell. Und hat man erstmal einen Panzerfahrer / Piloten kann man sofort auch jedes Fahrzeug fahren. Je nachdem was die anderen Spieler an Truppen auf das Schlachtfeld geschickt haben, kann man so schon bei seinem ersten Einsatz in einem Tiger sitzen.
Die Start-Waffe des Infanteristen ist auch absolut brauchbar. Andere Waffen sind eher Sidegrades aber eben schweine-teuer.
Der Strategieteil ist eher langweilig und beschränkt sich auf das Umherschicken seines Trupps von Punkt A zu Punkt B und dem Auffüllen der Verluste nach einem Kampf mit Ingame-Credits. Das einzige was da bei Laune hält, ist das Upgraden zum nächsten Truppentyp. Das ist aber wie bereits erwähnt so teuer, dass es auch keinen Spaß macht. Es sei denn man steht auf grinden.
---
Alles in Allem ein interessanter Shooter der eine Mischung aus Battlefield 1942 und OFP sein könnte. Der Strategieteil wird am besten ignoriert. Aber wem OFP zu realistisch / langweilig ist, der aber Abwechslung vom Action-Geballer ala CoD / Battlefield sucht, sollte es mal probieren.
Das macht erstaunlich viel Spaß, da es sich total anders als der typische Casual-Shooter anfühlt, aber trotzdem nicht so sehr auf Realismus setzt wie ein Operation Flashpoint (und Derivate). Ein recht gut gelungener Hybrid also aus Action-Geballer (mit Fahrzeugen) und Kriegs-Simulation. Wer also den Rambo macht und einfach los rennt, kommt nicht weit.
Nun zum negativen:
Die Bepreisung der freispielbaren Waffen, genauso wie neuer Truppen im Strategie-Teil ist absolut überhöht. Da kommt keine Vorfreude auf das nächste Upgrade / Truppentyp auf. Das ist pures Gegrinde von der ersten Minute an. Es sei denn man zahlt Echt-Geld und kauft sich den Kram so.
Zum Glück ist nichts davon nötig für den Shooter-Teil. Man braucht zwar ein paar XP bevor man Panzer fahren darf, das geht zum Glück aber sehr schnell. Und hat man erstmal einen Panzerfahrer / Piloten kann man sofort auch jedes Fahrzeug fahren. Je nachdem was die anderen Spieler an Truppen auf das Schlachtfeld geschickt haben, kann man so schon bei seinem ersten Einsatz in einem Tiger sitzen.
Die Start-Waffe des Infanteristen ist auch absolut brauchbar. Andere Waffen sind eher Sidegrades aber eben schweine-teuer.
Der Strategieteil ist eher langweilig und beschränkt sich auf das Umherschicken seines Trupps von Punkt A zu Punkt B und dem Auffüllen der Verluste nach einem Kampf mit Ingame-Credits. Das einzige was da bei Laune hält, ist das Upgraden zum nächsten Truppentyp. Das ist aber wie bereits erwähnt so teuer, dass es auch keinen Spaß macht. Es sei denn man steht auf grinden.
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Alles in Allem ein interessanter Shooter der eine Mischung aus Battlefield 1942 und OFP sein könnte. Der Strategieteil wird am besten ignoriert. Aber wem OFP zu realistisch / langweilig ist, der aber Abwechslung vom Action-Geballer ala CoD / Battlefield sucht, sollte es mal probieren.
Re: Heroes & Generals: Start der Kriegssimulation
Update aus dem Heroes & Generals Hauptquartier: Wir möchten klarstellen, dass wir uns nach wie vor in der "Open Beta" Phase befinden und der offizielle "Launch" noch nicht stattgefunden hat. Dennoch könnt ihr natürlich bereits jetzt einsteigen und unser Spiel genießen.
Mit freundlichen Grüßen,
Kenneth Ellegaard Andersen (Reto.KenSolo)
Producer @ Reto-Moto
Das Heroes & Generals Team
Mit freundlichen Grüßen,
Kenneth Ellegaard Andersen (Reto.KenSolo)
Producer @ Reto-Moto
Das Heroes & Generals Team