Allgemein: Aufruf zur Unterstützung der Computer- und Videospielbranche durch Spitzenverbände

[4P|BOT2]

Die Spitzenverbände der deutschen Computer- und Videospielbranche (BIU und G.A.M.E.) haben im Rahmen der gamescom 2013 im Beisein der Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek (CDU) und Manuel Höferlin (FDP) einen Aufruf zur Unterstützung der Branche formuliert. Ziel sei es, den Fokus auf eine weitere Steigerung der Relevanz der Branche und des Standorts im Interesse der deutschen Volkswirtschaft zu...

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[Wigggenz]

Vielleicht erst einmal Prüfungsabläufe und Kriterien bei USK und BPjM auf einen zeitgemäßen und vor allem einheitlichen Stand bringen, werte Politik?

[Knopperz]

Und dann holt man sich die CDU / FDP ins Boot für so ein wichtiges Thema?

Die einzige die auch nur annähernd Ahnung von den neuen Medien hat ist die Schnarrenberger (FDP), den Rest beider Parteien kannst du doch in der Pfeife rauchen.

Hoffentlich kriegt Schwarz/Gelb am 22.Sep die Quittung für die Menschen-und Verfassungsfeindliche Arbeit der letzten 4 (bzw Schwarz 8 Jahre).

[Everything Burrito]

so ein zufall, dass bald wahlen anstehen.

[Bambi0815]

Ich erinner mich aber auch noch an Zeiten, wo die Politik auf die Branche gekackelt hat.

[Knopperz]

So siehts aus Burrito...
nach der Wahl hört & sieht man von Schwarz / Gelb wieder nichts für 3,5 Jahre.
Da ist man dann wieder zu beschäftigt die Sessel in Berlin zu wärmen, und unsere Steuergelder zu verschleudern.

[Boesor]

Hmmm, Subventionen für die Videospieleindustrie? ich bin skeptisch.

[greenelve]

Wie überraschend, eine der größten Industriemessen der Welt findet in Deutschland statt und Stimmen erheben sich, die Industrie hierzulande besser zu unterstützen.

Subventionen um Arbeitgeber anzulocken sind auch nichts fremdes und Normalität: Hey, Firma, komm zu uns mit deinen hunderten Angestellten und ihren Familien und du darfst 10% weniger Lohnsteuern zahlen als wenn du woanders hingehst.

Seh ich ganz ruhig und neutral. Es gehört halt dazu während solch einer Veranstaltung das Medieninteresse zu nutzen.

[KATTAMAKKA]

Ach die CDU und FDP will auch im Gamesektor die Hand aufhalten und gleichzeitig unsere Steuergelder für Schrottgaming verbraten ala ProSieben Gaming. Als ob zocken nicht dumpfbackig genug ist, mir wird geradezu schlecht

wenn hier überhaupt jemand Subventionen bekommt , dann nur so BigScheisser wie Pro Sieben Gaming und Co. Also komplett rausgeworfenes Geld. Das wird sone Art Hotel Subvention, sprich die volle Verarsche auf unsere Kosten

[Steed]

Vielleicht hätten sie erwähnen sollen das USK 18 Spiele ausgeschlossen sind sobald doch irgendwo wieder was passiert werden Ego-shooter von der Politik wieder zu Killer-spielen gemacht und alle die sowas Spielen sind potenzielle Amokläufer
Klingt für mich wie ein einschleim versuch vor den Wahlen, den auch gamer sind Wähler.

[Bambi0815]

Wrnn politische partein in den news auftauchen dann ist es wohl wieder zeit fuer die wahlen.

[Bambi0815]

Vielleicht hätten sie erwähnen sollen das USK 18 Spiele ausgeschlossen sind sobald doch irgendwo wieder was passiert werden Ego-shooter von der Politik wieder zu Killer-spielen gemacht und alle die sowas Spielen sind potenzielle Amokläufer
Klingt für mich wie ein einschleim versuch vor den Wahlen, den auch gamer sind Wähler.

Aber gerade als gamer wählt man die doch nicht. Dann wierde man sich als gamer ja selbst weh tun. Gut es gibt wichtigeres als spiele aber bitte wer wählt den die schon.

[Weavel[GER]]

Wir sind sehr dankbar für die uns bislang entgegengebrachte Aufmerksamkeit durch die Politik...

Der deutsche (Kinder-)Computerspielepreis etwa? Die USK-Novelle, die mich, Monster-USK-Siegel sei Dank, als Sammler mittlerweile gänzlich in den Importkauf gedrängt hat? Oder die restriktive Indizierungs/Beschlagnahmungspolitik? Oder der tolle Jugendmedienschutz-Staatsvertrag?... Auf welcher Seite kämpfen die Spitzenverbände eigentlich?

Was mich angeht, brauchen wir uns über politisches Verständnis oder Akzeptanz von Videospielen erst gar nicht zu unterhalten bevor die USK samt Indizierung als Bedrohungsszenario für Publisher nicht abgeschafft und stattdessen, meinetwegen auch gerne weiterhin verbindlich, durch PEGI ersetzt wurde. Bis dahin ist die Spielerschaft für die politische Obrigkeit nichts weiter als ein notwendiges, aber stimmberechtiges Übel, welchem ob des überbordenden Gewaltpotentials unbedingt stark reglementiert, unter keinen Umständen aber abseits von Amokläufen, Wahlen oder RTL-Reportagen Beachtung geschenkt werden sollte.

[zankuha]

so ist das halt in einem wahljahr, da fällt denen plötzlich auf das es noch eine randgruppe von chronisch übergewichtigen gibt die man aus ihren buden lotsen muss. so und jetzt im ernst das ist wahl bla, bla das man nicht ernst nehmen sollte, da sich die videospiele auch ohne der heimischen industrie gut entwickelt und da die konkurenzfähigsten USK 18 sind werden die ihre wahl meinung schnell wieder vergessen.

[mindfaQ]

Deutsche haben von Unterhaltung eh nicht viel Ahnung - nicht bei Filmen, nicht bei Spielen, selten bei Büchern. Vielleicht zu verklemmt.