Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Zielgruppen
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Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Zielgruppen
Der Mainstream-Anspruch der Serie und deren Implikationen sind schon bei Splinter Cell: Conviction diskutiert worden. Und so ließ Jade Raymond gegenüber Eurogamer.net dann auch verlauten, die Marke habe noch nicht die Sphären von Assassin's Creed & Co. erreichen können, da Sams Ausflüge immer noch "eher komplex und schwierig" seien.Natürlich gebe es Hardcore-Fans, die mehr davon einfordern würden ...
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Kommentar
Wenn solche Spiele schon als komplex und schwierig angesehen werden, dann gute Nacht Spielehobby.
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Ok. Nach dem zweiten Absatz konnte ich den Müll nicht mehr weiterlesen. Glauben die Leute wirklich daran was die da erzählen?
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Kurz vor der Uni nochmal so einen Müll gelesen, sehr schön
Hat die gute Dame jemals ein Metal Gear Solid gespielt?
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Großartig. Bald sind wir soweit, dass wir ein Spiel in die Konsole legen und es starten und ab da läuft alles automatisch. Also so eine Art Geschichte mit animierten Bildern. Doof nur das es schon genug Filme gibt, und die Idee also nicht so wirklich innovativ ist.[...]So könne Fisher seine Umgebung erschließen, durch die Levels laufen und über Dinge springen, "ohne groß darüber nachzudenken oder Knöpfe zu drücken." Die Hauptfigur erledige dies automatisch[...]
Aber mal im Ernst: Gibt es wirklich so viele Spieler die wirklich Spiele durchspielen wollen ohne nachzudenken, ohne taktischen oder überhaupt jedweden Anspruch, ohne Spannung, ohne Alles? Ist doch total langweilig...
Gut das ich Splinter Cell seit dem zweiten Teil nicht mehr gespielt hab. Bisher total unterwältigende Vorstellung. Mal sehn wie das Endprodukt aussieht.
Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Lies weiter, da wird Deine Frage beantwortet.frostbeast hat geschrieben:Ok. Nach dem zweiten Absatz konnte ich den Müll nicht mehr weiterlesen. Glauben die Leute wirklich daran was die da erzählen?
Ja, sie tun es, weil hier Spiele für die große Masse produziert werden, die nachweislich keinen Bock auf a) Denken und b) großartig Knöpfchendrücken hat. Die große Masse der Kunden möchte nur anstrengungslos fremdbespasst werden. Und weil TV out ist, übernehmen Spiele die Rolle den Leuten dabei zu helfen Zeit totzuschlagen. Hauptsache bunt und laut und krachig und selber so wenig wie nur möglich selber dazu beitragen müssen. Wer in solchen Mengen verkaufen will, wie das Ubisoft als Major tun muss, der MUSS seine Spiele für genau dieses Publikum produzieren.
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Ich glaube er hat wohl noch nie ein komplexes oder schwieriges Spiel gespielt, könnte aber natürluc auch daran liegen das es soetwas heutzutage kaum noch gibtda Sams Ausflüge immer noch "eher komplex und schwierig" seien.
Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Hatte irgendwie auch das Gefühl nach den ersten trailern, das es mehr nach AC aussieht. Klar, dass man sich am Erfolg orientiert und ich mach ihnen dafür auch keinen Vorwurf. Dafür hat man Möglichkeiten an andere Stelle Experimente einzugehen (Rayman, ZombiU). Wenn sie den Spagat schaffen, hab ich kein Problem damit.
Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Jepp, an dieser Stelle lief es mir auch kalt den Rücken herab.art hat geschrieben:Großartig. Bald sind wir soweit, dass wir ein Spiel in die Konsole legen und es starten und ab da läuft alles automatisch. Also so eine Art Geschichte mit animierten Bildern. Doof nur das es schon genug Filme gibt, und die Idee also nicht so wirklich innovativ ist.[...]So könne Fisher seine Umgebung erschließen, durch die Levels laufen und über Dinge springen, "ohne groß darüber nachzudenken oder Knöpfe zu drücken." Die Hauptfigur erledige dies automatisch[...]
Aber mal im Ernst: Gibt es wirklich so viele Spieler die wirklich Spiele durchspielen wollen ohne nachzudenken, ohne taktischen oder überhaupt jedweden Anspruch, ohne Spannung, ohne Alles? Ist doch total langweilig...
Gut das ich Splinter Cell seit dem zweiten Teil nicht mehr gespielt hab. Bisher total unterwältigende Vorstellung. Mal sehn wie das Endprodukt aussieht.
- NotSo_Sunny
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Na solange man sich seine Umfragen so zurechtbiegen kann, wie man will, ist ja alles gut. Wobei ich zugegeben nichts gegen Mark&Execute hätte, würde es nicht die Planungsphase ins Lächerliche ziehen. Aber das ist es wohl, was der "moderne action-orientierte Spieler" will und auf den kommt es nunmal an, wenn man ein Stealth-Game macht.
Zuletzt geändert von NotSo_Sunny am 24.04.2013 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
- Stormrider One
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Darf so etwas .......spiel genant werden?
MFG
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Probier mal den dritten Teil "Chaos Theory", den fand ich persönlich am besten, weil man an den meisten Wachen vorbeischleichen konnte, im Gegensatz zu den Vorgängern.art hat geschrieben:Gut das ich Splinter Cell seit dem zweiten Teil nicht mehr gespielt hab. Bisher total unterwältigende Vorstellung. Mal sehn wie das Endprodukt aussieht.
@ Topic:
Also ich bin bislang sehr erfreut, denn wenn ich "Markieren & Ausschalten" deaktivieren kann und die Lichtverhältnisse wieder normal sowie in Teil 1-4 sind, dann sind die meine einzigen Kritikpunkte an "Convinction" ausgemergelt
- KATTAMAKKA
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Re: Splinter Cell: Blacklist: Raymond über Komplexität und Z
Diese Aktion Games in denen man auch schleichen kann sind deffinitiv keine Steahlt Games. Und Spannung können diese halbe Vollautomat ^^Du darfst musst aber nicht^^ Dinger mit Super Power Kräften erst recht nicht erzeugen. Das ist Ubisoft Scheissegal Gaming PUR
Blacklist wird genauso Aalglatt wie das Grinsen der Raymond. Man darf klotzen aber nichts anfassen und noch weniger tun.
Das diese durchaus hübsche Tussi wieder das Minderheiten Argument bringt , zeigt doch eigentlich das sie garnichts kapiert hat. Gerade diese angeblichen Minderheiten sind eine sichere Käuferschicht wenn sie endlich wieder respektiert würde. Seit diese ^^Minderheiten`` von der Gamebranche nicht mehr bedient werden und statt dessen der Markt mit weichgespühlten und oberfaden Games geflutet wird , gehts doch mit der Branche bergab . Von 10 Games sind 9 Flopps und seit Jahren sinkt der jährliche Umsatz um 12% . Das Hobby Gamen verkörpert immer mehr Langeweile und der Ruf ``Freizeit SPASS für Vollpfosten`` festigt sich immer mehr. Das ist verdammt uncool
Dazu muss man noch erwähnen das der Raymond ihre ^^Mehrheiten`` eigentlich die Minderheit ist . Nur als Beispiel: Von 70 Millionen XBox Besitzer haben gerademal 450 Tausend Gears of War gekauft. In meinen Augen wird da etwas ganz gewaltigt falsch Argumentiert und schöngefärbt. Diese Rechnung geht schon lange nicht mehr auf.Zum Hirn abschalten muss man deffinitiv nicht mehr überflüssige Games kaufen. Die Masse hat schon längst aufregendere Hirnabschalter und Konsumorgien entdeckt, Gamen ist out
Blacklist wird genauso Aalglatt wie das Grinsen der Raymond. Man darf klotzen aber nichts anfassen und noch weniger tun.
Das diese durchaus hübsche Tussi wieder das Minderheiten Argument bringt , zeigt doch eigentlich das sie garnichts kapiert hat. Gerade diese angeblichen Minderheiten sind eine sichere Käuferschicht wenn sie endlich wieder respektiert würde. Seit diese ^^Minderheiten`` von der Gamebranche nicht mehr bedient werden und statt dessen der Markt mit weichgespühlten und oberfaden Games geflutet wird , gehts doch mit der Branche bergab . Von 10 Games sind 9 Flopps und seit Jahren sinkt der jährliche Umsatz um 12% . Das Hobby Gamen verkörpert immer mehr Langeweile und der Ruf ``Freizeit SPASS für Vollpfosten`` festigt sich immer mehr. Das ist verdammt uncool
Dazu muss man noch erwähnen das der Raymond ihre ^^Mehrheiten`` eigentlich die Minderheit ist . Nur als Beispiel: Von 70 Millionen XBox Besitzer haben gerademal 450 Tausend Gears of War gekauft. In meinen Augen wird da etwas ganz gewaltigt falsch Argumentiert und schöngefärbt. Diese Rechnung geht schon lange nicht mehr auf.Zum Hirn abschalten muss man deffinitiv nicht mehr überflüssige Games kaufen. Die Masse hat schon längst aufregendere Hirnabschalter und Konsumorgien entdeckt, Gamen ist out
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 24.04.2013 10:35, insgesamt 7-mal geändert.
Kommentar
Der Punkt ist doch, dass man sich entscheiden kann! Sobald man die "Wahl" hat wie man ein Spiel spielt, folgt daraus auch immer die Problemstellung, dass nicht jeder alle Möglichkeiten mögen wird! Insofern würde ich mich net über Markieren & Ausführen ärgern, sondern es einfach nicht benutzen, wenn ich es nicht will. Hitman Absolution kann man ja auch spielen nach der Methode: "Ich baller alles aus der Deckung heraus weg" - und das ist dann auch weniger taktisch fordernd, als wenn man den Perfekten Weg sucht um nur die Zielperson zu beseitigen oder gar alle mögliche Wege für nen perfekten Abschluss rausfinden will. Wer solche Spiele als Shooter spielen will, der soll das tun, auch wenn ich glaube, dass man dann eher andere Spiele kaufen sollte... und wer nen taktisches Stealth-Game will, der muss das Spiel dann mit der passenden Selbstdisziplin und dem entsprechenden Anspruch an sich selber spielen und soll auf die Hilfsmittel verzichten, die ihm eben nicht passen!