Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

Sevulon hat geschrieben:
Kann es sein das da ein enormer Diebstahl an Wertschöpfung stattfindet der nur sehr wenige zu immer mehr Reichtum verhilft. Donald Duck ist da ein Scheiss dagegen.
Donald Duck ist ein armer Pechvogel, der mit Gelegenheitsjobs bei seinem Onkel sich und seine Neffen ernährt. Meinst du nicht eher Dagobert? In dem Fall war dein Posting genau so schlecht recherchiert wie die Dokumentationen von Herrn Moore.
Träum weiter :D
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Kajetan »

Nanimonai hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben: Und weil es so intransparent ist, ist dem Mißbrauch via Bestechung Tür und Tor geöffnet. Das ist die Kehrseite, die leider relevanter und wahrscheinlicher wird, je größer der Druck auf die Majors wird weiterhin gute Umsätze zu liefern. Da muss nur die Summe stimmen und schwupps, werden positive Kritiken für ein bestimmtes Spiel besser gewichtet.
Hast Du nicht gerade gesagt, dass die Metascore für Verkaufszahlen unwichtig ist und Publisher nur fälschlicherweise denken, dass die Metascore einen Einfluss hätte?
Genau WEIL sie denken dass Metacritic wichtig wäre, ist Metacritic durch seine Intransparenz extrem anfällig für Manipulationen bestechlicher Art.
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Oldholo
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Oldholo »

KATTAMAKKA hat geschrieben: Ich halte ihn sogar für sehr glaubwürdig, nur du scheinst einer mit massiven Geldmitteln finanzierten diffamierung von kritischen Stimmen inkl gekauften gegendarstellungen von gekauften Wissenschaftlern etc. aufzusitzen.
:lol:
Man hält halt immer den für glaubwürdig, der die eigene dogmatische Meinung unterstützt und ein komplexes System so einfach wie möglich erklärt und dabei einen Schuldigen liefert, der einen aus der eigenen Verantwortung zieht, was?
Ich kann Dir versichern, dass nicht Goldman Sachs, die Bilderberger, Illuminaten oder Familie Rothschild die Wurzel allen Übels sind. Das Übel haben wir uns allesamt selbst aufgebaut und genießen es mit all seinen Vorzügen dabei auch noch. Wir befinden uns auch nicht in einer Deus Ex-Welt voller Verschwörungen und Geheimnisse, in der einige Wenige gezielte und noch dazu super-erfolgreiche Massenmanipulationen betreiben. Schön wär's, wenn's so einfach wäre.
Nicht, dass ich Dich damit jetzt umstimmen würde..ich bin ja "indoktriniert". :mrgreen:
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greenelve
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von greenelve »

KATTAMAKKA hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:@KATTAMAKKA:
Das Witzige ist eher, dass du dich ausgerechnet auf Moore berufst und ihn für Glaubwürdiger als die Bildzeitung hälst, aber nun gut..
Ich halte ihn sogar für sehr glaubwürdig
Lies dir folgendes mal durch:
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Doku ... 21171.html
und
http://parapluie.de/archiv/zeugenschaft/columbine/

Seine Dokus sind sehr unterhaltsam, aber das zerstört schon ein wenig den Ruf. :/
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

Kajetan hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben: Und weil es so intransparent ist, ist dem Mißbrauch via Bestechung Tür und Tor geöffnet. Das ist die Kehrseite, die leider relevanter und wahrscheinlicher wird, je größer der Druck auf die Majors wird weiterhin gute Umsätze zu liefern. Da muss nur die Summe stimmen und schwupps, werden positive Kritiken für ein bestimmtes Spiel besser gewichtet.
Hast Du nicht gerade gesagt, dass die Metascore für Verkaufszahlen unwichtig ist und Publisher nur fälschlicherweise denken, dass die Metascore einen Einfluss hätte?
Genau WEIL sie denken dass Metacritic wichtig wäre, ist Metacritic durch seine Intransparenz extrem anfällig für Manipulationen bestechlicher Art.
Moment.

1. Metabewertungen haben faktisch keinen Einfluss auf Verkaufszahlen.
2. Publisher denken das aber fälschlicherweise.
3. Metacritic weiß um Punkt 1, verschleiert die Bewertungskriterien, damit sie Bestechungsgelder der Publisher kassieren können.
4. Publisher sehen anhand der getürkten Wertungen, dass sich an den Verkaufszahlen nichts ändert, weil Punkt 1 ja immer noch gilt.
5. Neues Spiel, zurück zu Punkt 1.

So in etwa?
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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

Oldholo hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben: Ich halte ihn sogar für sehr glaubwürdig, nur du scheinst einer mit massiven Geldmitteln finanzierten diffamierung von kritischen Stimmen inkl gekauften gegendarstellungen von gekauften Wissenschaftlern etc. aufzusitzen.
:lol:
Man hält halt immer den für glaubwürdig, der die eigene dogmatische Meinung unterstützt und ein komplexes System so einfach wie möglich erklärt und dabei einen Schuldigen liefert, der einen aus der eigenen Verantwortung zieht, was?
Ich kann Dir versichern, dass nicht Goldman Sachs, die Bilderberger, Illuminaten oder Familie Rothschild die Wurzel allen Übels sind. Das Übel haben wir uns allesamt selbst aufgebaut und genießen es mit all seinen Vorzügen dabei auch noch. Wir befinden uns auch nicht in einer Deus Ex-Welt voller Verschwörungen und Geheimnisse, in der einige Wenige gezielte und noch dazu super-erfolgreiche Massenmanipulationen betreiben. Schön wär's, wenn's so einfach wäre.
Nicht, dass ich Dich damit jetzt umstimmen würde..ich bin ja "indoktriniert". :mrgreen:
Es scheint eine Verschwörung der drei Affen zu geben , nichts hören ,nichts sehen und nichts sagen . Ok immer Wieder die ominöse Verschwörungstheorie herunterleiern ist halt ein gut trainierter Reflex , der aber irgendwie nicht mehr zieht. Das ist Kalter Kafee lieber Olholo :mrgreen:
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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

greenelve hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:@KATTAMAKKA:
Das Witzige ist eher, dass du dich ausgerechnet auf Moore berufst und ihn für Glaubwürdiger als die Bildzeitung hälst, aber nun gut..
Ich halte ihn sogar für sehr glaubwürdig
Lies dir folgendes mal durch:
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Doku ... 21171.html
und
http://parapluie.de/archiv/zeugenschaft/columbine/

Seine Dokus sind sehr unterhaltsam, aber das zerstört schon ein wenig den Ruf. :/

Du willst doch nicht wirklich N-TV und den anderen Lolly diesen arschlahme verklemmt oberbrave und bocksteife Intelektuelle als Beweismaterial präsentieren. Ich lach mich schlapp. Gerade N-TV dieses super Erzkonservative und superabhängige Medium für Dumpfbacken ,will uns die Wirklichkeit zeigen oder besser gesagt dir. Die illuminate sind ein Witz dagegen :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 28.03.2013 12:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Oldholo
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Oldholo »

KATTAMAKKA hat geschrieben: Du willst doch nicht wirklich N-TV und den anderen Lolly als Beweismaterial präsentieren. Ich lach mich schlapp. Gerade N-TV diese super Erzkonservative und superabhängige Medium will uns die Wirklichkeit zeigen oder besser gesagt dir. Die illuminate sind ein Witz dagegen :D
..und was genau macht Michael Moore nun so viel glaubwürdiger als N-TV?

(So arg ins Off-Topic abdriften tun wir hier aber auch echt nicht oft..)
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greenelve
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von greenelve »

Och es gibt auch andere Quellen.

Besagte Doku aus dem Interview:
http://www.myvideo.de/watch/7663780/Man ... ng_Dissent

Aber scheinbar willst du lieber sowas haben:
http://www.youtube.com/watch?v=Tb8mU_g_f2w
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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johndoe981765
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von johndoe981765 »

Ach wie süß. Katta lässt sich von Moore die Welt erklären.

Zock lieber den AAACOD Superschlauch Infinite an. Das soll ja bahnbrechendes Steinzeitgameplay haben.
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Kajetan »

Nanimonai hat geschrieben:.So in etwa?
So in etwa. Das wiederholt sich, bis die Publisher begriffen haben, dass Metacritic bestenfalls (!) nur minimale Einwirkungen auf den Umsatz hat, die aber auch leicht durch andere Faktoren überschrieben/ausgelöst werden können. Dann ist Metacritic wieder das, was es eigentlich nur ist, ein simpler Aggregator für Medien-Kritiken und nicht mehr länger ein mißverstandenes Marktanalyse-, Marketing- und Umsatzkalkulationsinstrument.
https://seniorgamer.blog/
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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

greenelve hat geschrieben:Och es gibt auch andere Quellen.

Besagte Doku aus dem Interview:
http://www.myvideo.de/watch/7663780/Man ... ng_Dissent

Aber scheinbar willst du lieber sowas haben:
http://www.youtube.com/watch?v=Tb8mU_g_f2w

Ich sag ja da ist viel Geld und noch mehr Manipulation ( Metacritic passt da voll rein :D ) im Spiel und ich denke es gibt unendlich viel Material zu Moore . Warum wohl?
Und Ratz Fatz spuckt es Googel aus . Sensationell. finde ich gut

Ich hätte noch ein Buch Vorschlag

EGO das Spiel des Lebens von Schirrmacher Frank


Und haltet euch fest der Typ ist Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen, eigentlich ein Erzkonservativer der aber jetzt total zum spinnen anfängt, weil er doch die Behauptung in den Raum stellt^^ eigentlich hat die Linke recht^^ und auch sonst total irre Gedankengänge in seinem neuen Buch fabriziert.. Da muss ne Verschwörung zugange sein :mrgreen:
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

Kajetan hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:.So in etwa?
So in etwa. Das wiederholt sich, bis die Publisher begriffen haben, dass Metacritic bestenfalls (!) nur minimale Einwirkungen auf den Umsatz hat, die aber auch leicht durch andere Faktoren überschrieben/ausgelöst werden können. Dann ist Metacritic wieder das, was es eigentlich nur ist, ein simpler Aggregator für Medien-Kritiken und nicht mehr länger ein mißverstandenes Marktanalyse-, Marketing- und Umsatzkalkulationsinstrument.
Deine Ansichten sind irgendwie niedlich, Kajetan. Echt süß. :mrgreen:

Publisher sind raffgierige und geldgeile Unternehmen, die von Spielen keine Ahnung haben und nur auf monetäre Zuwächse achten. Und jetzt können die noch nicht mal mehr das.

Ich zitiere mich mal:
1. Metabewertungen haben faktisch keinen Einfluss auf Verkaufszahlen.
2. Publisher denken das aber fälschlicherweise.
3. Metacritic weiß um Punkt 1, verschleiert die Bewertungskriterien, damit sie Bestechungsgelder der Publisher kassieren können.
4. Publisher sehen anhand der getürkten Wertungen, dass sich an den Verkaufszahlen nichts ändert, weil Punkt 1 ja immer noch gilt.
5. Neues Spiel, zurück zu Punkt 1.
Nicht mal die Praktikanten der Publisher kriegen es hin, bei Punkt 4. stutzig zu werden und pumpen weiter schön Bestechungsgelder in die Maschinerie. Das sind aber auch echt arme und unfähige Menschen da. Sei doch als guter Christ bitte so barmherzig und weise diese fehlgeleiteten Menschen darauf hin.
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mindfaQ
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von mindfaQ »

Das Problem ist nicht Metacritic, sondern die Hohlköpfe, die sich aus den auf Metacritic gesammelten Daten nicht ihre eigene Meinung zum Produkt bilden können. So eine Durchschnittspunktzahl ist doch auch nur ein Maß dafür wie es beim Durchschnitt der Tester ankommt und da manche Tester auch finanzielle Interessen haben, höhere Bewertungen abzugeben als sie eigentlich würden, braucht man sich garnicht auf die Durchschnittsbewertung verbeißen. Nutzerbewertungen sind meist ein eher zutreffendes Maß, wie es beim Durchschnitt der Spielerschaft ankommt, jedoch führen Hass- und Hypewertungen (also 0 oder 10 Punkte) dazu, dass die Zahl an sich auch nicht sonderlich aussagekräftig ist - es ist eher die zahlenmäßige Verteilung zwischen guten, neutralen und schlechten Bewertungen. Und selbst dann muss eine gute Zahlenverteilung nicht gleich Kaufempfehlung sein. Nur weil Justin Bieber mehrere hundert Millionen mal auf yt angeklickt wird, heißt es nicht, dass man seine Musik mögen wird.
DotA > all
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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

Nanimonai hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:.So in etwa?
So in etwa. Das wiederholt sich, bis die Publisher begriffen haben, dass Metacritic bestenfalls (!) nur minimale Einwirkungen auf den Umsatz hat, die aber auch leicht durch andere Faktoren überschrieben/ausgelöst werden können. Dann ist Metacritic wieder das, was es eigentlich nur ist, ein simpler Aggregator für Medien-Kritiken und nicht mehr länger ein mißverstandenes Marktanalyse-, Marketing- und Umsatzkalkulationsinstrument.
Deine Ansichten sind irgendwie niedlich, Kajetan. Echt süß. :mrgreen:

Publisher sind raffgierige und geldgeile Unternehmen, die von Spielen keine Ahnung haben und nur auf monetäre Zuwächse achten. Und jetzt können die noch nicht mal mehr das.

Ich zitiere mich mal:
1. Metabewertungen haben faktisch keinen Einfluss auf Verkaufszahlen.
2. Publisher denken das aber fälschlicherweise.
3. Metacritic weiß um Punkt 1, verschleiert die Bewertungskriterien, damit sie Bestechungsgelder der Publisher kassieren können.
4. Publisher sehen anhand der getürkten Wertungen, dass sich an den Verkaufszahlen nichts ändert, weil Punkt 1 ja immer noch gilt.
5. Neues Spiel, zurück zu Punkt 1.
Nicht mal die Praktikanten der Publisher kriegen es hin, bei Punkt 4. stutzig zu werden und pumpen weiter schön Bestechungsgelder in die Maschinerie. Das sind aber auch echt arme und unfähige Menschen da. Sei doch als guter Christ bitte so barmherzig und weise diese fehlgeleiteten Menschen darauf hin.
Diese Post ist so verwirrend , Bingo Ziel erreicht. Das nennt man Selbstvernebelung

Michael Moore Kapitalismus , Wiederstand ist sexy , Konsumverweigerung ist sowas von geil alles andere sind Loser die im Gestern leben :mrgreen:
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