Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

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Oldholo
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Oldholo »

Nun ja, internationale Wertungen und Metacritics Gewichtungen derer decken sich im Schnitt offenbar zumindest weitestgehend mit 4Players' Wertungen, von daher scheint MC wohl im Gros irgendwas richtig zu machen.
Sofern man Metacritic als das ansieht, was es ist - einen gewichteten Review-Wertungs-Aggregator, der alle Wertungen auf das Prozentsystem normiert (ich drehe das gedanklich meist um und mache aus bspw. 67% wiederum eher 7/10) - sehe ich damit eigentlich kein Problem. Es kann einem zumindest eine Tendenz vermitteln, wie ein Spiel international aufgenommen wurde.
Aber da Metacritic weder für die Wertungen selbst noch die Publisherentscheidungen, eventuelle Boni daran zu koppeln, verantwortlich ist und wir zudem nicht wirklich beurteilen können, ob MC nun wirklich sinnvoll gewichtet oder nicht (dass ein privat betriebener Blog weniger Gewicht bekommt als eine Seite wie Eurogamer oder IGN, macht aufgrund der Reichweite der Reviews und der vermeintlichen (!) Erfahrung und Integrität der Reviewer ja irgendwie Sinn), hab' ich eigentlich nicht viel zu meckern. Metacritic sollte die Gewichtungen öffentlich machen, ansonsten ist von meiner Warte aus alles okay.

Letztlich ersetzt keine Seite der Welt den eigenen Eindruck, den man durch Gameplay-Videos, Screenshots, das lesen mehrerer Reviews und das Spielen von Demos gewinnt, aber das dürfte doch eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein. :)

Und nochmal speziell zu Metacritics Einfluss auf die Branche: Das ist schlichtweg nicht Metacritics Schuld. Wenn ein Publisher meint, dass der MC-Score entscheidend dafür sein soll, wieviel Geld die Entwickler einer Spieleschmiede für ihr Werk bekommen, sollten wir nicht mit dem Finger auf Metacritic, sondern auf die Publisher zeigen und jene dafür kritisieren, während die Entwickler selbst wiederum geschlossen "Nein" sagen müssten. Selbst wenn MC die beste Gewichtung aller Zeiten erfinden und alle Kritik am eigenen System eliminieren würde, womit MC nichts als eine reine Statistik wäre, käme es zu solchen Situationen.
Nicht den Boten töten.. :wink:
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

SardoNumspa hat geschrieben:Wenn man schon keinen neutralen Durchschnitt ermittelt, sondern nach gewissen Kriterien gewichtet, dann muss man das als allererstes offen legen.
Das mit dem neutralen Durchschnitt halte ich aber auch nicht für wirklich sinnvoll. Die Gewichtung eines hoch frequentierten Magazins wie IGN sollte schon höher liegen als die irgendeines kleinen Hobbyreviewers, der zwanzig Klicks pro Tag auf seiner Seite produziert.
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

femshep88 hat geschrieben: Metacritics hat einen Einfluss auf die Entwicklung von Videospielen die solch eine Seite niemals nie haben sollte/dürfte.
Das liegt aber doch in der Natur der Sache und ist in jedem Bereich so. Die Stiftung Warentest, der ADAC, Standard & Poors, IMDB, Rotten Tomatoes... also alle Institutionen, die in irgend einer Form Bewertungen abgeben oder sammeln und gehört/gelesen werden haben zwangsläufig einen Einfluss auf diejenigen, die bewertet werden.
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Kajetan »

Culgan hat geschrieben:Aber was kann man dagegen tun? Metacritics nicht beachten wird wohl nicht funktionieren.
Die Publisher verleihen der Seite Macht, weil sie denken, dass die Masse der Käufer ihre Kaufentscheidung danach ausrichtet. Also werden Spiele und Pressekontakte so optimiert, dass am Ende ein möglichst hoher Metacritic-Median stehen soll. Die Publisher haben sich hier selbst abhängig gemacht. Nur sie selbst können sich aus dieser Abhängigkeit befreien. Der Kunde kann diesen Prozess mit Kaufzurückhaltung vielleicht beschleunigen. Entweder bestimmte Spiele oder Publisher komplett meiden oder erst nach 6-12 Monaten kaufen, wenn das Spiel beim Publisher finanztechnisch längst abgeschrieben ist und keine Bedeutung mehr für ihn hat.
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f1f2f3
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von f1f2f3 »

Nanimonai hat geschrieben:Die Gewichtung eines hoch frequentierten Magazins wie IGN sollte schon höher liegen als die irgendeines kleinen Hobbyreviewers, der zwanzig Klicks pro Tag auf seiner Seite produziert.
Oder umgekehrt. Es geht gar nicht konkret um IGN, aber ich gebe sehr viel mehr auf die Wertung von Personen, die bezahlt haben, um das Spiel zu spielen, als auf die Meinung von jenen, die für das Spielen bezahlt werden. Denn wer für das Spiel mit seinem Geld bezahlt hat, erwartet in der Regel auch ein wirklich gutes Spiel und hat kaum einen Grund, Nachteile desselben zu verschweigen. Dass die meisten Spielemagazine hingegen in vielerlei Hinsicht genau von jenen Firmen abhängig sind, deren Produkte sie eigentlich neutral bewerten sollten, ist ja nun bekannt.

Auf die allermeisten dieser sogenannten Tests gebe ich jedenfalls gar nichts mehr. Ebenso wie Amazon ist Metacritic ist aber sehr nützlich, um Meinungen von anderen Spielern zu erfahren. Und natürlich ist es ein gutes Medium, um selbst die eigene Meinung zu veröffentlichen. Und anders als in irgendwelchen Foren kann das dort sogar bei den Publishern ankommen.
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

Kajetan hat geschrieben: Die Publisher verleihen der Seite Macht, weil sie denken, dass die Masse der Käufer ihre Kaufentscheidung danach ausrichtet.
Nicht, weil sie es denken, sondern weil sie es wissen, dass es eben genau so ist.

Letztlich verleihen ausschließlich die Kunden dieser Seite Macht, nicht die Publisher. So lange Kaufentscheidungen nach Rezensionen getroffen werden (und daran wird sich nie etwas ändern), wird es so bleiben.
johndoe702031
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von johndoe702031 »

Nanimonai hat geschrieben:
SardoNumspa hat geschrieben:Wenn man schon keinen neutralen Durchschnitt ermittelt, sondern nach gewissen Kriterien gewichtet, dann muss man das als allererstes offen legen.
Das mit dem neutralen Durchschnitt halte ich aber auch nicht für wirklich sinnvoll. Die Gewichtung eines hoch frequentierten Magazins wie IGN sollte schon höher liegen als die irgendeines kleinen Hobbyreviewers, der zwanzig Klicks pro Tag auf seiner Seite produziert.
Gegen eine sinnvolle Gewichtung habe ich ja auch prinzipiell überhaupt nichts (wobei man auch das im Detail diskutieren könnte, aber das soll hier erstmal egal sein). Man sollte es halt meiner Meinung nach nur transparent machen (selber, nicht hintenrum durch Dritte) und keine solche Geheimniskrämerei betreiben. Erst recht, wenn man um seinen enormen Einfluss auf die Branche und seine Reichweite weiß. Ansonsten ist ja gegen Metacritic als Wertungspool und Linksammlung überhaupt nicht viel einzuwenden. Mangelnde Transparenz sehe ich als deren Hauptbaustelle.
johndoe1229955
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von johndoe1229955 »

f1f2f3 hat geschrieben:Oder umgekehrt. Es geht gar nicht konkret um IGN, aber ich gebe sehr viel mehr auf die Wertung von Personen, die bezahlt haben, um das Spiel zu spielen, als auf die Meinung von jenen, die für das Spielen bezahlt werden. Denn wer für das Spiel mit seinem Geld bezahlt hat, erwartet in der Regel auch ein wirklich gutes Spiel und hat kaum einen Grund, Nachteile desselben zu verschweigen.
Genau das seh ich anders und hat sich (leider) schon zu oft bestätigt.
Gerade wer Geld für eine Sache ausgegeben hat, redet sich sich manche Negativpunkte einfach schön oder verschweigt sie ganz.
Sieht man sehr schön, wenn es um Hardware geht. Die ganzen PC vs PS3 vs 360 vs Wii (U) Diskussionen und Threads wirst du hier sicher auch kennen, oder?
Was man da teils als Argumente vorgelegt bekommt, entschließt sich jeder Bewertung.

Bei Spielen ist es da auch nicht anders.
Wer will schon als dumm dastehen, weil er wieder ein Schrottspiel für 60 Öcken vorbestellt hat?
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Oldholo
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Oldholo »

f1f2f3 hat geschrieben:Denn wer für das Spiel mit seinem Geld bezahlt hat, erwartet in der Regel auch ein wirklich gutes Spiel und hat kaum einen Grund, Nachteile desselben zu verschweigen.
Wenn Du Dich da mal nicht täuschst.. Jemand, der Geld für das gekaufte Spiel ausgibt, kann ebenso gut auch dazu neigen, sich die Macken daran schönzureden, um den eigenen Kauf vor sich selbst und vor Anderen zu rechtfertigen. Ansonsten müsste man sich schließlich eingestehen, 50€+ für etwas Miserables ausgegeben zu haben. Ich nehme mich da selbst nicht von aus, das geht womöglich jedem so.
Ein Reviewer hingegen, der das Spiel vom Publisher/Entwickler bekommt oder - besser noch - von der Seite, aber nicht dem Reviewer selbst bezahlt, kann nüchterner an die Sache heran gehen und besitzt diese emotionale Bindung nicht.
Und auch sonst kann man von großen Seiten wie IGN halten, was man will, doch die kleineren Reviewer sind in der Regel deutlich anfälliger für mehr oder weniger subtile Beeinflussung seitens der Publisher. Schau Dir mal die Videos irgendwelcher Frauen auf Youtube an, die Schminke reviewen. Es ist grauenvoll! :wink:
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Nanimonai »

f1f2f3 hat geschrieben: Oder umgekehrt. Es geht gar nicht konkret um IGN, aber ich gebe sehr viel mehr auf die Wertung von Personen, die bezahlt haben, um das Spiel zu spielen, als auf die Meinung von jenen, die für das Spielen bezahlt werden.
Aber so funktioniert doch die Welt nicht.
Es mag ja sein, dass Du Dir den neuen Golf kaufst, weil Dein Onkel Knut den auch fährt und toll findet, aber erstens kann es sein, dass Dein Onkel sich das Auto aufgrund eines Testberichtes gekauft hat und zweitens hätte er dann gerade mal Einfluss auf einen einzigen Käufer genommen. Die Mehrheit der anderen Käufer kennt Deinen Onkel nicht und ist auf andere Informationsquellen angewiesen.

Besonders im Videospielesegment halte ich die meisten abgegeben Wertungen von Spielern für reines Fanboytum. Spiele bekommen tendenziell 100% oder 0%.
Man muss ja auch mal die Motivation der Leute hinterfragen. Warum veröffentlichen Spieler Bewertungen? In den meisten Fällen doch, weil sie entweder ihr Lieblingsspiel aufwerten möchten (und somit sich selbst und die eigene Kaufentscheidung) oder weil sie ein verhasstes Konkurrenzprodukt schlecht reden wollen (siehe hierzu immer die tollen Shitstorms bei jedem neuen Fifa oder PES Teil).

Spieler sind noch deutlich weniger neutral als professionelle Reviewer. Weil sie Fans sind. Ich sage damit nicht, dass professionelle Reviewer komplett neutral sind (das sind sie natürlich nicht), aber ich sehe das ähnlich wie im Fußball: Es ist sicherlich total unterhaltsam und spaßig, sich den Kommentar eines Schalke-Fans oder Dortmund-Fans in einer Begegnung der beiden Mannschaften anzuhören, ein wenig objektiver, neutraler und professioneller bekommt man das aber schon mit dafür ausgebildeten Kommentatoren.
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Sevulon
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Sevulon »

Generell finde ich das Vorgehen richtig. Bei der New York Times etc. sitzen wohl sachlichere Kritiker und Journalisten mit weit mehr Erfahrung, als bei irgend einer kleinen Hobbyseite. Auch nimmt die NYT wohl weit mehr Einfluss, da sie weit mehr Leser hat. Entsprechend finde ich es gut, dass nicht jede Fansite oder ein 'parteiisches' Blatt wie ein PS/Xbox-Hausmagazin so stark gewichtet wird, wie die meistgelesensten, unabhängigen Videogameportale.

Aber auch das Metacritic die Daten nicht offenlegt ist eigentlich richtig. Denn eben genau weil heutzutage gerne mal Reviews gekauft werden, hat Metacritic hier zwei Vorteile:
1) Durch die Geheimhaltung wissen die Firmen nicht, bei welchen Seiten sich die Bestechung nun am ehesten lohnen würde.
2) Sie können die Gewichtung jederzeit ändern wenn sowas bekannt wird.. und das entsprechende Magazin herunterstufen. "Ah, die X hat sich ein zeitliches Exklusivreview für das Spiel Y gekaut? Dann rechnen wir die Wertung diesmal nur einfach."
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Kajetan »

Nanimonai hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben: Die Publisher verleihen der Seite Macht, weil sie denken, dass die Masse der Käufer ihre Kaufentscheidung danach ausrichtet.
Nicht, weil sie es denken, sondern weil sie es wissen, dass es eben genau so ist.
Es ist eben NICHT so :)
Siehe ganz aktuell Tomb Raider. Hat einen Metascore von 86, was ziemlich gut ist und die Leute greifen doch nicht so zu, wie man sich das erhofft. Call of Duty BLOPS 2, Meta von 83 => Milliardenseller.

Die Publisher klammern sich nur an Metacritic, weil sie verzweifelt nach Möglichkeiten suchen das Kaufverhalten der Kunden besser abschätzen zu können. Metacritic sagt Dir aber nicht wirklich, ob sich ein Spiel gut verkauft, ob es ein Erfolg wird. So einfach lässt sich die Masse der Kunden eben nicht steuern.
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KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von KATTAMAKKA »

Schaut euch den Film die Doku von Michael Moore Kapitalismus an , dann wisst ihr wie das system von Metacritic funktioniert , warum es instaliert wurde und warum unsere Wirtschaft komplett einem praktisch identischem Muster folgt . Und was Ronald Reagen und der kalte Krieg damit zu tun hat. Und dann wundert es euch auch nicht warum ein GOLDMAN SACHS Mann Chef der EZB wurde.

Das ist keine Verschwörung das sind Tatsachen und zu diesem Thema gibt es einige Dokus. Allein über GOLDMAN SACHS gibts es sehr informative filmische Beiträge

Jeden DIENSTAG zeigt ARTE excelente Dokus zu allen Möglichen Themen ( für die faulen die nicht im Netz surfen wollen :D )
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 28.03.2013 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Oldholo
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Oldholo »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Schaut euch den Film die Doku von Michael Moore Kapitalismus an , dann wisst ihr wie das system von Metacritic funktioniert
Woah, was? Goldman Sachs und Kredit-/Investmentinstitute generell sind ja eine Sache, aber was hat denn das nun mit Metacritic zu tun? Und was hat Metacritic mit Ronald Reagan zu schaffen?
Oder wolltest Du das einfach nur mal loswerden?

(Von Moore hab' ich mir damals die ersten beiden Bücher gekauft, war aber nicht sonderlich von seiner Art der Recherche überzeugt.)
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Sevulon
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Re: Spielkultur: Metacritic unter die Haube geschaut

Beitrag von Sevulon »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Schaut euch den Film die Doku von Michael Moore (...) Das ist keine Verschwörung das sind Tatsachen
Fail.
Auch wenn der Witz mit Moore und Tatsachen im Zusammenhang mich durchaus zum Lachen brachte, hat das Gefasel mal spontan Null Zusammenhang mit Metacritic.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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