Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
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Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Während Mike Zadorojny von ArenaNet in einem Blog-Eintrag noch einmal über das Design des Endgame-Contents philosophiert, schreibt John Smith über die Lage der Wirtschaft in Guild Wars 2 und äußert sich insbesondere zum Thema Exploits. Auch der Karma-Händler-Exploit, bei dem ein richtig guter Gegenstand anstatt 35.000 nur noch 21 Karma kostete, wird von ihm aufgegriffen und welche Folgen solch ein...
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Kommentar
Und statt die Exploits zu beheben bannen sie lieber Spieler, die diese ausnutzen.
- PanzerGrenadiere
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Meistens entstehen Exploits durch einen Fehler von uns
und die spieler werden gebannt. ganz toll.Hier waren wir diejenigen, die einen Fehler gemacht hatten,
- The Scooby
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Die Spieler wurden doch gebannt, weil sie diesen Exploit mit Vorsatz benutzten und damit der Spielwelt geschadet haben. Sie haben die Inflation (ob bewusst oder unbewusst) akzeptiert, sich bereichert, damit das wenige Geld der normalen Spieler entwertet und diese "ärmer" gemacht. Also genau das, was wir vielen reichen Unternehmern im realen Leben auch vorhalten, die Regierungen aber nichts dagegen machen können.
Ein 3-tages Bann ist da vollkommen verständlich. Das betroffene Individuum sieht das erwartungsgemäß anders.
Diesen Ansatz sollte man auch in der realen Welt umsetzen. Doch leider ist die Politik dazu nicht in der Lage. Sowohl aus Eigeninteresse, als auch Uneinigkeit der zu entscheidenden Parteien.
Ein 3-tages Bann ist da vollkommen verständlich. Das betroffene Individuum sieht das erwartungsgemäß anders.
Diesen Ansatz sollte man auch in der realen Welt umsetzen. Doch leider ist die Politik dazu nicht in der Lage. Sowohl aus Eigeninteresse, als auch Uneinigkeit der zu entscheidenden Parteien.
"The main thing is to make sure you learn through your mistakes and get better." - Ayrton Senna
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Das ist doch schmarn. Wenn ein Objekt bei einem Händler für ein ganz bestimmten Preis angeboten wird, dann ist das kein Exploit, sondern schlechtes Design, wenn es die Wirtschaft im Spiel schadet.
- PanzerGrenadiere
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
genau so sieht's aus. wer hat es denn so programmiert? heir werden spieler für den fehler der entwickler bestraft und das kann's ja wohl einfach nicht sein.KOK hat geschrieben:Das ist doch schmarn. Wenn ein Objekt bei einem Händler für ein ganz bestimmten Preis angeboten wird, dann ist das kein Exploit, sondern schlechtes Design, wenn es die Wirtschaft im Spiel schadet.
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
- PanzerGrenadiere
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
jetzt ist also das an- und weiterverkaufen von waffen = exploit? verrückte welt.Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
- Scorcher24_
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
In den TOS und im CoC steht ganz deutlich:PanzerGrenadiere hat geschrieben:Meistens entstehen Exploits durch einen Fehler von unsund die spieler werden gebannt. ganz toll.Hier waren wir diejenigen, die einen Fehler gemacht hatten,
Findest du einen exploit, melde ihn und nutze ihne nicht aus.
Wer das mißachtet bekommt eben den W16 Banhammer zu spüren.
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Ich seh das Problem auch nicht. Zumal ein 72h Bann ja wohl nicht so das Drama ist.
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Das nennt man Wirtschaft. An- und Verkauf. So funtkioniert Wirtschaft. Wie kann das ein Exploit sein?Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Die Wertdiskrepanz ist offensichtlich.PanzerGrenadiere hat geschrieben:jetzt ist also das an- und weiterverkaufen von waffen = exploit? verrückte welt.Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
Im Übrigen, wenn du auf eBay was zu einem äußerst unrealistischen Preis findest, und es hinterher wegen Hehlerei wieder abgenommen bekommst, gibts auch keinen Ausgleich dafür. Du bist selbst dafür verantwortlich, Ungereimtheiten zu erkennen und sie zu melden, nicht zu deinem Vorteil auszunutzen. Hier wird also nichts anderes gemacht. Auch wenn ein Warnschuss gereicht hätte, liegt der Fehler doch in der Entwicklung.
- Scorcher24_
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Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Wenn eine T2 Waffe nur 21 Karma kostet, dann ist das sehr offensichtlich dass das ein Exploit ist.KOK hat geschrieben:Das nennt man Wirtschaft. An- und Verkauf. So funtkioniert Wirtschaft. Wie kann das ein Exploit sein?Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Der Vergleich hinkt. Bei Hehlerei geht es in erster Linie um gestohlenes Gut. Niemand wird aber angekreidet, billigen Schrott für Wucherpreise zu verkaufen. Damit machen auf Ebay und seit längerem Zeitraum auch auf Amazon viele Händler guten Umsatz.marschmeyer hat geschrieben:Die Wertdiskrepanz ist offensichtlich.PanzerGrenadiere hat geschrieben:jetzt ist also das an- und weiterverkaufen von waffen = exploit? verrückte welt.Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
Im Übrigen, wenn du auf eBay was zu einem äußerst unrealistischen Preis findest, und es hinterher wegen Hehlerei wieder abgenommen bekommst, gibts auch keinen Ausgleich dafür. Du bist selbst dafür verantwortlich, Ungereimtheiten zu erkennen und sie zu melden, nicht zu deinem Vorteil auszunutzen. Hier wird also nichts anderes gemacht. Auch wenn ein Warnschuss gereicht hätte, liegt der Fehler doch in der Entwicklung.
Nein, dann freut man sich, weil die Entwickler etwas billig anbietenScorcher24 hat geschrieben:Wenn eine T2 Waffe nur 21 Karma kostet, dann ist das sehr offensichtlich dass das ein Exploit ist.KOK hat geschrieben:Das nennt man Wirtschaft. An- und Verkauf. So funtkioniert Wirtschaft. Wie kann das ein Exploit sein?Anla'Shok hat geschrieben:Wer sich 300 Wafen kauft um sich damit zu bereichern hat bewusst ein Exploit ausgenutzt. Soetwas wird auch in anderen MMOs bestraft und das ist auch voll kommen richtig.
Re: Guild Wars 2: Über Exploits in der Wirtschaft
Selbst die waffen im startgebiet kosten schon mehr als 21 karma. Da sollte eigentlich jedem auffallen das da was nicht stimmt.