crewmate hat geschrieben:Arteas hat geschrieben:Blablabla...Das ganze Interview geht in die Richtugn des Interviews vor 1-2 Monaten wo er schon Gewalt in Spielen unnuetz fand oder so aehnlich.
Wer haelt ihn auf, Spiele fuer Psychologen zu machen, oder am MIT Spiele fuer NERDS zu entwickeln, die wirklich am liebsten MUDS spielen, mit ner halbwegs intelligenten KI,die dazulernt ?
Es gibt genug Spiele, die zeigen, dass es entweder mit Holzhammer (Serius Sam) Spass machen kann,oder durch Interatktion mit Charakteren (Mass Effect), oder ein guter Mix aus allem ist.
Kindische Gewalt ? Bloedsinn. Uebertriebene, und zwar bewusst uebetriebene Gewalt. Unbd zwar fuer Erwachsene im Feierabendmodus. Was ist daran schlimm ?
Ne Kaffeetasse die umfaellt soll den anderen Char im Spiel aufspringen lassen ?
In der Realität wuerde sich der andere Char einen ablachen und der Umstosser nen Lappen holen.
Und zwar den falschen. Also kommt die Putze und haut dem Umstosser einen verbal auf die Finger, und dadurch kommts zum Streit, weil die Putze ne Stufe zu niedrig ist, sie fliegt aus der Firma, sagt es ihrem Spanischen Bruder, der kommt mit La Familia und schiesst dem Umstosser ins Knie, waehren dder andere schreiend wegrennt, und dabei von Schrotkugeln durchsiebt wird ,weil Zeuge. Dann komm ich in der Story nicht mehr weiter, weil kein Krankenhaus da ist, und so weiter und so fort.
ein SPIEL ist keine Realitaet. Das sollte der Spector eigentlich wissen.
Ich will keine Simulation in den meisten Spielen.
Ansonsten gibt es naemlich ganz gute.
Da passieren so "Tassen-Umfall-Geschichten" sogar, indem die Spieler es SPIELEN und mit der besten Grafikkarte der Welt, naemlich dem HIRN und Phantasie sich alles vorstellen, was passiert.
Siehe Freehards bei ULTIMA ONLINE, NEWERWINTER NIGHTS mit seinen persistenten welten oder MUDs oder oder oder.
Ergo. Needless. Useless.
Sozialexperimente haben in Spielen, mMn, nichts zu suchen.
Er will dir doch gar nicht dein Call of Duty und Mass Effect wegnehmen.
Du hast den Text nicht verstanden.
Hmnein,du hast meinen nicht verstanden. Es geht nicht darum, dass er was wegnehmen will. Es geht darum, dass dieser Warren Spector gern realität in Spielen haette, die da wenig zu suchen hat mmN.
Der Herr Spector sagt nicht umsonst, dass ihm die "Gewalt in Spielen auf den Keks geht" (anderes interview), und er lieber kaffee-tassen-events sehen wuerde,also realismus in Spielen, damit es echter rueberkommt etc. pepe.
Versteh mich nicht falsch, das,w was er angefasst hat, waren fast durchweg gute Spiele. Aber er kann nicht mal eben hingehen und behaupten, dass alle anderen seinem Beispiel folgen muessen.
Toleranz ist keine Einbahnstrasse.
Was er sagen koennte, waere, dass er und sein Team das und dies als Philosophie sehen, jnd konseuquent umsetzen.
Punktum, kann er doch machen. Was haelt ihn ab ?
Muss er deswegen rummissionieren das ganze Jahr, wie schlecht Gewalt in Spielen ist ?
Wenn er gegen Gewalt ist, sollte er sich fuer Leute einsetzen die von der Polizei in den USA taeglich missbraucht werden, gegen Kriege aussprechen etc. Da tut er was sinnvolles, aber alle andern auf seine Philosophie trimmen wollen ?
Und wie gesagt...es ist ja nicht das einzige Interview von ihm dieses Jahr...