Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
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Kommentar
Und trotzdem haben auch Spieleentwickler das Recht ihre Ideen so umzusetzen, ohne, dass sie von Fans zu einer Änderung gezwungen werden. Ich mochte das Ende, kann aber verstehen, dass viele Fans sich aufregen, aber so ist das nun einmal. Einfach akzeptieren und genießen. Wer möchte, dass Spiele in die normale Kultur Einzug halten, der muss auch den Spieldesignern ihre künstlerische Freiheit lassen. Wenn dann so Argumente kommen wie "Ich habe XY Stunden gespielt für so ein kack Ende?", dann merk ich, dass Spiele doch noch nicht bereit sind, dass mal irgendwann über sie im Feuilleton berichtet werden kann. Ich sag doch auch nicht, ich hab mir XY Stunden Herr der Ringe gegeben, aber das Ende ist kacke, macht ein Neues!!!
Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
Ende ist doch denkwürdig; denkwürdig schlecht. Mission accomplished...
Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
War doch der letzte Teil und verkauft sich somit kurzfristig wie geschnitten Brot...Mission Completed....Pyoro-2 hat geschrieben:Kurzfristig. Aber wollte man nicht mehr Mass Effect bringen, eventuell? Für mich ist die Marke mit dem Ende iwie vorbei ^^
Natürlich, nur haben die Fans im Gegnzug das Recht bei dem nächsten Projekt erst gar nicht mitzumachen oder Aussagen wie "Die Story und das Ende sind fantastisch" direkt als unfug zu deklarieren...Und trotzdem haben auch Spieleentwickler das Recht ihre Ideen so umzusetzen, ohne, dass sie von Fans zu einer Änderung gezwungen werden.
Zuletzt geändert von Stereomud am 14.03.2012 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
der letzte mit shepard, das me-universum wird ausgebaut
- Lumilicious
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Re: Kommentar
Und genauso hat der Spieleentwickler das Recht, mit falschen Tatsachen zu werben. Wenn ich noch einmal diesen Kack lesen muss, von wegen "Spielentwickler haben das Recht ihre Story so zu präsentieren wie sie wollen" kack ich Backsteine.TheOriginalDog hat geschrieben:Und trotzdem haben auch Spieleentwickler das Recht ihre Ideen so umzusetzen, ohne, dass sie von Fans zu einer Änderung gezwungen werden.
Wenn ich mein Spiel so ankündige, dass meine Entscheidungen Konsequenzen haben und sich auch auf die Enden auswirken (wie es ansich auch vorher war... die Endings waren im Prinzip das gleiche, aber man konnte sie gut untereinander unterscheiden), dann darf man sich nicht wundern, wenn sich Leute dann am Ende des Spiel am Kopf kratzen und sich fragen "wtf just happend?".
Niemand hat was gegen die Enden direkt (auch wenn ich eher nen Fan von Disney Enden bin), es sind eher die Logiklöcher und die Tatsache das komplett alles ignoriert wurde, was man irgendwie, irgendwo gemacht hat. Nur eine Sache hatte Einfluss. Collectors Base... zerstören oder an Cerberus übergeben. Wobei das auch nur minimal Einfluss hatte. Hat nur was an den benötigten Warassets geändert.
Das stimmt natürlich, ich aber sehe es so wie pyoro... es hat mein Interesse an ME irgendwie zerstört. Ich habe die Vorgänger immer direkt 2x durchgespielt (Renegade und Paragon) und jetzt beim 3. Teil besteht nicht einmal ein drang danach es noch einmal anzufassen."Every kind of promotion is a good promotion"
Und das ist auch so!
Sicher, dass es der letzte sein wird? So sicher wäre ich mir nicht. Halo lässt grüßen. ;PWar doch der letzte Teil und verkauft sich somit kurzfristig wie geschnitten Brot...Mission Completed....
Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
Sieht man mal, wie vorhersehbar dieses Gelaber von künstlerischer Freiheit istMany fans have been raging about the ending choices, the final cutscene and the implications of the Mass Effect universe after the end of Shepard. Some see it as the raging of entitled, whiny gamers who didn’t get enough sunshine and puppies in their ending, and expected Shep to retire with Tali on Rannoch and creepy little masked babies. But the people who would argue that gamers are entitled and that BioWare’s creative integrity is preserved by the ending, however bleak, are — quite simply — wrong. It’s not about a happy ending; it’s about an ending that makes sense.
Nicht meine Schuld Kein Wunder bei den grottigen reviews, grottig im Sinne von qualitativ schlecht. Also halt welche auf dem Niveau von dem EndeStereomud hat geschrieben:War doch der letzte Teil und verkauft sich somit kurzfristig wie geschnitten Brot...Mission Completed....
Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
Wer erinnert sich denn in 1-2 Jahren noch an die Aktion von Heute? Klar du und ich, aber die Wegwerfgesellschaft doch nicht mehr... die sehen Bioware...Masseffect...geilo kaufen!Sicher, dass es der letzte sein wird? So sicher wäre ich mir nicht. Halo lässt grüßen. ;P
Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
Es wird zumindest als eines der schlechtesten Enden der Videospielgeschichte eingehen.
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Re: Kommentar
Dann geh endlich Backsteine kacken!! Mein Gott, im Marketing wird gelogen, was ganz neues! Und es ist gewiss nicht das erste Produkt mit einem enttäuschendem Ende, aber so ein Verhalten kenn ich nur von irgendwelchen Trekkies! Geld sammeln für ein neues Ende, wie lächerlich kann ne Community sein. Und da wollen sie das Spiele als Kulturgüter ernstgenommen werden.Lumilicious hat geschrieben:Und genauso hat der Spieleentwickler das Recht, mit falschen Tatsachen zu werben. Wenn ich noch einmal diesen Kack lesen muss, von wegen "Spielentwickler haben das Recht ihre Story so zu präsentieren wie sie wollen" kack ich Backsteine.TheOriginalDog hat geschrieben:Und trotzdem haben auch Spieleentwickler das Recht ihre Ideen so umzusetzen, ohne, dass sie von Fans zu einer Änderung gezwungen werden.
Ich versteh auch viele Kritiken am Ende gar nicht:
Spoiler
Show
Die Enden unterscheiden sich nicht, meine Entscheidungen haben keinen Einfluss: Jaa, wtf, hatten etwa in ME1 deine Entscheidungen Einfluss, ob die Citadel gerettet wird? Hatten in ME2 deine Entscheidungen Einfluss ob du die Kollektoren besiegst? Es ist einfach schwachsinn: Auf dem Weg zum Finale trifft man unheimlich viele, wichtige, krasse Entscheidungen, die auf den Entscheidungen der Vorgänger basieren, da hat man doch alles... Wenn man am Ende oben beim Katalysator ist, dann zählt doch auch nichts mehr! In dem Moment isses doch schnuppe wer gestorben ist und wer nicht, die Geschichte hat man doch auf dem Weg dorthin erlebt und was für eine Geschichte! Nie hatte ich so oft Gänsehaut wie in ME3, auch am Ende. Das Einzige was mich gestört hat, war die Bruchlandung der Normandy. Wär sie zerstört worden, hätt ich geklatscht, aber so isses doch kein geschlossenes Ende. ME4: Survivalshooter mit nem Glasknochenpiloten in der Hauptrolle.
Re: Kommentar
Trololololololololol...TheOriginalDog hat geschrieben:Dann geh endlich Backsteine kacken!!.....usw.
Re: Kommentar
TheOriginalDog hat geschrieben:Dann geh endlich Backsteine kacken!! Mein Gott, im Marketing wird gelogen, was ganz neues! Und es ist gewiss nicht das erste Produkt mit einem enttäuschendem Ende, aber so ein Verhalten kenn ich nur von irgendwelchen Trekkies!Lumilicious hat geschrieben:Und genauso hat der Spieleentwickler das Recht, mit falschen Tatsachen zu werben. Wenn ich noch einmal diesen Kack lesen muss, von wegen "Spielentwickler haben das Recht ihre Story so zu präsentieren wie sie wollen" kack ich Backsteine. Geld sammeln für ein neues Ende, wie lächerlich kann ne Community sein. Und da wollen sie das Spiele als Kulturgüter ernstgenommen werden.TheOriginalDog hat geschrieben:Und trotzdem haben auch Spieleentwickler das Recht ihre Ideen so umzusetzen, ohne, dass sie von Fans zu einer Änderung gezwungen werden.
Ich versteh auch viele Kritiken am Ende gar nicht:SpoilerShowDie Enden unterscheiden sich nicht, meine Entscheidungen haben keinen Einfluss: Jaa, wtf, hatten etwa in ME1 deine Entscheidungen Einfluss, ob die Citadel gerettet wird? Hatten in ME2 deine Entscheidungen Einfluss ob du die Kollektoren besiegst? Es ist einfach schwachsinn: Auf dem Weg zum Finale trifft man unheimlich viele, wichtige, krasse Entscheidungen, die auf den Entscheidungen der Vorgänger basieren, da hat man doch alles... Wenn man am Ende oben beim Katalysator ist, dann zählt doch auch nichts mehr! In dem Moment isses doch schnuppe wer gestorben ist und wer nicht, die Geschichte hat man doch auf dem Weg dorthin erlebt und was für eine Geschichte! Nie hatte ich so oft Gänsehaut wie in ME3, auch am Ende. Das Einzige was mich gestört hat, war die Bruchlandung der Normandy. Wär sie zerstört worden, hätt ich geklatscht, aber so isses doch kein geschlossenes Ende. ME4: Survivalshooter mit nem Glasknochenpiloten in der Hauptrolle.
Das Ende lässt sich eigentlich so zusammenfassen:
(Für dieses Bild haben 30 Biowaredesigner 30 Tage gearbeitet ):
Das ist das was mich persönlich am meisten stört, mit der kompletten
Spoiler
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Nutzlosigkeit deiner Entscheidungen
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Die Leute debattieren nicht !!!! ES IST FÜRN AR**** das ENDE ihr selbstfeiernden DEPPEN
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Re: Mass Effect 3: "Ende sollte denkwürdig sein"
Und ich werd als Troll bezeichnet, leckt mich. Die ganze Community trollt, und merkt nicht wie lächerlich sie wirkt. Ich werd mal Rowling anschreiben, dass ihr letzter Harry Potter Band Mist war, ich möcht nen neuen haben. Nope, eigentlich werd ich jetzt die nächste Runde ME starten
@Waffenmutti: Ja, das kann man auch gerne sagen, aber ein neues fordern? Bullshit³
Und über die Entscheidungsfreiheit hab ich genug gesagt. In ME2 wars letzendlich auch schnuppe ob du die Basis zerstörst oder Cerberus überlässt. Oder ob du in ME1 den Rat opferst oder nicht. Es waren Entscheidungen für einen selber, genauso wie in ME3.
@Waffenmutti: Ja, das kann man auch gerne sagen, aber ein neues fordern? Bullshit³
Und über die Entscheidungsfreiheit hab ich genug gesagt. In ME2 wars letzendlich auch schnuppe ob du die Basis zerstörst oder Cerberus überlässt. Oder ob du in ME1 den Rat opferst oder nicht. Es waren Entscheidungen für einen selber, genauso wie in ME3.
Zuletzt geändert von TheOriginalDog am 14.03.2012 14:09, insgesamt 1-mal geändert.