Gears of War: Brettspiel kommt dieses Jahr
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jopp danke. was mich brennend interessieren würde ist wie der schwierigkeitsgrad bei dem brettspiel ist. weil wenn man jedes match gegen die KI gewinnt wäre das auch was langweilig. würde mich schon einen hohen grad an herausforderung und vorallem teamplay wünschen
hoffe du kannst da bald was berichten
hoffe du kannst da bald was berichten
Oh, hatte übersehen, dass es bei 4P schon eine news zu dem Spiel gab.
Ich hab' es seit Dienstag, im Brettspiel-Forum hab' ich dazu nen Thread aufgemacht.
http://forum.4pforen.4players.de/viewtopic.php?t=116519
Ich hab' es seit Dienstag, im Brettspiel-Forum hab' ich dazu nen Thread aufgemacht.
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Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nur eine kurze Einschätzung.
Als erstes muss ich dazu sagen, dass ich die D&D-Ableger Castle Ravenloft und Wrath of Ashardalon selbst besitze und schon öfters gespielt habe. Zuerst hatte ich mit Castle Ravenloft auch meine kleinen Probleme; mittlerweile liebe ich beide Titel.
Zu Gears of war: Soviel vor ab; ich weiß noch nicht genau, woran es liegt, aber ich bin nicht vollends überzeugt. Ich hoffe sehr, dass es nur am ersten Szenario liegt, was ja auch als Kennenlern-Szenario-bezeichnet ist.
Komme ich kurz zu dem, was mir nicht so richtig gefällt. Das AI-System, dass also die Karten die Bewegungen der Monster steuern, finde ich gelungen. Aber es wirkt für mich auch stark und nahezu frech von den D&D-Ablegern kopiert. Da GOW schon lange in Planung war, weiß ich nicht, ob und wieviel da wirklich gespickt worden ist.
Problematischer finde ich, dass es keine Ereigniskarten (im ersten Szenario) gibt. Das finde ich bei den D&D-Spielen wirklich besser. Da bringen die Encounterkarten einige kuriose Situationen aufs Brett (Flüche, im Käfig eingesperrt werden etc.). Bei GOW spawnen nur Monster und sie bewegen sich. Alles ist sehr kampflastig und gefühlt ist das Teamplay zwar da, aber eine Spur schwächer als bei den D&D-Titeln. Das liegt auch daran, dass sich die Charaktere nicht so wahnsinnig unterscheiden. Bei D&D haben alle Helden ihre individuellen Skills. Die COGs haben aber schon mal gleiche Waffen, was schon sehr viel an ihren Differenzen verschwinden lässt. Und ob da jetzt jemand eine Karte mehr auf der Hand halten darf oder nicht ist bezogen auf das Teamplay völlig egal.
Das Coversystem finde ich eine gute Idee und auch sonst ist die digitale Vorlage perfekt eingefangen.
Das Kampfsystem ist zwar recht simpel (also nicht so raffiniert wie bei DOOM oder Descent), aber es erfüllt seine Zwecke. Letztlich ist die rasche Kampfabhanlung auch gut, denn sonst würde das Spiel sehr zäh werden.
Wie gesagt: EIn abschließendes Urteil kann ich noch nicht geben. Womöglich habe ich das Brettspiel auch zu sehr für mich gehypt. Klar, die Ausstatung ist toll, das Spiel läuft sehr flüssig (wenn man auch immer mal wieder Regeln nachschauen muss), aber letztlich geht es nur um den Kampf. Das Kampfystem gefällt mir dafür besser als in Castle Ravenloft und Wrath of Ashardalon, weil es eben nicht nur der W20 ist, der entscheidet.
Dafür vermisse ich bisher feste Ereignisse, die das Level und das Spielgefühl verändern. Wie gesagt: Womöglich bringen die anderen Missionen mehr Abwechslung ins Spiel, wenn die Levels eben auch durch mehrere Stages miteinander verbunden sind.
Nach meinem bisherigen Eindrpcken ist GOW ein gutes, aber (noch) kein herausragendes Spiel.
Trotzdem ist mein Urteil mit Vorsicht zu genießen. Es kann gut sein, dass ich nach der zweiten Mission vollends überzeugt bin.
Aber die erste Partie hat mir lediglich Spaß gemacht. Restlos überzeugt und vom Hocker gehauen hat sie mich nicht.
Als erstes muss ich dazu sagen, dass ich die D&D-Ableger Castle Ravenloft und Wrath of Ashardalon selbst besitze und schon öfters gespielt habe. Zuerst hatte ich mit Castle Ravenloft auch meine kleinen Probleme; mittlerweile liebe ich beide Titel.
Zu Gears of war: Soviel vor ab; ich weiß noch nicht genau, woran es liegt, aber ich bin nicht vollends überzeugt. Ich hoffe sehr, dass es nur am ersten Szenario liegt, was ja auch als Kennenlern-Szenario-bezeichnet ist.
Komme ich kurz zu dem, was mir nicht so richtig gefällt. Das AI-System, dass also die Karten die Bewegungen der Monster steuern, finde ich gelungen. Aber es wirkt für mich auch stark und nahezu frech von den D&D-Ablegern kopiert. Da GOW schon lange in Planung war, weiß ich nicht, ob und wieviel da wirklich gespickt worden ist.
Problematischer finde ich, dass es keine Ereigniskarten (im ersten Szenario) gibt. Das finde ich bei den D&D-Spielen wirklich besser. Da bringen die Encounterkarten einige kuriose Situationen aufs Brett (Flüche, im Käfig eingesperrt werden etc.). Bei GOW spawnen nur Monster und sie bewegen sich. Alles ist sehr kampflastig und gefühlt ist das Teamplay zwar da, aber eine Spur schwächer als bei den D&D-Titeln. Das liegt auch daran, dass sich die Charaktere nicht so wahnsinnig unterscheiden. Bei D&D haben alle Helden ihre individuellen Skills. Die COGs haben aber schon mal gleiche Waffen, was schon sehr viel an ihren Differenzen verschwinden lässt. Und ob da jetzt jemand eine Karte mehr auf der Hand halten darf oder nicht ist bezogen auf das Teamplay völlig egal.
Das Coversystem finde ich eine gute Idee und auch sonst ist die digitale Vorlage perfekt eingefangen.
Das Kampfsystem ist zwar recht simpel (also nicht so raffiniert wie bei DOOM oder Descent), aber es erfüllt seine Zwecke. Letztlich ist die rasche Kampfabhanlung auch gut, denn sonst würde das Spiel sehr zäh werden.
Wie gesagt: EIn abschließendes Urteil kann ich noch nicht geben. Womöglich habe ich das Brettspiel auch zu sehr für mich gehypt. Klar, die Ausstatung ist toll, das Spiel läuft sehr flüssig (wenn man auch immer mal wieder Regeln nachschauen muss), aber letztlich geht es nur um den Kampf. Das Kampfystem gefällt mir dafür besser als in Castle Ravenloft und Wrath of Ashardalon, weil es eben nicht nur der W20 ist, der entscheidet.
Dafür vermisse ich bisher feste Ereignisse, die das Level und das Spielgefühl verändern. Wie gesagt: Womöglich bringen die anderen Missionen mehr Abwechslung ins Spiel, wenn die Levels eben auch durch mehrere Stages miteinander verbunden sind.
Nach meinem bisherigen Eindrpcken ist GOW ein gutes, aber (noch) kein herausragendes Spiel.
Trotzdem ist mein Urteil mit Vorsicht zu genießen. Es kann gut sein, dass ich nach der zweiten Mission vollends überzeugt bin.
Aber die erste Partie hat mir lediglich Spaß gemacht. Restlos überzeugt und vom Hocker gehauen hat sie mich nicht.
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klingt trotzdem sehr gut
http://www.fantasywelt.de/product_info. ... tsch-.html
hier steht deutche version ab 01.10.2011
ob man das glauben kann ?
http://www.fantasywelt.de/product_info. ... tsch-.html
hier steht deutche version ab 01.10.2011
ob man das glauben kann ?