Activision: Wirft EA/West/Zampella Sabotage vor
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Es geht ActiBlizz einzig allein darum, ein Spiel von Respawn zu verhindern,
das Call of Duty Paroli bieten könnte. Und sie schrecken eben von keiner legalen Methode zurück, sie machen sich richtig dreckig. Fragt sich, wie lange EA das mitmacht. Das ist auch der Grund, warum Bizarre geschlossen, statt verkauft wird. Das Studio soll zerschlagen werden und ja nicht mit einem neuen Publisher zusammen tun.
das Call of Duty Paroli bieten könnte. Und sie schrecken eben von keiner legalen Methode zurück, sie machen sich richtig dreckig. Fragt sich, wie lange EA das mitmacht. Das ist auch der Grund, warum Bizarre geschlossen, statt verkauft wird. Das Studio soll zerschlagen werden und ja nicht mit einem neuen Publisher zusammen tun.
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Das ist soooo lächerlich wie die ihre Shooterherrschaft behalten wollen. Gott, ich bin zwar voll gegen diese lädcherlichen Boykottaktionen, aber bei ActivisionBlizzard werd ich wohl doch mitmachen. Auch wenn EA Fehler gemacht hat, ihr Verhalten ist soooo unentschuldbar.
SCHADENSERSATZ von 400 Mio. Dollar, das ist sooooooo überzogen! Wo haben die denn so viel Schaden bezogen? Kann jemand endlich dieses Unternehmen in die Luft sprengen?
Ein bisschen zu viele sooooooooooooooos, ich weiß xD
SCHADENSERSATZ von 400 Mio. Dollar, das ist sooooooo überzogen! Wo haben die denn so viel Schaden bezogen? Kann jemand endlich dieses Unternehmen in die Luft sprengen?
Ein bisschen zu viele sooooooooooooooos, ich weiß xD
Ansonsten geht es dir aber noch gut?paradised hat geschrieben:"Die Anwälte von Activision haben keinen Humor."
Activision hat keinen Humor? In der heutigen krassen Geschäftswelt hat Humor nichts zu suchen du dämlicher EA-Spinner und das weißt du, sonst wärst du nicht dort wo du bist!!!!!!
Hast du jemals in einer größeren Firma gearbeitet und interne Emails gesehen, die sich die Angestellten da manchmal so den lieben langen Tag schicken?
- XenolinkAlpha
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EA und Activision SIND keine Spieleentwickler sondern reine wirtschaftliche Konzerne mit dem Ziel aus der Sparte möglichst viel Profit rauszuquetschen, ohne Rücksicht auf jegliche Moral und Ethik. Das Problem ist allerdings, dass die Leute im Management so gut wie KEINE Ahnung davon haben, was ein Spieler möchte, weil sie sich selbst nicht damit abgeben wollen!
Als EA vor über einem Jahrzehnt in die wachsende Spielebranche eingestiegen sind, war ihr Verhalten schlimmer als die Axt im Walde! Sie kauften die Rechte an den äußerst erfolgreichen Spieleserien Ultima (Online) und Command & Conquer und versprachen den Kunden, Nachfolger zu veröffentlichen, welche dann entweder abgesagt wurden oder buchstäblich mit grottigen Nachfolgern die Marke zu zerstören.
EA verdiente sich ihr Geld mit SCHROTT und zwar genauer gesagt Fifa, Madden, NHL, etc... die zwar im Grunde nicht schlecht waren, aber sie verkauften jedes Jahr das GLEICHE nocheinmal, nur mit anderen Farben lackiert! Leider ist der durchschnittliche Kunde saudumm und das hatte zur Folge, dass EA weiterhin an der Macht blieb, obwohl sie aufgrund ihrer Verbrechen an der Spielerschaft keine Existenzberechtigung verdient hätten!
Blizzard ist da ganz anderen Calibers. Blizzard fing als Garagenfirma für SNES und PC an. Mit Diablo und Starcraft kamen dann schließlich der große Durchbruch. Ich bewundere noch immer die alte Philosophie: "Von Gamern, für Gamer!" Spiele sind schließlich auch ein Teil Kunst, was aber immer mehr in Vergessenheit gerät! Jetzt wo sie allerdings (durch Vivendi, den Hauptakionär damals) zu Activision gehören, ist mein Vertrauen in Blizzard ebenfalls durchtrennt.
Als EA vor über einem Jahrzehnt in die wachsende Spielebranche eingestiegen sind, war ihr Verhalten schlimmer als die Axt im Walde! Sie kauften die Rechte an den äußerst erfolgreichen Spieleserien Ultima (Online) und Command & Conquer und versprachen den Kunden, Nachfolger zu veröffentlichen, welche dann entweder abgesagt wurden oder buchstäblich mit grottigen Nachfolgern die Marke zu zerstören.
EA verdiente sich ihr Geld mit SCHROTT und zwar genauer gesagt Fifa, Madden, NHL, etc... die zwar im Grunde nicht schlecht waren, aber sie verkauften jedes Jahr das GLEICHE nocheinmal, nur mit anderen Farben lackiert! Leider ist der durchschnittliche Kunde saudumm und das hatte zur Folge, dass EA weiterhin an der Macht blieb, obwohl sie aufgrund ihrer Verbrechen an der Spielerschaft keine Existenzberechtigung verdient hätten!
Blizzard ist da ganz anderen Calibers. Blizzard fing als Garagenfirma für SNES und PC an. Mit Diablo und Starcraft kamen dann schließlich der große Durchbruch. Ich bewundere noch immer die alte Philosophie: "Von Gamern, für Gamer!" Spiele sind schließlich auch ein Teil Kunst, was aber immer mehr in Vergessenheit gerät! Jetzt wo sie allerdings (durch Vivendi, den Hauptakionär damals) zu Activision gehören, ist mein Vertrauen in Blizzard ebenfalls durchtrennt.
EA hat sich in letzter Zeit wirklich gebessert. Zu Activision geb ich mal lieber kein Kommentar ab...GenericEvilEmperor hat geschrieben:EA und Activision SIND keine Spieleentwickler sondern reine wirtschaftliche Konzerne mit dem Ziel aus der Sparte möglichst viel Profit rauszuquetschen, ohne Rücksicht auf jegliche Moral und Ethik. Das Problem ist allerdings, dass die Leute im Management so gut wie KEINE Ahnung davon haben, was ein Spieler möchte, weil sie sich selbst nicht damit abgeben wollen!
Als EA vor über einem Jahrzehnt in die wachsende Spielebranche eingestiegen sind, war ihr Verhalten schlimmer als die Axt im Walde! Sie kauften die Rechte an den äußerst erfolgreichen Spieleserien Ultima (Online) und Command & Conquer und versprachen den Kunden, Nachfolger zu veröffentlichen, welche dann entweder abgesagt wurden oder buchstäblich mit grottigen Nachfolgern die Marke zu zerstören.
EA verdiente sich ihr Geld mit SCHROTT und zwar genauer gesagt Fifa, Madden, NHL, etc... die zwar im Grunde nicht schlecht waren, aber sie verkauften jedes Jahr das GLEICHE nocheinmal, nur mit anderen Farben lackiert! Leider ist der durchschnittliche Kunde saudumm und das hatte zur Folge, dass EA weiterhin an der Macht blieb, obwohl sie aufgrund ihrer Verbrechen an der Spielerschaft keine Existenzberechtigung verdient hätten!
Blizzard ist da ganz anderen Calibers. Blizzard fing als Garagenfirma für SNES und PC an. Mit Diablo und Starcraft kamen dann schließlich der große Durchbruch. Ich bewundere noch immer die alte Philosophie: "Von Gamern, für Gamer!" Spiele sind schließlich auch ein Teil Kunst, was aber immer mehr in Vergessenheit gerät! Jetzt wo sie allerdings (durch Vivendi, den Hauptakionär damals) zu Activision gehören, ist mein Vertrauen in Blizzard ebenfalls durchtrennt.
- 6zentertainment
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Du wiedersprichst dir selbst ^^ du sagst EA und Acti produzieren nichts selbst aber ein paar stellen weiter schreibst du das EA durch seine EA Sports Spiele überlebt die sie ja selbst herstellen.GenericEvilEmperor hat geschrieben:EA und Activision SIND keine Spieleentwickler sondern reine wirtschaftliche Konzerne mit dem Ziel aus der Sparte möglichst viel Profit rauszuquetschen, ohne Rücksicht auf jegliche Moral und Ethik. Das Problem ist allerdings, dass die Leute im Management so gut wie KEINE Ahnung davon haben, was ein Spieler möchte, weil sie sich selbst nicht damit abgeben wollen!
Als EA vor über einem Jahrzehnt in die wachsende Spielebranche eingestiegen sind, war ihr Verhalten schlimmer als die Axt im Walde! Sie kauften die Rechte an den äußerst erfolgreichen Spieleserien Ultima (Online) und Command & Conquer und versprachen den Kunden, Nachfolger zu veröffentlichen, welche dann entweder abgesagt wurden oder buchstäblich mit grottigen Nachfolgern die Marke zu zerstören.
EA verdiente sich ihr Geld mit SCHROTT und zwar genauer gesagt Fifa, Madden, NHL, etc... die zwar im Grunde nicht schlecht waren, aber sie verkauften jedes Jahr das GLEICHE nocheinmal, nur mit anderen Farben lackiert! Leider ist der durchschnittliche Kunde saudumm und das hatte zur Folge, dass EA weiterhin an der Macht blieb, obwohl sie aufgrund ihrer Verbrechen an der Spielerschaft keine Existenzberechtigung verdient hätten!
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Hinter seinem Post steckt kaum mehr als eine Lobhymne an Blizzard.6zentertainment hat geschrieben:Du wiedersprichst dir selbst ^^ du sagst EA und Acti produzieren nichts selbst aber ein paar stellen weiter schreibst du das EA durch seine EA Sports Spiele überlebt die sie ja selbst herstellen.GenericEvilEmperor hat geschrieben:EA und Activision SIND keine Spieleentwickler sondern reine wirtschaftliche Konzerne mit dem Ziel aus der Sparte möglichst viel Profit rauszuquetschen, ohne Rücksicht auf jegliche Moral und Ethik. Das Problem ist allerdings, dass die Leute im Management so gut wie KEINE Ahnung davon haben, was ein Spieler möchte, weil sie sich selbst nicht damit abgeben wollen!
Blizzard ist da ganz anderen Calibers. Blizzard fing als Garagenfirma für SNES und PC an. Mit Diablo und Starcraft kamen dann schließlich der große Durchbruch. Ich bewundere noch immer die alte Philosophie: "Von Gamern, für Gamer!" Spiele sind schließlich auch ein Teil Kunst, was aber immer mehr in Vergessenheit gerät! Jetzt wo sie allerdings (durch Vivendi, den Hauptakionär damals) zu Activision gehören, ist mein Vertrauen in Blizzard ebenfalls durchtrennt.
Emperor ignoriert die jüngste Entwicklung EAs, hin zu mehr Progressivität und Unterstützung kleinerer Entwickler
wie DoubleFine mit Brütal Legend und DeathSpank, Neuerfinden von Genres im Falle von Skate für das Funsportgenre, FIFAS und NFS Neuausrichtung, Freiraum für Entwickler wie DICE bei Mirrors Edge und Visceral für eine Reihe von neuen Konzepten wie Dead Space Extraction und The Ripper. Weil Riccotello fragwürdige Gedankenspiele in Wirtschaftsmagazine äußert, eben nicht in Videospielmagazinen, wirft das ein schlechtes Bild auf den Multinationalen Konzern. Am Ende kommt es darauf an, was die Spieler mit sich machen lassen.
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Wann genau soll denn dieses früher gewesen sein?Methadonmann hat geschrieben:Ach, waren das noch schöne Zeiten, als Videospiele-Entwicklung noch nicht "Big Business" war. Gab da auch schon erste Kabbeleien, aber diese Streithanseln, wie es sie heute gibt, neee...
Auch durfte damals auch noch unabhängiger getestet werden!
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Activision hat Blizzard aufgekauft und die werden den Teufel tun, diese Cash Cow und Heroin-in-Grundschulen-Ticker loszuwerden. Gerade wegen des Images steht Blizzard mit im Namen von ActivisionBlizzard. Und wegen des ganzen Geldes bekommen Blizzard so viel Prestige und Freiheiten bei ihrer Arbeit. Die Zeit, die es braucht um Diabolo2 und StarCraft2 braucht ist nicht branchentypisch.Killerbee hat geschrieben:Blizzard muss ich unbedingt von Activision trennen. Die haben doch keine Ahnung wie man Spiele macht. Die sind nur auf Geld aus. Geld Geld Geld $$$$$$$ Scheiss Call of Duty. Blizzards Image wird durch die nur runtergezogen. Geldgeile Firma.
/ragequit
Aber was interessiert schon ein Name? Es sind die Menschen dahinter. Was ist Queen ohen Freddy Mercury? Und da hat Blizzard bereits einige wichtige Köpfe verloren. Irgendein Studio wurde damit in Verbindung gebracht. Noch ist die Qualität der Blizzard Spiele hoch. Doch hört auf, Firmennamen Qulität zuzuschreiben. Denkt an RARE bei denen alle talentierten Mitarbeiter ausstiegen und Free Radical gründeten, die dann Time Splinters brachten.
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