ich will nicht sagen dass medien uns nicht in vielen dingen ein falsches bild geben. unser denken beeinflussen und die gesellschaft massgeblich formt.Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:Ich finde das nach wie vor überzogen. Zitat (und gleichzeitig die Einleitung ihres Fazits):Temeter hat geschrieben:Sie ist nicht einfach überindividuell, sie spricht sehr klar über Individualität, bzw. die Rolle und das Wirken eines Individiums. Nach welchen Prinzipien sich eine Frau verhalten sollte, welcher Feminismus der einzig richtige Weg ist.
"So when we talk about how to be a feminist, for me that means being committed to something much larger than ourselves."
So etwas könnte man auch etwas undramatischer folgendermaßen nennen: Position.
was sie tut ist vllt ein wenig dagegen zu wirken. erzwingen wollen dass das denken sich ändert von diesen medien stereotypen.
aber menschen sind so. um nicht bekloppt zu werden oder dinge fassbarer zu machen ordnet man sie ein.
sagen wir mal einer spricht schwul (was das auch immer bedeuten soll) so geht man davon aus dass er wohl schwul ist.
wenn einer pink trägt geht die wahrscheinlichkeit hoch dass er schwul ist oder ein türke.
im grunde sind wir ununterbrochen damit beschäftigt sachen einzuordnen um sie besser zu verstehen.
dieses verhalten ist menschlich. ich erkenne dass sie auch den mensch und die gesellschaft stark kritisiert. und besonders hier die männer in der gesellschaft.