Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Hier könnt ihr über Nintendos neue Konsole diskutieren.

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yopparai
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von yopparai »

Das N64 hatte deutlich weniger Speicherkapazität auf den Modulen. Mario 64 passte noch auf ein 8MB-Modul, Mario Kart etwas später auf 12MB. Das größte Modul (und Schmuckstück meiner persönlichen Sammlung ^^) war Resident Evil 2 mit stolzen 64MB. Zum Vergleich, eine einfache CD hatte 650MB, bei einem Bruchteil der Kosten. Das konnte dazu führen, dass Entwickler bei den Texturen gespart haben. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, die Auflösung und die Farbtiefe. Bei der Auflösung ist der Fall klar, da werden die Texturen einfach gröber. Bei der Farbtiefe kann man sparen, wenn man pro „Textur-Pixel“ (auch Texel genannt) einfach weniger unterschiedliche Farben zulässt, denn dann braucht man auch weniger Bit um sie zu speichern. So gesehen konnte das natürlich einen Einfluss auf die Optik haben. Speziell bei Mario halte ich die Technik aber für unschuldig daran, denn Mario ist grundsätzlich ein buntes Spiel, das aber mit seinem Artstyle mit wenigen knalligen Farben und wenig Struktur in den Flächen auskommt. Das meiste ist rot, blau, grün oder gelb, Zwischentöne sind selten erforderlich und Details werden oft wegelassen. Mario selbst z.B. Ist oft nur im Gesicht wirklich texturiert. Daher sind Mario-Spiele bis heute vergleichsweise sparsam im Speicher.
Das N64 konnte aber auch anders. Majoras Mask hatte einige recht detaillierte Texturen und Rare hat um die Abwechslung zu erhöhen teilweise mehrere Texturen ineinander übergehen lassen (multitexturing). Nur speziell bei Mario war das eine künstlerische Entscheidung.

Zu den Gelenken: Tatsächlich wären die Kanten auf einer PS bei gleicher Animationsweise wahrscheinlich nicht so exakt gewesen, sondern sie hätten geflackert (was aber auch nur im Zoom aufgefallen wäre, genau wie die Schnittlinien zwischen zwei Körpern bei Mario auch nicht auffallen, wenn man gerade rumhüpft). Ich bin nicht sicher, wer als erster damit angefangen hat, aber später hat man dann angefangen mehrere Köper die sich gegeneinander verdreht haben (Arm und Rumpf z.B.) mit „dehnbaren“ Polygonen zu verbinden. Da entsteht das Problem dann nämlich nicht. Das erste Mal, dass ich glatte Polygonübergänge auf einer animierten Figur auf dem N64 bewusst wahrgenommen habe war Turok. Das N64 konnte das also, das war eine Frage der Software. Bei der PSX kann ich’s dir nicht genau sagen, die hatte ich damals nicht. Bei Mario hat man sich damals jedenfalls dafür entschieden, jeden Einzelkörper (Arme, Beine, Rumpf, Kopf) getrennt zu betrachten. Ich weiß nicht, ob das bei den niedrigen Polygonzahlen damals einfach nicht anders machbar war oder ob man die Technik noch nicht kannte oder davon ausgegangen ist, dass das bei Mario nicht auffallen dürfte, weil die unterschiedlichen Einzelkörper an den Schnittstellen eh die gleichen Farben hatten. Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß auch gerade nicht ob das bei Crash überhaupt wirklich anders war, oder ob einem das nur nicht so aufgefallen ist, weil die Kamera weniger flexibel War und man damit weniger nah an die Figur gefahren ist. Da müsste ich mir wohl erstmal ein paar YouTube-Videos reinziehen ^^
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Scorplian
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Scorplian »

Gut wie gesagt, die geringen Texturen stören mich halt ^^'
Hmm, was die Fabrtiefe angeht. Mir fielen halt auch schon immer die kaum vorhanden Farbverläufe und Schatten (in Textur eingebaute) auf. Könnte das daran liegen? Ich denke eher nicht, oder? Wahrscheinlich auch eher eine Design-Entscheidung.

Bzgl der dehnbaren Polygone.
Aber Hallo :D
Ich hab am meisten Crash, Spyro und Gex gespielt und die haben das alle. Croc hatte wie Mario getrennte Körperteile, aber genau das ist eben das was mich am aller meisten stört.

Hier mal ein paar Modelle die das gut zeigen, das Crash Spyro und Gex aus "nahezu einem Guss" sind:
Show
Bild
BildBild
Sry für das dunkle Bild von Gex, es war schwierig eine Nahaufnahme zu finden. Gex ist normalerweise recht weit weg von der Kamera.
Ich schätze aber, dass situations-bedingt auch ein paar Mischungen vorhanden waren:
(hier haben die Arme auch Schnitte zwischen den Muskeln)
Show
Bild
Joa und wenn ich sowas gewöhnt bin und mir auch gefällt, dann kommt mir das hier eben schlecht vor =/
Show
BildBild
Aber ich will es ja nicht auf Mario oder Nintendo schieben, daher noch noch Bild von Croc dazu :Häschen:
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Chibiterasu
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Chibiterasu »

Dafür war die Welt vom ersten Spyro arg karg und die bei Crash musste halt auch nicht alles in frei drehbarem 3D darstellen können.
Damals musste man halt irgendwo Abstriche machen.
yopparai
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von yopparai »

Naja. Beides 96 erschienen. Mario hat an anderen Stellen technisch so viel mehr Hürden genommen als Crash, da verzeih ich ihm das gern. Zumal mal ja nicht dauernd mit der Kamera an seinem Hintern klebt.

Edit: Ninja‘d
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Scorplian
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Scorplian »

Also zwischen den Welten von Spyro und Mario (Details, Inhalt, usw.) sehe ich jetzt nicht viel Unterschied O.o

Das die alle irgendwo Abstriche haben ist klar. Aber bei Mario seh ich das eben direkt, bei Crash wurde sie durch geschickte feste Kamera versteckt.
Gut, das ist es natürlich stark davon abhängig, was einem besser gefällt. Ich mag beide Kamera-Arten, bin aber mehr über feste Kameras begeistert. Deshalb würde ich auch sehr gern mal Super Mario 3D World spielen, hat mir beim zuschauen schon Spaß gemacht.
yopparai
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von yopparai »

Die frei drehbare Kamera ist technisch schon deutlich anspruchsvoller. Eben auch aus den oben bereits erklärten Gründen. Die Zeichenreihenfolge lässt sich bei sowas wie Crash leichter ableiten, denn sie ist in jedem Durchgang gleich. Bei Mario drehst du einmal die Kamera und alles ist im Arsch. Abgesehen davon, dass man bei fester Kamera Dinge, die nicht ins Bild geraten können auch nicht modellieren, speichern und darstellen muss.

Dass dir die feste Kamera besser gefällt sei dir doch auch gegönnt, das ist ja gar nicht das Thema. Aber wenn wir von Technik reden ist das eindeutig. Da ist Mario ne halbe Konsolengeneration weiter.
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Levi 
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Levi  »

Davon ab: bitte nicht einfach nur auf Bilder gucken. Einfach mal das bewegte originale Material auf sich wirken lassen.
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Scorplian
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Scorplian »

yopparai hat geschrieben: 06.02.2018 11:27 Die frei drehbare Kamera ist technisch schon deutlich anspruchsvoller. Eben auch aus den oben bereits erklärten Gründen. Die Zeichenreihenfolge lässt sich bei sowas wie Crash leichter ableiten, denn sie ist in jedem Durchgang gleich. Bei Mario drehst du einmal die Kamera und alles ist im Arsch. Abgesehen davon, dass man bei fester Kamera Dinge, die nicht ins Bild geraten können auch nicht modellieren, speichern und darstellen muss.

Dass dir die feste Kamera besser gefällt sei dir doch auch gegönnt, das ist ja gar nicht das Thema. Aber wenn wir von Technik reden ist das eindeutig. Da ist Mario ne halbe Konsolengeneration weiter.
Najaaaa, ich hab aber ursprünglich von der Grafik und nicht von der gesammten Technik geredet. Von den genannten Punkten streite ich zwar nix ab, aber auf das bezogen was man sieht, finde ich Crash optisch weiter.
Die feste Kamera ist ja genauso eine Design-Entscheidung wie die "zusammengeklebten" Charaktermodelle in Mario. Bei dem einen geht ein Gameplay-Element flöten, bei dem anderen sieht es schlechter aus, als es sein könnte. Was einem da wichtiger ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden ^^'

Levi hat geschrieben: 06.02.2018 11:30 Davon ab: bitte nicht einfach nur auf Bilder gucken. Einfach mal das bewegte originale Material auf sich wirken lassen.
Hab ich. Macht aber gerade bei den Gelenkschnitten keinen Unterschied.
yopparai
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von yopparai »

Nun die Kamerafreiheit ist für mich schon Teil der Grafik, aber whatever. Klötzchentexel, Warping, und blitzende Polygone kann ich aber überhaupt nicht ab. Und die sind in erster Linie in Bewegung ein Problem, da dann aber ein saftiges. War für mich damals ein Grund, die PS zu ignorieren. Das war sichtbar nichts halbes und nichts ganzes.
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JesusOfCool
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von JesusOfCool »

ich glaub, wenn man in einem emulator die auflösung höher dreht, wirkt sich das bei PS spielen wesentlich positiver aus als bei N64 spielen.
die PS hatte aber schon damals nicht umsonst den spitznamen pixelstation.
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Redshirt
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Redshirt »

Der Chris hat geschrieben: 06.02.2018 11:51 Aber ich muss sagen die PS/N64 Thematik irritiert mich bis heute noch etwas. Es gibt echt richtig viele Menschen die vor allem dem N64 vorwerfen, dass die Grafik heutzutage eigentlich nicht mehr tragbar wäre und die PS sich so viel besser gehalten hätte. Ich denk immer dass ich der einzige bin der das anders sieht. Ich kann mir die N64 Grafik bis heute deutlich besser anschauen, klar ist es nicht immer alles schön, aber ich find man hat meistens doch relativ klar definierte Polygone und eine recht klare Grafik. Die Optik von PS Spielen fand ich dagegen immer extrem "krümelig" was mir vor allem auch jetzt mit der Zeit immer weniger gefällt.
Du bist definitiv nicht der Einzige und ich glaube, dass die meisten dieser Meinungen dadurch gefärbt sind, dass die betreffenden Menschen nur eine Playstation hatten oder diese aus irgendwelchen Gründen lieber mochten. Man hört heute ebenfalls noch oft, dass die PS2 eine bessere Technik gehabt hätte als der GameCube, was einfach völliger Unsinn ist. Da rotiert im Kopf halt noch die eigene Fan- und Hype-Mühle.

Rein technisch und grafisch war der N64 seiner Konkurrenz definitiv voraus. Soetwas wie Metal Gear Solid kann ich heute nur deswegen noch spielen, weil ich es damals geliebt habe. Dafür wird der N64 halt als "Nebelwerfer" verschrien, um in den Grafik- und Technikdebatten noch irgendeine Art Grund unter den Füßen zu haben.
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von yopparai »

Das N64 hatte zumindest definitiv die fehlerärmere Grafik. Nur führt das natürlich auch dazu, dass man sich besser auf die verbleibenden Baustellen konzentrieren konnte. Außerdem sieht man die Grafikfehler der PS in erster Linie in Bewegung, auf Screenshots sind die nicht halb so prägnant. Ganz besonders schlimm fand ich in der Hinsicht Spiele wie FF7 oder Resident Evil. Das sah im Stillstand ok aus. Aber in Bewegung? Alles statisch mit Klötzchencharakteren davor.

Am besten aus der Generation kommen bei mir in der Nachbetrachtung immer noch einige Saturn-Titel weg, und zwar die 2D-Spiele. Für 3D war der genau so ungeeignet wie die PlayStation, aber im 2D-Bereich hatte die Kiste echt was drauf. Das wär noch so ne Kiste, bei der ich mir nen Kauf überlegen könnte, zumal es dank seiner beknackten Architektur keine gut funktionierenden Emulatoren gibt.
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Levi 
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Levi  »

Komisch. Gerade die Spiele mit prerendered Backgrounds find ich immer ganz gut gealtert (außer ff7... Die klötzchen waren dann doch etwas zu grob) vor allem, weil sie meiner Meinung nach eben nicht so statisch waren... Hier und da bewegte sich was, oder funzelte ein Licht... Das war schon ziemlich nett.
Und dann auch immer die coolen übergänge in fmv-sequenzen und umgedreht. Rückblickend: ich mags :)

Positivbeispiele: Abes games. FF8 und 9. .. Hyrule-Town...


Apropos: technisches Wunderwerk auf der ps1: mdk!
(neben ff8, welches ich mir für den PC geholt hab, war es das eine Spiel, auf dass ich neidisch war.... (dafür hat mein PC damals dann afair nicht gereicht :()
Zuletzt geändert von Levi  am 06.02.2018 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Kuttelfisch
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Kuttelfisch »

Also damals schon konnte ich mir auf PS1 eher 2D und Render Games aus den genannten Gründen geben. Für 3D dann doch eher das N64...

Kann natürlich sein das das sich das Bild mit Emulatoren gebessert hat, wobei ich zumindest damals beim LSD Dream Emulator und selbst bei Breath of Fire 3 auf PC trotz Emulator nicht dieses hässliche Texturwabern wegbekommen habe.

So Leute kenne ich auch die irgendwie Annahmen das die PS2 die mit Abstand (!) Leistungsfähige Konsole der dreien war. :-D Die hatten sich aber auch kaum mit dem Medium ansich und vor allen nicht mit den anderen Herstellern befasst.

EDIT: Zu langsam xD Aber ja, wie oben geschrieben fanden ich gerade die gerenderten Dinge auf der PS1 ganz cool^^
Steam: kuttentroll
PSN: Kuttentroll
Xbox-Live: Kuttentroll
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Scorplian
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Re: Don't SWITCH to Zelda in this Thread!

Beitrag von Scorplian »

Der Chris hat geschrieben: 06.02.2018 11:51 ... Ich kann mir die N64 Grafik bis heute deutlich besser anschauen, klar ist es nicht immer alles schön, aber ich find man hat meistens doch relativ klar definierte Polygone und eine recht klare Grafik. Die Optik von PS Spielen fand ich dagegen immer extrem "krümelig" was mir vor allem auch jetzt mit der Zeit immer weniger gefällt.
Gut das ist es eben.
Klar mit wenig Details (wegen zu wenig Platz auf den Datenträgern) vs Krümelig/Pixelig mit mehr Details

Ich bervorzuge da halt das zweite.
Grob kann man wohl sagen, dass N64 als Pluspunkt die bessere Power und PS als Pluspunkt das CD-Laufwerk hatte.

Redshirt hat geschrieben: 06.02.2018 12:00 Du bist definitiv nicht der Einzige und ich glaube, dass die meisten dieser Meinungen dadurch gefärbt sind, dass die betreffenden Menschen nur eine Playstation hatten oder diese aus irgendwelchen Gründen lieber mochten. Man hört heute ebenfalls noch oft, dass die PS2 eine bessere Technik gehabt hätte als der GameCube, was einfach völliger Unsinn ist. Da rotiert im Kopf halt noch die eigene Fan- und Hype-Mühle.
Also ich hatte nur einen Freund, der die Playstation verschrien hat. Der Rest war bei mir sehr offen für alles. Wir hatten alle Gameboys und wir haben uns nach der Playstation einen Gamecube gekauft, einfach weil es uns egal war...
Hauptsache ich konnte das neue Zeug von Crash Bandicoot und Spyro spielen :D

Redshirt hat geschrieben: 06.02.2018 12:00 Dafür wird der N64 halt als "Nebelwerfer" verschrien, um in den Grafik- und Technikdebatten noch irgendeine Art Grund unter den Füßen zu haben.
Ok, das muss mir jetzt aber mal jemand erklären o.o
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