The Last of Us Remastered -Thread

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Xris
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Xris »

Und ja, ich scheine das ähnlich zu erleben wie du. Die ersten 2-3 Stunden wollten mir irgendwie gar nicht so recht gefallen. Aber allmählich springt der Funke über. :)
Ich glaube das ging vielen so. Die ersten paar Stunden hat mich auch der Gedanke "naja das kann man mit wenig Verlust wieder verkaufen" beschäftigt.
The Last of Us ist zu Beginn etwas ,gewöhnungsbedürftig', weil es schon tausendmal dagewesene Konzepte nimmt, sie aber etwas eigensinnig umsetzt.
Ja.... besonders wenn in den ersten paar Stunden der eigentliche Plot
Spoiler
Show
Mädchen bei dem das Virus nicht ausbricht und dadurch Hoffnung auf Heilmittel
enthüllt wird. Da hätte ich fast ausgestellt. Ich könnte die Filme die exakt den selben Plot hatten nicht auf anhieb benenen, aber er wurde in diversen Katastrophen und B Movie SiFi Filmen weit mehr als einmal behandelt.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von johndoe1197293 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Es muss die Symbiose aus Erzählweise, Charaktere, deren (sich aufbauende) Beziehung zueinander und noch viel mehr sein.
Schön formuliert. Ich sehe das ähnlich, wobei TLOU für mich eines der seltenen Spiele ist, in denen Erzählung und gameplay genial zusammenfließen. Es ist kein "Film-Spiel" (wie z.B. Heavy Rain oder Walking Dead) bei dem das gameplay nur Nebensache ist. Es ist aber auch kein klassischer Titel, in dem die Handlung keine Rolle spielt. In Anbetracht der "cineastischen Erfahrungen", die uns Entwickler und Publisher immer wieder machen lassen wollen, von Assassins Creed bis The Order 1886, und dem Design der letzten Naughty Dog Spiele (Uncharted Trilogie), finde ich das mehr als bemerkenswert.

Darüberhinaus ist das Spieldesign von TLOU einmalig. Zwar bezieht man sich auf mehrere Genres und setzt im Endeffekt lediglich bereits bekanntes um, aber die Art und Weise wie man dies tut, ist frisch, intensiv und bisher unerreicht.
Wie viel Laune die Konfrontationen mit Gegnern und die verschiedenen Lösungsansätze machen , habe ich aber erst beim zweiten Spielen richtig wahrgenommen, denn beim ersten Playthrough war ich zu sehr von der Erzählweise gefesselt und um die Figuren und deren Geschichte besorgt.
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hydro skunk 420
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von hydro skunk 420 »

CryTharsis hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Es muss die Symbiose aus Erzählweise, Charaktere, deren (sich aufbauende) Beziehung zueinander und noch viel mehr sein.
Schön formuliert. Ich sehe das ähnlich, wobei TLOU für mich eines der seltenen Spiele ist, in denen Erzählung und gameplay genial zusammenfließen. Es ist kein "Film-Spiel" (wie z.B. Heavy Rain oder Walking Dead) bei dem das gameplay nur Nebensache ist.
Absolut korrekt, das ist in meinem post sicher etwas untergegangen. Ich würde sowieso nie ein Spiel spielen (bzw. behalten), bei dem Gameplay nicht mindestens an gleicher Stelle steht wie der Rest. Games wie Heavy Rain wären zum Beispiel überhaupt nichts für mich, mögen sie erzählerisch noch so gut sein.
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Chibiterasu »

Also ich finde ja, dass das Spiel gerade im Gameplay ziemlich unspektakulär ist.
Das Spiel kann man ja rein spielerisch grob in mehrere Bereiche unterteilen und zwar:

Normale (Nah-)kampfabschnitte: nichts was man noch nicht gesehen hat, aber zumindest der Nahkampf hat irgendwie ordentlich Wucht (und Ellie als Unterstützung bringt ab und zu Abwechslung rein)
Schießbudenabschnitte: Die fand ich bei Uncharted schon nervig und uninteressant - hier sind sie es auch. Und sie kündigen sich immer weit im Vornherein an. Nie eine Überraschung.
Schleichen: Wäre ok, wenn nicht die Begleiter sich teilweise so dämlich verhalten würden und dabei aber nicht entdeckt werden. Das reißt mich aus ne Stealth-Atmosphäre einfach raus.
Eskort: Eigentlich ja fast immer nervig in Spielen. Wahrscheinlich ist es die große Leistung von Last of Us, dass es hier meist erträglich ist, wenn man Ellie wieder mal beschützen muss.
Umgebungsrätsel: Das Wort Rätsel ist eigentlich schon nicht mehr angebracht. Banales Leitern tragen oder Kisten verschieben. Nicht neu und schon beim ersten Mal nicht spannend. Beim xten Mal erst recht nicht.
Und wenn Ellie nach nem halben Jahr immer noch nicht zumindest ein wenig schwimmen kann und man sie per Floß über das Wasser ziehen muss...naja sagen wir: begeistert mich auch nicht.
Gegend absuchen: Nach dem Sturm kommt die Ruhe und man klappert den ganzen, zuletzt von Ungeziefer bereinigten, Levelschlauchbereich ab um Zeug einzusammeln. Für mich eine sehr monotone und unspannende Angelegenheit - auch wenn die Häuser immer schön designt waren.
Crafting: Interessiert mich generell nicht sonderlich in Spielen - hier passt es zwar in die Welt, wirkt aber irgendwie trotzdem aufgesetzt. Keine Ahnung. Auch nicht der große Wurf.
Nichts tun/herumgehen und den Dialogen zuhören:
Der Teil, der für mich am Besten funktioniert hat. Die Charaktere waren eben schon recht gut geschrieben und da habe ich ganz gern zugehört. Es hätte aber auch noch viel mehr Potenzial gehabt.



Der Sound ist gut, die Grafik einfach nur toll. Und ein paar speziellere/einzigartige Gameplayabschnitte (Reiten/Jagen usw.) fand ich auch gelungen.

Das Setting mit den verhaltensändernden Pilzsporen hat mir ebenfalls sehr gut gefallen (basiert ja sogar ein wenig auf echten Pilzen) - wie die Story da drum gewickelt wurde entsprach aber wieder viel zu vielen Klischees aus dem Genre.


Naja, das war mein ungefragter Rant.
Es ist ein recht gutes Spiel aber wieso da wirklich so viele Spieler von Meilenstein, Game of the Generation oder Bestes Spiel ever reden, ist mir komplett schleierhaft.
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Mojo8367
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Mojo8367 »

Chibiterasu hat geschrieben:Also ich finde ja, dass das Spiel gerade im Gameplay ziemlich unspektakulär ist.
Das Spiel kann man ja rein spielerisch grob in mehrere Bereiche unterteilen und zwar:

Normale (Nah-)kampfabschnitte: nichts was man noch nicht gesehen hat, aber zumindest der Nahkampf hat irgendwie ordentlich Wucht (und Ellie als Unterstützung bringt ab und zu Abwechslung rein)
is auch in dem spiel wirklich nichts besonderes.
Chibiterasu hat geschrieben:Schießbudenabschnitte: Die fand ich bei Uncharted schon nervig und uninteressant - hier sind sie es auch. Und sie kündigen sich immer weit im Vornherein an. Nie eine Überraschung.
da stimm ich zu.
Chibiterasu hat geschrieben:Schleichen: Wäre ok, wenn nicht die Begleiter sich teilweise so dämlich verhalten würden und dabei aber nicht entdeckt werden. Das reißt mich aus ne Stealth-Atmosphäre einfach raus.
find ich trotz allem besser gelöst als in anderen spielen mit begleiter wodurch schleichen komplett im arsch is, da man immer verraten wird vom begleiter.
dann doch lieber einen der nich entdeckt wird un zumindest halbwegs in­tel­li­gent vorgeht un in deckung geht, auch wenn er dann nen meter vorm feind durch sein sichtfeld läuft.
Chibiterasu hat geschrieben:Eskort: Eigentlich ja fast immer nervig in Spielen. Wahrscheinlich ist es die große Leistung von Last of Us, dass es hier meist erträglich ist, wenn man Ellie wieder mal beschützen muss.
ja da gibt es weiß gott schlimmere beispiele.
Chibiterasu hat geschrieben:Umgebungsrätsel: Das Wort Rätsel ist eigentlich schon nicht mehr angebracht. Banales Leitern tragen oder Kisten verschieben. Nicht neu und schon beim ersten Mal nicht spannend. Beim xten Mal erst recht nicht.
Und wenn Ellie nach nem halben Jahr immer noch nicht zumindest ein wenig schwimmen kann und man sie per Floß über das Wasser ziehen muss...naja sagen wir: begeistert mich auch nicht.
umgebungsrätsel brauch doch auch keiner in dem spiel un das ellie nich schwimmen kann, is ne kleinigkeit.
das sie es nie gelernt hat is logisch erklärt, dass joel es ihr nich beibringt (weil einfach keine zeit dazu is) is auch logisch.
un soviel schwimmpassagen gibt es ja nun wirklich nich, gejammer auf hohem niveau.
Chibiterasu hat geschrieben:Gegend absuchen: Nach dem Sturm kommt die Ruhe und man klappert den ganzen, zuletzt von Ungeziefer bereinigten, Levelschlauchbereich ab um Zeug einzusammeln. Für mich eine sehr monotone und unspannende Angelegenheit - auch wenn die Häuser immer schön designt waren.
wenn man nich grad auf den höheren schwierigkeitsgraden spielt, is es vollkommen optional alles abzuklappern.
wobei (zumindest ich meist genau so vorgeh) sei es in diesem spiel oder in nem dark souls oder what ever. gebiet säubern un dann nach geheimnissen suchen.
für mich absolut kein negativer punkt!
Chibiterasu hat geschrieben:Crafting: Interessiert mich generell nicht sonderlich in Spielen - hier passt es zwar in die Welt, wirkt aber irgendwie trotzdem aufgesetzt. Keine Ahnung. Auch nicht der große Wurf.
find ich ehrlich gesagt auch teils unnötig, aber auf der anderen seite gut eingebettet ins sapiel un von daher akzeptabel un kein spielspass-killer.
auch wenn ich mich frage woher joel das wissen hat allerlei waffen zu modden...

Chibiterasu hat geschrieben:Nichts tun/herumgehen und den Dialogen zuhören:
Der Teil, der für mich am Besten funktioniert hat. Die Charaktere waren eben schon recht gut geschrieben und da habe ich ganz gern zugehört. Es hätte aber auch noch viel mehr Potenzial gehabt.
viel mehr geht doch immer.
sei es ein spiel oder ein film, es wird immer menschen geben die meinen das es doch immer noch ne spur perfekter geht un immer noch mehr drin gewesen wär...
besser, höher, weiter...
man kann halt nich alle erwartungen erfüllen, gerade die aussage "Es hätte aber auch noch viel mehr Potenzial gehabt" is immer so schwammig.
was denn genau?
wär ich entwickler und würde sowas lesen, wüsste ich nich genau wo ich da nun ansetzen sollte...
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Chibiterasu »

Naja, Potenzial...in dem Sinne, dass man die Annäherung und das Anfreunden zwischen Joel und Ellie noch detaillierter darstellt.
Spoiler
Show
Mir ist zwar schon klar, dass es ein gewisses Stilmittel war, die Story in so Jahreszeitenabschnitten voranzutreiben.
Aber oft hatte man das Gefühl, dass dazwischen nicht so viel passiert sei.
Ich hätte mir einfach noch wesentlich mehr Fragen von Ellie über die Vergangenheit gewünscht. Oder Joel wo er etwas nostalgisch wird und von seinen Motoradausflügen erzählt oder irgendeinen "Retro"gegenstand findet usw.
Oder warum nicht eine Szene wo eben Joel Ellie doch zeigt wie man schwimmt und das hätte dann die Auswirkung, dass sie das nächste mal mit ins Wasser hüpft. Hätte eine gewisse Charakterentwicklung unterstrichen und mir x-mal mehr gefallen, als sie wieder auf ein Floß zu bewegen (und ja - so viele solche Szenen gab es nicht aber doch genug, dass es uninteressant wurde).

So Kleinigkeiten eben.
ich mein jetzt nicht, dass sie das Spiel nochmal 5 Stunden länger machen und jede Menge Zwischensequenzen reinballern hätten sollen. Sowas ginge immer und wäre ne blöde Kritik, da hast du schon recht.

Aber da es hauptsächlich um die Darstellung dieser speziellen Beziehung ging, hätte ich mich doch noch über ein paar mehr "Bonding-Momente" gefreut.
Edit: sind nicht wirkliche Spoiler - aber die die es gerade erst spielen sollten das vielleicht doch nicht lesen.
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hydro skunk 420
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von hydro skunk 420 »

Das ist nett, danke.
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Mojo8367
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Mojo8367 »

ok, versteh ich schon, das spiel bezieht sich sehr stark auf die zeit die ellie un joel zusammen verbringen ohne großartig auf die vergangenheit der beiden einzelnen einzugehn.
mal abgesehn vom anfang der nen kleines bißchen über joels vergangenheit zur zeit des "ausbruchs" un seiner tochter erzählt.
Spoiler
Show
oder dem dlc über ellies vergangenheit.
ich würde mir vorstellen dass ellie schon fragen über joels vergangenheit gestellt hat (wurde ja auch angedeutet un "allgemeines" hat er ja beantwortet, z.b. über das essverhalten von models), nur hat er persönliche fragen ja die meiste zeit abgeblockt und wurde erst zum ende "gesprächiger".
ob das ein mittel der entwickler war um sich einige dinge zu sparen is spekulativ, aber wenn dann is es nich ungeschickt gelöst.
für die heldenreise der beiden spielt es eh eine untergeordnete rolle, zumindest aus meiner sicht.
die geschichte mit dem schwimmen is so ne sache, das zeigt man jemandem der es gar nich kann nich mal so einfach, zumindest erinner ich mich dunkel das seepferdchen nich mal einfach so an nem we gemacht zu haben ;)
un schon gar nich in ner welt wie der im spiel.
Spoiler
Show
bin jetzt nich so drin was die entfernungen angeht die sie während der jahreszeitenwechsel zurückgelgt haben, da wär sicher noch was drin gewesen was die zeit anbelangt, fiel mir ehrlich gesagt nich so ins gewicht.
die ruhe sich um "andere dinge" zu kümmern bleibt in meiner fantasy nach spielende.
vllt. werden diverse sachen aufgegriffen in einem eventuellen 2. teil
ich hoffe ich hab da jetzt nix verraten...
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Xris
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Xris »

Das Aufrüsten der Waffen fand ich noch okay. Weniger okay fand ich die skillbaren Perks. Spätestens den Perk der Feinde durch Wände sichtbar macht empfinde ich als absoluten Atmo Killer. Erstens weil ich gerne mal wüste warum man durch Wände sehen kann? Wirkt vollkommen deplatziert und unpassenf. Zombies sind zwar auch nicht realistisch. Aber bis auf diese nimmt sich das Spiel schon sehr ernst und ist an die Gegenwart angelehnt. Und dann habisch quasie den eingebauten Röntgenblick? Joa klar. Und darüber hinaus vereinfacht es das Gameplay in Schleichabschnitten einfach viel zu starkt. Ich hab das genau einmal benutzt und dann nie wieder.
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Mojo8367
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Mojo8367 »

na nene, röntgenblick haste ja gar nich, wenn dann is es ein sonar was der joel im schädel hat.
du hörst die gegner durch wände un siehst sie nich, da müssen wir schon bei der wahrheit bleiben :mrgreen:
weiß gar nich mehr wie konsequent sie genau bei der sache waren, ob man also auch gegner hört/sieht die sich nich bewegen.
aber es gibt tausende von pilzköpfen un nur einen joel der sich halt extrem gut die ohren geputzt hat bevor es losging da muss man nich so streng sein :wink:

edit: bei anderen spielen hat man ne minimap mit roten punkten die mir verraten wo die gegner sin, da find ich das "erhören" der leute/feinde noch ok, vor allem da es ja doch optional is den modus zu nutzen.
Zuletzt geändert von Mojo8367 am 06.02.2016 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von johndoe1197293 »

Dieser "Röntgenblick" ist lediglich optional. In den höheren Schwierigkeitsgraden ist er sogar von Anfang an deaktiviert.
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hydro skunk 420
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von hydro skunk 420 »

Also ich nutze das in vollem Umfang, mir egal ob das unrealistisch ist. :)

So kann man einfach viel besser taktieren.
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Mojo8367 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Also ich nutze das in vollem Umfang, mir egal ob das unrealistisch ist. :)

So kann man einfach viel besser taktieren.
hab ich auch gemacht un es nich als störend empfunden, der radius is eh beschränkt un ich find es gar nich mal so unrealistisch die ohren zu spitzen wenn man schon in der deckung hockt.
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Xris
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Xris »

Wenn schon Survival dann richtig Survival. :P Ich hab drauf verzichtet. Ist auch absolut nicht notwendig wenn man die Gegend Stück für Stück erkundet. Und doch doch - ich nehme das so genau. Glaubwürdiger wäre bspw. ein Infrarotsichtgerät (oder so) gewesen. Das dann noch mit Batterien betrieben.... die natürlich Mangelware gewesen wären.

Insgesamt wäre ich aber immer noch der Meinung das diese Funktion dem Gameplay und der Atmosphäre nicht grade zuträglich ist. Survival Horror, oder von mir aus auch Survival Spiele, leben in erheblichem Maße von unvorhersehbaren Ereignissen. Im Endeffekt ist man vermutlich nur auf Nr Sicher gegangen und hat das integriert um möglichst viele Spieler zu erreichen.
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us Remastered -Thread

Beitrag von Chibiterasu »

Deswegen mag ich bei Stealthspielen die Egoansicht lieber. Denn wenn das Sounddesign gut ist, kann man selbst erahnen wo hinter der Mauer um die Ecke jemand steht und geht. Da kauert man dann in einer Ecke, macht die Augen zu und lauscht einfach mal ein wenig. Für mich das Atmosphäre-Non-Plus-Ultra.

Aus der Third Person Ansicht greift man da häufig auf irgendwelche optischen Signale zurück.
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