The Last of Us Remastered -Thread

[Stalkingwolf]

Ich finde schon das einem das Spiel beide Seiten versucht näher zu bringen. Marlene und auch sein Bruder reden auf ihn ein. Ich wollte damit auch nicht sagen das einem das Spiel alle 5min eine Auswahl anbieten soll, aber ich hätte es zum Ende hin als Sinnvoll gesehen. Der Wandel von Joe kam auch sehr spät.

Der DLC ist spitze.

Er ist ok. Ist bissel viel Sight-Seeing am Anfang und ich finde die Dialoge sind für Ellie und Riley zu erwachsen. Immerhin sind beide um die 14. Hätte ihn mir aber nicht extra gekauft.

[Leon-x]

Gibt es nicht zum Schluss eine Audiodatei zu finden die einem klar macht dass die andere Wahl von Joel gar nicht zur 100% Rettung führt?

Da hat man doch bewusst was eingebaut was die absolute Heilung etwas ins wanken bringt.

[hydro skunk 420]

...und ich finde die Dialoge sind für Ellie und Riley zu erwachsen. Immerhin sind beide um die 14.

Da muss ich dir recht geben, dasselbe habe ich auch gedacht. Mag ja kluge Kinder geben, aber das wirkte dann doch etwas zu weise für die zwei Gören.

Auch bzgl. Sightseeing bin ich auf deiner Seite. Ich habe immer gerne lieber mehr Spiel als Film.

Unterhaltsam war der DLC dennoch.

[johndoe1703458]

Jetzt habe ich es auch endlich mal gespielt...
Am Freitag geholt und innerhalb von zwei Tagen auf dem Schwierigkeitsgrad "Survivor" durchgesuchtet (inklusive dem DLC). Teilweise war der SKG wirklich hart an der Grenze - spontan erinnere ich mich an die Kopfüber-Sequenz, die ich gefühlt 30mal wiederholen musste.

...und doch hatte ich am Ende einiges an Muni im Überschuss, weil ich immer die Befürchtung hatte, dass ich das alles irgendwann dringend brauche.

Noch ein paar allgemeine Worte: Ein Meisterwerk.
Genauso wie Uncharted 2 auch. Die etwas offeneren Gebiete haben den Spielfluss nicht merklich unterbrochen, weil das Drumherum einfach gepasst hat. Damit ist nicht die Story gemeint, die stark an bekannte Genreverteter im Bereich Film/TV erinnert, sondern die Beziehung zwischen Joel und Ellie.