Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

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La_Pulga
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von La_Pulga »

Ja das weiß ich, aber kann man damit nicht das Goronen Rennen freisprengen, das aber auch nur stattfindet, wenn der Schnee geschmolzen ist?
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Redshirt
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Redshirt »

das stimmt, aber man kann sich - wenn man den Dungeon einmal durchgespielt hat- danach direkt zum Boss teleportieren lassen. Die Kämpfe dauern in der Regel ja nicht lang.

Übrigens kann man durchaus auch den Dungeon samt Feen in einem Durchgang schaffen, wenn man den Weg freilegt, zum ersten Tag zurückkehrt und dann alle drei Tage zur Verfügung hat - nur hat das, wie gesagt, damals auch nicht bei jedem Dungeon geklappt bei mir. Und da ich den Pic Hibernia damals auch echt shice fand, hab ichs damals auch nicht nochmal gemacht ^^
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Steppenwaelder
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Steppenwaelder »

ich hab die feen immer in einem durchlauf mit den normalen dungeon gemacht. Beim 3. Tempel wurde es da richtig stressig.
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Beam02
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Beam02 »

Nutzt doch die Ballade des Kronos, dann geht das (fast) gänzlich ohne Zeitdruck. Obwohl ich den Felsenturm-Tempel mit allen Feen dank der verkürzten Tagesdauer dieses mal nur ganz knapp geschafft habe. Ich glaube auf der Uhr waren es noch 30 Sekunden bis zum Moonfall. War schon ziemlich episch^^

Von allen veränderten Bosskämpfen gefiel mir Twinmold allerdings irgendwie am wenigsten. Zu langsam und schwerfällig. Gyorg ist hingegen richtig, RICHTIG gut geworden. Von einem der schlechtesten zu einem der besten Bosskämpfe der Reihe.
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Redshirt
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Redshirt »

Gerad Gyorg hat mir, trotz Überarbeitung, immer noch am wenigten gefallen ^^ Aber er war schon 100 Stufen besser als im Original. Twinmold war einfach episch
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Beam02
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Beam02 »

Odolwa war im Original mehr nach meinem Geschmack. Ein paar Mal mit der Schmirgelklinge draufhauen und done. Und jetzt braucht man auf einmal den Deku. Eigentlich nur unnötig in die Länge gezogen (obwohl es immer noch nur knapp eine Minute dauert, wenn überhaupt ^^).
Twinmold ist schon toll inszeniert, aber der Kampf dauert verglichen mit den anderen einfach so lange D: Und Riesen-Link ist sooo langsam :/
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Redshirt
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Redshirt »

Er dauert nicht so lang, wenn man die Mechanik einmal richtig verstanden hat. ^^
Als ich ihn das zweite mal bekämpft habe, hab ich nur den Bruchteil der Zeit beim ersten mal gebraucht. Ich war beim ersten mal viel zu zaghaft, dabei kann man als Riese einfach auf das Ding einprügeln wie ein Wilder, dann ist er ziemlich schnell down.
Redshirt
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Redshirt »

Der Gesang des Himmels kann nur noch epischer sein, wenn Smooth McGroove ihn singt. *-*
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clownseuche
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von clownseuche »

Sorry, falls die Frage wo anders im Thread schon mal gestellt wurde, aber wie spielt sich MM eigentlich auf einem normalen 3DS XL? Muss ich da irgendwelche Abstriche machen? Und wie lang ist es ungefähr, wenn man sich Zeit lässt? So um die 30 Stunden?
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Redshirt »

Ich hab an Majora's Mask 31 Stunden gesessen und habe vieles noch von früher im Kopf gehabt. Als Erstspieler kann man also ähnlich lang oder vielleicht noch länger brauchen. Der einzige Unterschied in den 3DS-Modellen liegt, so viel ich weiß, in der frei rotierbaren Kamera dank des zweiten Nubsies, die dir aber auch mit Circle Pad Pro zur Verfügung stehen müsste. Ansonsten kannst du die Kamera halt mit einer Taste hinter dich positionieren sowie dich in First-Person-View frei umsehen - also genau wie in den N64-Teilen und OoT 3D.
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clownseuche
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von clownseuche »

Danke für die Info. Dann mache ich mich nachher mal auf den Weg zum Saturn. Ich hatte MM zwar damals auf dem N64, bin damit aber nie warm geworden. Möchte das jetzt aber doch nachholen. Habe mal richtig Bock drauf wieder Flaschen zu sammeln und Feenbrunnen zu entdecken. :)
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clownseuche
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von clownseuche »

Soooo, gestern mal angespielt und gleich hin und weg gewesen. Aber ich habe auch direkt wieder gemerkt, was mich damals dazu gebracht hat wieder aufzuhören. Ich habe den Prolog fertig und soll jetzt laut Fee in die Sümpfe des Vergessens. In der Stadt und drum herum sind jede Menge kleine Quests in mein Bomberbuch eingetragen worden und ich kann die meisten nicht lösen weil mir das entsprechende Item fehlt. Ich bin überwältigt vor Kleinkram quasi. Irgendwelche Tipps wie man da Struktur rein bekommt? Soll ich erst versuchen der Hauptquest zu folgen und erst später Nebenquests machen?
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Steppenwaelder
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Steppenwaelder »

Also mach auf jeden Fall erstmal den Sumpftempel. Viele Sidequests kann man sogar erst nach dem 3. Tempel zu Ende bringen.

Mach dir einfach keinen Druck und schau dir alles in Ruhe an.

Wenn du Mainquest machen willst, setzt die Zeit zurück und verlänger sie - dann hasde alle Zeit der Welt. Wenn du dann z.B. ein Lied bekommen hast oder den Tempel fertig hast, dreh die Zeit wieder zurück und schau dir 3 Tage Sidequests an. Und so weiter - so hab's ich immer gemacht.
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Steppenwaelder
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Steppenwaelder »

Ja.
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Re: Zelda: Majoras Mask 3D - Ein schweres Schicksal

Beitrag von Steppenwaelder »

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