Fallout 3 für RPG-Dummys

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PixelMurder
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Fallout 3 für RPG-Dummys

Beitrag von PixelMurder »

Hallo, Leute,
wieder mal habe ich einen Versuch gewagt, mich auf Fallout 3 einzulassen, nach dem Motto: soviele Reviews können doch nicht irren. Dies auch, weil ich im Moment alle anderen Spiel ausgelutscht habe.
Und wie in den fünf Versuchen vorher bin ich spätestens nach dem ersten Kampf im Ödland wieder zum Eindruck gekommen, dass ich es hier mit einem Gameplay from hell zu tun habe:

-Kohlensäcke von Innenräumen(auf einem grossen FullHD)
-Menu-Usability gleich Null(f*** PipBoy)
-stocksteife Animationen
-stocksteife Dialoge
-ausufernde Antwortmöglichkeiten
-was soll das VATS?

Ich sehe doch, dass das Spiel trotz allem Potential hat und eigentlich wäre das Thema des Spiels nach meinem Geschmack. Spätestens aber dann, wenn ich bei einem einzelnen Raider mit oder ohne VATS Kopfschüsse setze, ohne dass eine erkennbare Reaktion auftritt, frage ich mich, was das Ganze soll. Im Innenraum kann ich kaum was erkennen und bin deshalb sogar teilweise auf das VATS angewiesen, das mir völlig unsichtbare Gegner anzeigt.
In Mass Effect und einigen Shootern fühle ich mich erst auf Insanity oder zumindest Hardcore wohl, ich mag es fordernd. Dies aber erscheint mir eher wie Masochismus, nach dem siebten Versuch, im SuperDuper-Mark Medikamente zu holen.

Ich möchte mich nicht unbedingt an einem Walkthrough durchhangeln und selbst einen Einstieg finden. Ob mir wohl trotzdem jemand ein paar Kurztipps zum Einstieg geben kann? Muss ich zuerst aufleveln? Muss ich den SuperDuper-Markt gar nicht erst gleich nach Megaton angehen? Benötige ich eine bessere Wumme als eine 10mm-Pistole? Ich habe schon Vorrang auf kleine Waffen und Nahkampf gegeben, trage die Sicherheitsrüstung des Vaults.

Grüsse
PixelMurder
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Falls du das erste Addon für Fallout 3 hast würd ich empfehlen die dazugehörige Quest gleich zu erledigen. Die gibts soweit ich weiß gleich nachdem man Vault 101 verlässt.
Soweit ich mich erinnere ist für die Aufgabe kein Equipment erforderlich, im Gegenzug bekommt man einige nette Sachen dafür.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da mich das Spiel aus den von dir genannten Gründen abgeschreckt hat und mich, auch wenn Fallout 3 besser ist, fast in mein altes Oblivion-Traum zurückversetzt hätte. Habs deswegen recht schnell wieder ins Regal gestellt.
Another day, another try, but remember: SHOOT OR DIE!
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God Of Flame
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Beitrag von God Of Flame »

Dann machs leichter. Grundsätzlich sollte man bei Fallout 3 die ersten 7 Stunden auf Normal-sehr leicht zocken.

Wenn du über den Großen See bei Sherinburg(mit der Schule) wanderst und immer gradeaus gehst(klingt nen bissel doof ^^) solltest du zu einem Schrottplatz kommen,dort findest du einen Hund(musst nen bissel suchen) der dich begleiten wird wenn du ihn ansprichst.
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

Danke für eure Antworten. Ob es mir das Spiel allerdings besser macht, ist leider zu bezweifeln, keine Ahnung, ob die Entwickler von Bethesda jemals den Begriff "Usability" gehört haben. Habe jetzt auf Leicht gestellt, schon das zeigt doch, wie kaputt das Spiel ist, wenn man nicht mal einen hohen Schwierigkeitsgrad behalten kann, weil einem künstlich alle Fähigkeiten runtergeregelt werden, weil es kein Deckungssystem gibt, weil Gegner dich über den Platz und teilweise auch durch Deckung zielgenau treffen können und man selbst kaum Schaden ausrichtet.

Irre gerade durch die Pampa, auf der Suche nach dem technischen Museum und da zeigt sich auch, was für ein Dünnpfiff dieser Kompass ist. Hinzu kommt, dass ich sämtliche Hilfe-Artikel aufgebraucht habe und über den Platz muss, während alles pulsiert und ich weiss, dass spätestens mit dem dritten Schuss der Ofen aus ist. Kriege noch die Krätze, weil die wohl einzige vernünftige Vorgehensweise ist, nach Megaton zurück zu kehren und ein paar Stimpacks zu kaufen.

Am besten gebe ich gleich auf, denn für das bin ich wohl einfach nicht die Zielgruppe. Ich mag es nun mal, wenn meine eigenen Skills zählen und nicht die, die von der Spielmechanik vorgegeben werden, es reicht mir eigentlich aus, wenn ich gegen immer stärkere Gegner immer mehr Waffenschaden verursache und besser geschützt bin, aber ich will schon von Anfang her eine Chance gegen Feinde haben, die in der Realität nicht viel stärker als ich wären. Ausserdem: wenn ich Schikane will, kann ich ja auch gleich aufhören zu zocken, denn davon hat die Realität genug.
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God Of Flame
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Beitrag von God Of Flame »

Also Fallout 3 war mein erstes richtiges Rollenspiel,das sollte man vielleicht dazu erwähnen, und ich fands klasse. Der Kompass ist ganz gut gemacht,wenn nicht google mal nach Fallout 3 Weltkarte ;)

Und klar kann man auch die ersten Stunden auf sehr schwer schaffen,dann is halt jeder Kampf gegen 2-3 Maulwurfsratten schwer ;)

Achja ein Tipp,kauf dir die Jagdflinte unbedingt so früh es geht(verschiest übrigens .32 Schuss) die ist wirklich gut einsetzbar und verliert nicht so schnell die Muni wie die 10mm. Und ein Tipp : wenn du die Aufgabe Kraft des Atoms(oder so ähnlich) in Megaton abegschlossen hast kriegst du dein eigenes Haus mit Bett wo dich kostenlos vollkommen heilen kannst(durch schlafen) und kriegst auch noch jede Menge Ep. Dazu musst du nur in die Kneipe gehen und so einen Typen in weißem Anzug oder so anreden.

Kannst alternativ auch im super duper markt pennen wenn du den lehrgeräumt hast,links bei den Toiletten liegen ein paar Matratzen.

Achja und je höher der Schwierigkeitsgrad desto mehr XP bekommt man auch(damit man schneller überlebenswichtige Fähigkeiten bekommt).

Aber bei dem Fadenkreuz hast du recht,das finde ich auch schlecht gemacht.
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

Habe sogar bis in die Nacht weiter gezockt, übrigens mit der Jagdflinte, habe schnell gemerkt, dass die besser ist. Je nach Laune des VATS zwischen zwei bis drei Kopfschüssen für einen Supermutanten und manchmal nur einen für Raider.

Mit dem Kompass konnte ich mich immer noch nicht anfreunden, da er oft in die falsche Richtung zeigt, sowieso schwer interpretierbar ist und bei einigen Nebenmissionen sogar überhaupt nicht funktioniert. Musste gar ein paar Mal in einen Walktrough schauen. Da gibt es Türen, die man schon bei Tag kaum sieht und in einer ganzen Stadt eine Metrostation zu finden, wenn kein Weg angezeigt wird, ist schon frustrierend. Das selbe gilt für Schalter, die überhaupt nicht wie solche aussehen und nur funktionieren, wenn man genau fokussiert oder Holobänder, die irgendwo auf einem Terminal liegen. Da bietet einem das Spiel kaum eine Hilfe. Okay, in anderen Spielen ist es manchmal zu deutlich, wie etwa in Bioshock, wo alles golden glänzt, Mass Effect, wo teilweise Schalter durch eine Wand sichtbar sind oder Alan Wake, wo ich die Aufgaben löste, bevor sie mir gestellt wurden. So aber kann man doch das Spiel kaum schaffen oder gar komplettieren, wenn man nicht ab und zu Walktroughs liest, was der Atmosphäre nicht unbedingt hilft.
Gestern war ich sogar an einem Ort, wo jemand nach Hilfe schrie und ich suchte das ganze Gelände danach ab, bin dabei gar irgendwo festgesessen und musste neuladen. Irgend wann mal habe ich rausgefunden, dass da eine Gefangene sass, genau neben den Kisten, die ich vorher schon geöffnet hatte. Wie hätte ich die auch unter den Leichenbergen sehen sollen, wenn sie keine Bewegung macht und kaum Kontrast da war.

Da gibt es noch viele weitere Kritikpunkte, die mich ständig belästigten. Wieso kann ich nicht rennen, wenn einige Mutanten gewaltig schnell sind?
Wieso kann ich nicht in Deckung, wenn meine Talente bei kleinen Waffen ohne Fernwirkung liegen. An manchen Orten musste ich richtig lernen und das it Toden bezahlen, wieweit meine Resistenz geht, um den Supermutanten am Ende eines Weges zu erledigen.
Wieso muss man diese eigentlich nette Grafik mit so kaputten Animationen des Chars kaputt machen? Ich würde das gerne Third-Person(weiblicher Char in Sadistenrüstung :-)) zocken, aber das sieht so richtig jämmerlich aus, wie aus der Frühzeit der 3D-Games auf dem Gamecube.
Wieso werden beim Händler von mir als Shortcut benutzte Waffen nicht gekennzeichnet? Da macht Borderlands alles besser, die haben das wohl von Fallout gelernt, wie man ein Inventar nicht aufbaut.
Habe schon verstanden, dass man für einige spezielle Waffen seltsame Artikel auflesen muss, aber mir persönlich ist das einfach zuviel des Guten, wenn man da nicht die geringste Hilfestellung bekommt, ob der Schrott jetzt irgend einen Nutzen hat, z.B. ein Stützband.
Klar, ich finde es nett, Dinge rauszufinden, aber ich werde das Spiel sicher nicht zehn Mal zocken, um ja nichts zu verpassen. Habe da auf Spieletipps nachgelesen, was für Verrenkungen man für bestimmte Resultate manche muss, auf die bestimmt keiner ohne Anleitung kommt.

Da bringt mich gleich auf eine Frage: aus irgend einem Grund, wohl weil ich einfach genervt war, habe ich diesen Burke in Megaton schon zu Beginn erschossen. Kriegt man beim Hacken der Bombe doch noch das Quartier?
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

Vom Schadensmodell ist Fallout wirklich niht realistisch, aber das fand ich ziemlich verschmerzbar.

Ich hab als Hauptskills das VATS-Upgrade (also VATS aufgeladen nach einem Kill - "Grim Reaper" war das glaube ich) und Commando (verbesserte Gewehre). Mit der Skillung spielt sich das Spiel mehr wie ein Rundenshooter und man kann sogar Mutanten mit 1-2 Kopfschüssen ausschalten (besonders wenn man das einzigartige Gewehr aus der "Republic of Dave" ganz im Nordosten oder Lincoln's Flinte aus dem Kapitol hat ;)).

Im 3rd-Person-Modus habe ich nie gespielt - 1st Person fand ich übersichtlicher und wie du schon sagtest, es sieht blöd aus ^^

Mit dem Kompass hatte ich nur an 2 Stellen Probleme, ansonsten ging's aber immer ziemlich gut. Problematisch wird's nur, wenn irgendwas unterirdisch ist und du durch die Metro musst - wenn du zum ersten Mal reingehst, ist die alles extrem unübersichtlich, da hilft wirklich nur durchbeißen.


Das Spiel ist zwar keinesfalls ein Ergonomiestern, für mich wurde das aber durch Atmosphäre aufgewogen. Außerdem habe ich Gothic 3 überlebt - mich schockt nix mehr so schnell :ugly:
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Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
Freezer69
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Beitrag von Freezer69 »

Fallout 3 GOY Editionen: Was ich viel schlimmer als das geschriebene finde sind die Bugs, vor allem auf der PS3 Version. Erstmal hängt das Game sich gerne auf und der zweite und letzte Bug, nachdem ich aufgegeben habe, war nach Mothership Zeta. Da bin ich immer hoch hab mir die Waffen geholt und wieder runter. Nun hängt das Game sich auf meinem Hauptsavegame auf wenn ich auf das Mutterschiff will.

Fallout 3: hinter einer Kiste hängen geblieben und keine Möglichkeit mehr mich da raus zu bekommen.

So würde ich mir echt überlegen ob du dir das wirklich antun willst. Also ich würde Fallout 1 & 2 vorziehen, wenn auch die Grafik nicht mehr perfekt ist.
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

Dann möchte ich von meinen seltsamen Abenteuern berrichten. Habe schliesslich selber den Weg durchs Wasser zu Pinkerton gefunden, dann kam ein Autosave unter Wasser, nachdem ich die Türe geöffnet hatte und ich musste kurz rasch üben, wie man in ~drei Sekunden in völliger Dunkelheit bis zur nächsten Wasseroberfläche kommt und dann den Srahlenschutz nontiert, ein Radaway und zwei Stimpacks einschmeisst. Anschliesssend musste ich weiter üben, wie ich völlig orientierungslos und ohne Sauerstoff jeweils den Ausgang finde und anschliessend die drei Viecher überlebe. Das mit dem Licht haben sie völlig nicht im Griff, wo ich selbst mit PipBoy-Licht kaum den Ausgang fand.
Zwischendurch musste ich gar einen Save neuladen, da ich blödsinnigerweise wieder die Türe nach Rivet City erwischt hatte und da jeweils nach dem Save in einer endlosen Schleife starb.
Ja, Ergonomie sieht wirklich anders aus ;-)
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God Of Flame
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Beitrag von God Of Flame »

Also ich verstehe nicht was ihr habt,bei mir waren auch 1-2 bugs und Abstürze aber ansonsten ohne Propleme...

wenn du die Bombe entschärfst gehst du zu Lucas sims (oder wenn der Tot ist zu seinem Haus da is sein Sohn) und kriegst nen Schlüssel.

Die geilste Waffe ist gründsätzlich der rösti ^^

Mit dem Kompass hatte ich nur bei Metros Propleme. Liecht hat bei mir IMMER gereicht...
du kannst dich per strg hinknien->verbesserte Zielgenauigkeit(auch im Vats) und kannst dich hinter Deckung knien.

Die Animationen sind wirklich nicht die besten,das stimmt.

Was du mit dem Händler meinst verstehe ich net so genau :?

Den schrott kannst du immer verkaufen,kriegst ja Gewicht und Wert gesagt. Wenn du die Diagramme hast musst du die lesen da kriegste gesagt was du brauchst.

Bei schnellen Monstern(Todeskrallen und Yao Gui nehme ich mal an) hilft die Pfeilpistole(Diagramm) ernorm,die verkrüppelt alle Beine und du kannst "in Ruhe" abknallen. Soltest dir vielleicht 1-2 Begleiter holen ;)
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the curie-ous
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Beitrag von the curie-ous »

@ Pixelmurder

Ich weiß nicht ob der Hinweis bei deinen Walkthroughseiten, oder wo auch immer du geschaut hast, auftaucht.
Um besser sehen zu können sollte man den Gammawert des Spieles und des Monitors so weit verändern das der Bildschirm NICHT - ich wiederhole: NICHT - schwarz ist. Oder du spielst am Tage, wenn die Sonne genau auf deinen Screen knallt. Denn die Findungsprobleme von Türen/Schaltern/Gegenständen die du geschildert hast klingen in meinen Ohren recht eindeutig nach dieser Ursache.

Zu den Skills ist meiner Meinung nach zu empfehlen, das die "Schleichen" Fähigkeit nicht vernachlässigt werden sollte, genauso das hacken und knacken von Schlössern.
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

Habe natürlich schon am Kontrast rumgespielt, aber an manchen Orten ist einfach die Beleuchtung kaputt. Ansonsten stelle ich sowieso immer auf tag, damit ich was sehe.

Habe jetzt den ganzen Tag lang weiter gezockt und dier Schwierigkeitsgrad nimmt immer mehr ab.
Bleibt aber, dass Fallout ein Spiel ist, in dem ich mich mehr verlaufe, als in allen anderen. Grausam, wie ich da in den Kellern rumirre, mit Wegmarkierungen, die nix taugen, um Schalter zu finden, die sich nicht vom Rest abheben.
Auch da, wo man die Simulation beenden soll: wer schafft das ohne Walktrough in vernünftiger Zeit? Wie kommt jemand drauf, dass er beliebige Objekte in einer exakten Reihenfolge aktivieren muss, wenn er im Dorf kein Massaker anrichten möchte?
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Funkygangstardlx
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Beitrag von Funkygangstardlx »

hhmm muss mal zurücküberlegen hab bei mir gamma alles auf hellste stufe gemacht und auch auf schwer fand ich das game ganz leicht ok hab mir die rüstung von den brotherhood leuten geklaut megatom hochgejagd und halt war total böse aber fast unbesiegbar :D
ist ein cooles spiel bloss wie der läuft so unrealistisch die dialoge also hoffe mal das die das in new vegas ändern und dann müsste man das gute und böse noch besser ausbalancieren also mit der miniatombombe kann man das spiel locker unter 7 stunden mit allen missionen durchspielen ;)
(halt auf megaböse)
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Bloody Sn0w
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Beitrag von Bloody Sn0w »

Ich finde diesen Thread einfach herrlich. So viel Unvermögen, bei so einem leichten Spiel ist einfach amüsant.
Kannst du nicht ein Let's Play machen? Mit Video käme das alles sicher noch besser rüber.

Auf freu mich schon auf zukünftige Beschreibungen deiner Abenteuer im Wasteland! :hehe:
PixelMurder
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Beitrag von PixelMurder »

Ich möchte natürlich schon ein wenig Atmosphäre behalten und stelle deswegen nicht zu hell ein.
Ausserdem zocke ich gerne mit leichten Waffen und Raider-Ausrüstung, statt einfach alles mit grossen Wummen zu zermantschen.

http://www.beastieguides.de/index.php?/ ... ng-23.html
Jetzt wo ich im Anschluss diese Anleitung zum Erreichen der Unahbängigkeitserklärung lese, merke ich, dass ich die Hälfte der Mission nicht erledigt habe. Ich bin nur alleine in den gesicherten Ostflügel, habe nach einigem Gemetzel einen Wisch(Right of Bills) aus dem Tresor genommen und ihn Lincoln gebracht, der sich dafür bedankt hat, Mission wurde aber nicht als beendet bezeichnet.

Du magst es Unvermögen nennen, aber ich bin überzeugt, dass ich nicht der Einzige bin, dem sowas ohne Anleitung passiert ist. Hast es vielleicht nur zu oft gezockt und kennst jedes Detail.
Ansonsten fühle ich mich in GoW 2 auf Hardcore oder Mass Effect 2 als Vanguard oder Techniker auf Wahnsinn prächtig zu Hause, aber da wird der Schwierigkeitsgrad auch nicht so stark durchs Spielverständnis bestimmt und man kann sich auch kaum verirren.
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