Lieber J-Rpg's bzw. W-Rpg`s? Oder gar beide?
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Hehe. Und dann waren die Schlagarten auch noch selten dämlich auszuführen...^^ Trefferresonanz halt auch katastrophal. Hat man gerade am Anfang das Gefühl, sinnlos in hunderte Mausklicks zu betätigen um zu 99% eh in die Luft zu schlagen ...
Da sollte man schon mal dran arbeiten. Fand aber die Witcher Variante da auch nicht gerade besser. Gibt doch mittlerweile so viele HnS, eine sinnvolle Kombination von sowas + RPG kann doch nicht so verdammt schwierig sein *hust*
Morrowind ist trotzdem toll, muss sich nur reinbeissen ^^ Hat halt was, wenn man iwann in der eigenen Burg mit seinen Bediensteten steht gg.
Da sollte man schon mal dran arbeiten. Fand aber die Witcher Variante da auch nicht gerade besser. Gibt doch mittlerweile so viele HnS, eine sinnvolle Kombination von sowas + RPG kann doch nicht so verdammt schwierig sein *hust*
Morrowind ist trotzdem toll, muss sich nur reinbeissen ^^ Hat halt was, wenn man iwann in der eigenen Burg mit seinen Bediensteten steht gg.
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- Mythenmetz
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Zunächst mal natürlich der Stil/das Design.Hildegunst von Mythenmetz hat geschrieben:Ave!
Ich muss zugeben, dass ich mich da nicht wirklich auskenne - Wo sind die Unterschiede? *g*
Aber egal - Das Subgenre, welches Terranigma und Secret of Mana haben, ist mein Favorit.
Vergleich mal ein FF mit The Witcher oder Dragon Age und du verstehst schon was ich meine. :wink:
JRPGs haben meist halt diesen leichten (bis heftigen) Anime-Touch, während WRPGs oft etwas tolkienscher oder auch düsterer sind.
JRPGs sind zudem meist wesentlich linearer, was zwar die Freiheit einschränkt, aber der Story zu Gute kommt und beinhalten meist eine komplette Party zur Befehligung und nicht nur einen einzigen Charakter.
Ausnahmen gibts natürlich immer, aber so würde ich das mal ganz grob unterteilen...
Secret of Mana würde ich unter Action RPG einstufen.
Ist wie Terranigma natürlich ein JRPG.
pauschal schwer zu sagen, aber da sich jrpgs immer mehr wrpgs annähern, und wrpgs immer mehr zu shootern und der zugänglichkeit wegen mainstream action adventures mit storyfokus werden, stimme ich mal für die ECHTE rpgs, mal sehen wie lange es sie noch gibt.
Zuletzt geändert von E-G am 12.02.2011 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Wii Besitzer sind bereits seit über 3 Jahren Ehrlicher und Aktueller Informiert viewtopic.php?t=38131
Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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Allgemein ist Blood Beryls Einteilung am sinnvollsten. Man kann nicht alles in ein Genrekorsett pressen. Games wie Terranigma oder FF haben nichts gemein, außer eben den "kulturellen" Hintergrund.
Und natürlich gibt es solche Spiele immer noch, dass hat sicher nicht ab den PSX-Zeiten aufgehört. So pauschal sollte man das nie sagen. Das einzige was sich wirklich verwestlicht hat, ist der "Lead-Entwickler" Square-Enix (aber auch nur wenn man das mit "Scheiße" gleichsetzen will :wink: ).
Atlus, Vanillaware, Monolith, tri-crescendo und Co stehen immer noch für etwas ganz anderes.
Und natürlich gibt es solche Spiele immer noch, dass hat sicher nicht ab den PSX-Zeiten aufgehört. So pauschal sollte man das nie sagen. Das einzige was sich wirklich verwestlicht hat, ist der "Lead-Entwickler" Square-Enix (aber auch nur wenn man das mit "Scheiße" gleichsetzen will :wink: ).
Atlus, Vanillaware, Monolith, tri-crescendo und Co stehen immer noch für etwas ganz anderes.
- MeteorBlume
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Ich finde man kann die Spiele einfach schwer miteinander vergleichen. Angefangen von der Hintergrundgeschichte, die sich bei wRPG's eher an der realen Welt (In Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit) orientiert und in jRPG's an typischen Fantasiewelten, bis hin zum völlig unterschiedlichem Kampfsystem.hi_no_tori hat geschrieben:Definitiv lieber J-RPG's
Steinigt mich, aber westliche Rollenspiele wie "Gothic 1,2", jegliche Bioware und Bethesda Rollenspiele gefallen mir einfach nicht :/
Ich mag beides, habe mich in letzter Zeit aber vor allem wieder in die verträumten Welten der jRPG's verliebt.
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- Papa Roach
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Ich spiel zwar beides, aber J-rpgs sprechen mich mehr an. Mir gefällt bei den meisten w-rpgs, dass Setting nicht. Immer wieder Mittelalter, Ritter etc., nervt nach einiger Zeit. Dagegen haben viele J-rpgs eine fantasievollere Welt und ein deutlich besseres Charakterdesign. Außerdem finde ich die Storys tiefgründiger und mitreißender, als die der wrpgs.
Naja jedem das Seine. :wink:
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There is nothing either good or bad, but thinking makes it so.
bei mir auch beides, hauptsache gut gemacht.
In letzter Zeit aber irgendwie mehr wrpgs, aber da kommen halt auch echt gute dinger.
Das Problem was ich oft habe bei JRPGs ist, dass ich Angst hab was zu verpassen, da man bestimmte Dinge nur zu ganz bestimmten Zeiten machen kann und natürlich Items, die man nich vergessen darf, da man sie später nicht mehr bekommt usw usw.
Die Angst hab ich bei WRPGs gar nich - und das find ich gut
In letzter Zeit aber irgendwie mehr wrpgs, aber da kommen halt auch echt gute dinger.
Das Problem was ich oft habe bei JRPGs ist, dass ich Angst hab was zu verpassen, da man bestimmte Dinge nur zu ganz bestimmten Zeiten machen kann und natürlich Items, die man nich vergessen darf, da man sie später nicht mehr bekommt usw usw.
Die Angst hab ich bei WRPGs gar nich - und das find ich gut
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- Chibiterasu
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Lustigerweise gibt es das bei WRPGs eigentlich noch mehr, aber ich versteh was du meinst. Dort kann man sowieso sehr selten alles machen und deswegen macht man sich erst Recht keinen Kopf darum.DocManga hat geschrieben:bei mir auch beides, hauptsache gut gemacht.
In letzter Zeit aber irgendwie mehr wrpgs, aber da kommen halt auch echt gute dinger.
Das Problem was ich oft habe bei JRPGs ist, dass ich Angst hab was zu verpassen, da man bestimmte Dinge nur zu ganz bestimmten Zeiten machen kann und natürlich Items, die man nich vergessen darf, da man sie später nicht mehr bekommt usw usw.
Die Angst hab ich bei WRPGs gar nich - und das find ich gut
Ich bevorzuge insgesamt leicht WRPGs auch wenn es einige JRPGs gibt, die bei mir ganz oben stehen.
Ich mag den etwas mehr vorhandenen Bezug zur realen Welt bei WRPGs. Oft sind die Völker irgendwelche verunstaltete oder edle Kreuzungen aus uralten Rassen, die versteckt in Wäldern oder unterirdisch leben. Mächtige Dämonen schlafen seit Äonen unter der Erde usw. Das hätte (zumindest noch vor 100 Jahren) alles noch schön in unserer Welt Platz gehabt. Diese Geschichten machen teilweise heute noch zB heimische Wälder (vor allem Urwälder, wenn es sie noch gibt) zu magischen Plätzen.
Sowas gefällt mir schon.
JRPGs sind da schriller, abgefahrener, nicht selten kitschiger, vielleicht auch kreativer aber oft sehr weit weg von unserer Welt. Die Spiele die ich am liebsten hab unter den JRPGs sind glaub ich sogar noch die westlichsten vom Themengebiet und Settung her. Also tendenziell.
Die (rundenbasierenden) Kampfsysteme vieler JRPGs mag ich aber oft lieber. Zumindest im Vergleich mit den neuen Action-betonten WRPGs. Die Party-Rundenkampf-RPGs von früher fand ich genauso genial.
Neben den klassischen Fantasy-Settings (wie DSA und D&D, die ich auch sehr gerne mag) haben aber auch WRPGs noch etwas zu bieten, wenn man sich Albion, Planescape Torment, Worlds of Ultima, KOTOR, Fallout oder Wizardry ansieht.
JRPGs sind da aber sicher verspielter.