Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ich kann mich so gut wie nie mit einem Spielecharakter identifizieren.
Ich kann mich mit keinem genetisch verbesserten Monsterjäger oder einem dicken Italiener der Prinzessinen retter und Schildkröten umbringt identifizieren
Selbst wenn ich mich etwa in Skyrim optisch gut nachbauen könnte, ich bin kein Held der gegen Drachen kämpft. Ich wage auch mal zu behaupten das bei den meisten Spielern die identifikation mit den Spielehelden eher Wunschtraum als Realität ist
Ich kann mich mit keinem genetisch verbesserten Monsterjäger oder einem dicken Italiener der Prinzessinen retter und Schildkröten umbringt identifizieren
Selbst wenn ich mich etwa in Skyrim optisch gut nachbauen könnte, ich bin kein Held der gegen Drachen kämpft. Ich wage auch mal zu behaupten das bei den meisten Spielern die identifikation mit den Spielehelden eher Wunschtraum als Realität ist
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Naja, man darf das "identizifieren" auch nicht überinterpretieren. Zumindest kann ich nachvollziehen, wieso jmd 'ne Prinzessin retten wollen würde (aber Mario ist auch nur'n JnR ohne plot und Charaktere, also srsly wayne hier )...
...das "yo homie, in da hood" Gehampel dagegen kann ich nicht wirklich verstehen (klar, ist in SA auch absichtlich überzogen, aber hilft ja alles nix ).
...das "yo homie, in da hood" Gehampel dagegen kann ich nicht wirklich verstehen (klar, ist in SA auch absichtlich überzogen, aber hilft ja alles nix ).
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ich möchte auch noch darauf Hinweisen das es unterschiedliche Spielertypen gibt und die Entwickler dies in ihren Spielen auch gezielt versuchen das zu steuern, dies hier ist ein Ansatz diese zu unterscheiden:
Nach Richard Bartle, copy und paste wikipedia.
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player: Die Spielfigur ist ein Mittel zur Beeinflussung der Spielwelt.
avatar: Die Spielfigur ist ein Repräsentant des Spielers in der Spielwelt. Spieler sprechen in der dritten Person über die Spielfigur.
character: Computerspieler identifizieren sich mit der Spielfigur und sprechen in der ersten Person über sie.
persona: Die Spielfigur ist Teil der Identität des Computerspielers. Er spielt keine Figur in einer virtuellen Welt, er ist selbst in einer virtuellen Welt.
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ist natürlich schon seltsam in sowas wie Online-Rollenspielen dann ein anderes Geschlecht zu spielen, die Mitspieler vielleicht sogar aufs "Glatteis" zu führen usw.
Wenn es aber um "normale" Spiele mit Solokampagnen wie Prototype geht würden mich die Begründungsmuster der No Gos interessieren. Ich persönlich mag zwar einfach diese Arnie-Ballon-Muskel-Verschnitte nicht, weil die von mir glaube ich weiter weg sind als eine Frau oder Yoshi zu sein, habe aber grundsätzlich nie Probleme mit einer Figur, solange der Rest stimmt. Sehe auch nicht warum eine Figur ein Identifikationspotential besitzen muss. Als wenn wir alle Helden wären und ansatzweise Ähnlichkeit mit Videospielfiguren hätten. :wink:
Wenn es aber um "normale" Spiele mit Solokampagnen wie Prototype geht würden mich die Begründungsmuster der No Gos interessieren. Ich persönlich mag zwar einfach diese Arnie-Ballon-Muskel-Verschnitte nicht, weil die von mir glaube ich weiter weg sind als eine Frau oder Yoshi zu sein, habe aber grundsätzlich nie Probleme mit einer Figur, solange der Rest stimmt. Sehe auch nicht warum eine Figur ein Identifikationspotential besitzen muss. Als wenn wir alle Helden wären und ansatzweise Ähnlichkeit mit Videospielfiguren hätten. :wink:
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
In dem Zusammenhang finde ich GTA bemerkenswert. Was hat die Reihe den Spielern nicht schon alles vorgesetzt. San Andreas & Vice City Stories einen Afro Amerikaner, Vice City einen Puertoricaner, Chinatown Wars einen Chinesen, GTA4 einen mit osteuropäischer/balkan Abstammung und den Bodyguard eines Schwulen in The Balad of Gay Tony. Und trotzdem verkauft sich die Reihe millionenfach. Ein Killer-App, um das Sony und Microsoft einen waschechten Marketingkreig geführt haben. Es gehört für die große Masse an Spielern doch deutlich mehr dazu.
Obscura_Nox hat mitnichten für die Mehrheit der Spieler gesprochen, sondern nur seine persönliche Meinung hingerotzt.
Ich schlüpfe in Spielen gerne in neue Rollen. Ich würde gerne auch mal eine schwangere Frau oder einen Protagonsten mit Down Syndrom spielen. Das sind Sichtweisen und Zustände, die mich interessieren.
Obscura_Nox hat mitnichten für die Mehrheit der Spieler gesprochen, sondern nur seine persönliche Meinung hingerotzt.
Ich schlüpfe in Spielen gerne in neue Rollen. Ich würde gerne auch mal eine schwangere Frau oder einen Protagonsten mit Down Syndrom spielen. Das sind Sichtweisen und Zustände, die mich interessieren.
Zuletzt geändert von crewmate am 05.03.2012 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Xbox: cordia96
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ich finde es zu mindest wichtig, dass ich den Charakter cool finde. Ich muss mich nicht mit ihm identifizieren können, aber er muss mir zu mindest symphatisch sein. Das schließt die Optik auch mit ein. Mir ist jemand, der meinem "Idealbild" entspricht [groß, athletisch bis muskulös, heterosexuell, hellhäutig und dunkelhaarig] natürlich lieber als das Gegenteil davon. Wenn ich eine Figur selbst gestalten kann, dann nehme ich das entsprechend wahr. Meinetwegen kann die Person aber auch eine Frau sein, solange sie meinem eigenen "Frauentyp" entspricht. I mean, wenn ich bei einem 3rd-Person-Spiel sowieso die ganze Zeit auf den Arsch der Figur schauen muss, kann er ja wenigstens attraktiv sein..
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Hmm. Grundlegend ist mir das äußere egal, sofern mir sein Denken und der Grund seiner Taten zusagt. Das ist etwas was ich oft erwähne wenn ich über God of War, The Witcher oder Bayonetta schreibe. Ich kann diese Art Antagononisten nie mehr anrühren (nicht das ich es getan hätte).
In einem Spiel wo man den Charakter selbst erstellt, gebe ich mir anderseits Mühe glaubwürdig auf die Welt zu wirken. Das heißt, keine missgestaltete Figur. und niemals mit dem zeiger mit dem man die proporrtionen des gesichts reguliert an den anfang oder das ende gehen. Im Spiel selbst, würde ich, wenn es geht einen Gegner am Leben erhalten, wenn er denn einen Namen hat und einzigartig ist. Also wenn der Gegner für immer weg ist, bringe ich es nicht übers herz, ihn ins Jenseits zu befördern. Etwas was tot ist taucht nicht wieder auf. Anderseits bei wiederauftauchenden Gegnern, das Gegenteil. Bei Quests ist das wieder etwas anderes.
Aber genau an diesem Thema rührt der Erfolg vieler Helden. Bestes beispiel und uns allen bekannt Mario. Er symbolisiert den jedermann, die Durchschnittlichkeit, die erst dank Items, an besonderer Kraft gewinnt. Er ist Klempner, dicklich, mag Spaghetti, hat einen Schnurrbart und ist nicht besonders groß. Zumindestens einer dieser Faktoren wird den meißten gefallen. Und wenn nicht das, rettet man gerne Prinzessinen oder hüpft albern herum in einem kreaten leveldesign.
Oder kann ich mich mit Snake auch besser identifizieren als 96,7 % der Shooterprotagonisten. Macht sein Aussehen und seine Handlungsweise das Spiel selbst besser? Ganz klar, ja. Aber dennoch ist das aussehen eher zweitrangig.
Am meißten Schwierigkeiten bereiten mir daher diese auf Anabolika wandelnden Muskelberge mit Panzerwerfern. Nebenher nie Angst, oder Zweifel an der Misson, dem Patriotismus, der Armee. neee,weiß gar nicht was das soll. Es ist nicht mal ein schönheitsideal. Oft steht es sogar, im direkten gegenteil zu den Spielern selbst. Die männlichen Animehelden, treffen da schon eher meinen geschmack, weil ihre Kraft gut proportioniert ist und sie obendrein noch süß aussehen neben einem gelungenem Charakterbild.
Fazit. Eine durch und durch hervorragend ausgearbeitete Figur mit Affinitäten zum Spieler oder dem Beobachter ist In büchern, filmen und spielen gleichfalls wichtig
In einem Spiel wo man den Charakter selbst erstellt, gebe ich mir anderseits Mühe glaubwürdig auf die Welt zu wirken. Das heißt, keine missgestaltete Figur. und niemals mit dem zeiger mit dem man die proporrtionen des gesichts reguliert an den anfang oder das ende gehen. Im Spiel selbst, würde ich, wenn es geht einen Gegner am Leben erhalten, wenn er denn einen Namen hat und einzigartig ist. Also wenn der Gegner für immer weg ist, bringe ich es nicht übers herz, ihn ins Jenseits zu befördern. Etwas was tot ist taucht nicht wieder auf. Anderseits bei wiederauftauchenden Gegnern, das Gegenteil. Bei Quests ist das wieder etwas anderes.
Aber genau an diesem Thema rührt der Erfolg vieler Helden. Bestes beispiel und uns allen bekannt Mario. Er symbolisiert den jedermann, die Durchschnittlichkeit, die erst dank Items, an besonderer Kraft gewinnt. Er ist Klempner, dicklich, mag Spaghetti, hat einen Schnurrbart und ist nicht besonders groß. Zumindestens einer dieser Faktoren wird den meißten gefallen. Und wenn nicht das, rettet man gerne Prinzessinen oder hüpft albern herum in einem kreaten leveldesign.
Oder kann ich mich mit Snake auch besser identifizieren als 96,7 % der Shooterprotagonisten. Macht sein Aussehen und seine Handlungsweise das Spiel selbst besser? Ganz klar, ja. Aber dennoch ist das aussehen eher zweitrangig.
Am meißten Schwierigkeiten bereiten mir daher diese auf Anabolika wandelnden Muskelberge mit Panzerwerfern. Nebenher nie Angst, oder Zweifel an der Misson, dem Patriotismus, der Armee. neee,weiß gar nicht was das soll. Es ist nicht mal ein schönheitsideal. Oft steht es sogar, im direkten gegenteil zu den Spielern selbst. Die männlichen Animehelden, treffen da schon eher meinen geschmack, weil ihre Kraft gut proportioniert ist und sie obendrein noch süß aussehen neben einem gelungenem Charakterbild.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt - 4players Erste und Vorderste Front für Tierrecht, Tierschutz und Tierliebe. Jetzt besonders wuffig und quakig in sm4sh.
http://www.youtube.com/watch?v=LZ5-cHx2GOw
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Hat auch irgendwie keiner behauptet...crewmate hat geschrieben: Obscura_Nox hat mitnichten für die Mehrheit der Spieler gesprochen, sondern nur seine persönliche Meinung hingerotzt.
CJ fand ich übrigens klasse, da es in eine Zeit und kulturellen Umfeld eingebettet war der aufgrund meines Alters genau den richtigen Nerv getroffen hat. Es hat mich einfach aufgrund der Musik und der dazugehörigen Subkultur an meine Jugend erinnert. Niko Bellic dahingegen hat mich dahingegen nicht angesprochen was auch einer der Gründe ist warum ich den GTA Teil wirklich bescheiden fand und auch nicht durchgezockt habe. Joanna Dark war klasse "auch wenn es eine Frau war", Bayonetta habe ich nicht mal angezockt weil es eine Frau war; da spielen halt eine Menge Faktoren eine Rolle und es ist absolut subjektiv.
Es gibt wie man sieht natürlich auch Ausnahmen, mal davon abgesehen das ich persönlich auch einzelne Genres unterscheide. Was ich in einem Actiontitel relativ unrelevant finde ist nicht unbedingt auf ein Rollenspiel übertragbar.
Zuletzt geändert von Metathron am 05.03.2012 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Sonic_The_Hedgehog
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Also für mich ist es einfach vollkommen egal, ob ich mich mit einer Spielfigur identifizieren kann oder nicht.
In der Regel schaue ich mir halt erstmal das Spiel an(ob nun durch Bilder, Videos oder selbiges Anspielen) und entscheide dann, ob es mir Spaß macht oder nicht.
Natürlich gab es auch schon so dealbreaker in nem Spiel, halt charaktere die einem total auf die Nerven gehen usw.
Aber nur weil mir eine Spielfigur optisch nicht gefällt, heißt es noch lange nicht, dass ich deswegen ein Spiel verschmähe.
In der Regel schaue ich mir halt erstmal das Spiel an(ob nun durch Bilder, Videos oder selbiges Anspielen) und entscheide dann, ob es mir Spaß macht oder nicht.
Natürlich gab es auch schon so dealbreaker in nem Spiel, halt charaktere die einem total auf die Nerven gehen usw.
Aber nur weil mir eine Spielfigur optisch nicht gefällt, heißt es noch lange nicht, dass ich deswegen ein Spiel verschmähe.
- Obscura_Nox
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Crewmate, hast du zur Zeit nichts besseres zu tun, oder was sollen deine lachhaften Versuche mich anzuflamen? Jeder kann hier zivilisiert über das Thema reden, du bist der einzige der durch eine Wortwahl wie "keinen Fick geben" oder "Er hat nur seine Meinung hingerotzt" nicht nur niveaulos, sondern auch herablassend erscheint. Wenn es das ist was du bezweckst, das man dich als niveauloses Kiddie abstempelt, nur zu, du bist auf dem besten Weg dahin.
- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Da stimme ich dir zu. Sowas wirkt furchtbar unsympathisch und unerzogen und gehört nicht in ein Forum. Und Crewmate kann auch anders.Jeder kann hier zivilisiert über das Thema reden, du bist der einzige der durch eine Wortwahl wie "keinen Fick geben" oder "Er hat nur seine Meinung hingerotzt" nicht nur niveaulos, sondern auch herablassend erscheint.
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Bei dieser Unterteilung wird aber ein möglicher Faktor übersehen: Daß nämlich ein "das bin ich" genausowenig eine Identifizierung beinhaltet wie eine "Raubkopie" einen Raub -Metathron hat geschrieben:Ich möchte auch noch darauf Hinweisen das es unterschiedliche Spielertypen gibt und die Entwickler dies in ihren Spielen auch gezielt versuchen das zu steuern, dies hier ist ein Ansatz diese zu unterscheiden:
Nach Richard Bartle, copy und paste wikipedia.player: Die Spielfigur ist ein Mittel zur Beeinflussung der Spielwelt.
avatar: Die Spielfigur ist ein Repräsentant des Spielers in der Spielwelt. Spieler sprechen in der dritten Person über die Spielfigur.
character: Computerspieler identifizieren sich mit der Spielfigur und sprechen in der ersten Person über sie.
persona: Die Spielfigur ist Teil der Identität des Computerspielers. Er spielt keine Figur in einer virtuellen Welt, er ist selbst in einer virtuellen Welt.
- sprich: daß das "ich" lediglich eine sprachliche Angewohnheit ist, deren Bedeutung nicht über ein "das ist die Spielfigur, die ich steuere" hinausgeht.
-
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Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Metathron hat geschrieben:Das sehe ich anders, es geht um Identifikation mit einer Spielfigur, das ist auch das was die Person dem dieses Thema geschuldet ist ausdrücken wollte. Da es sich bei besagtem Protagonisten um einen Farbigen handelt kam es sofort zu einem Rassismusvorwurf und ich bin der Meinung das man mit gewissen Fragestellungen ziemlich schnell dafür sorgen kann das jemand Vorverurteilt wird.sYntiq hat geschrieben:Nein. Es wäre dann nämlich gleich eine komplett andere Frage als die, die der Threadersteller gestellt hat.Metathron hat geschrieben:Die Frage müsste eigentlich so lauten:
Würdest Du ein Spiel kaufen (bzw. weniger gut finden) in dem Du einen Charakter spielst mit dem Du dich nicht identifizieren kannst?
Wenn ich du wäre, würde ich mir nicht anmassen zu wissen, was andere ausdrücken wollen
sYntiq hat komplett recht.
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ich habe mich noch nie mit einer Spielfigur identifiziert von daher ist es mir egal was für einen char ich Spiele, aber wenn jemand keinen schwarzen Spielen möchte ist es seine sache deswegen ist er ja noch lange nicht rechts.
Re: Figurenwahl in Spielen als Indiz für ideologische Gesinnung?
Ich Maße mir nichts an sondern mutmaße etwas, Du unterstellst sofort etwas Negatives, ich dahingegen gestehe mein Gegenüber zu nichts böswilliges im Sinn zu haben sondern eine ungeschickte Ausdrucksweise. Man merkt auch an der Aggressivität deiner Ausdrucksweise "wenn ich du wäre", "anmaßen" "der hat recht du nicht" das Du schlicht und ergreifend auf Konfrontation und nicht auf Dialog aus bist. Sorry, auf diesen Level diskutiere ich nicht mit dir und ich passe auch bei einer Hexenjagd aufgrund einer möglicherweise ungeschickt formulierten Äußerung.CryTharsis hat geschrieben:Wenn ich du wäre, würde ich mir nicht anmassen zu wissen, was andere ausdrücken wollen sYntiq hat komplett recht.
Zuletzt geändert von Metathron am 05.03.2012 17:49, insgesamt 1-mal geändert.