The Legend of Zelda: Skyward Sword

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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Levi  »

zeldathreads .... passiert das eigentlich nur in diesen Forum, bei Zelda-Threads?
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Das bemerkenswerte daran ist lediglich, dass wir alle Möglichkeiten hatten diese Diskussion im dafür vorgesehen Zelda-Thread im U-Forum zu führen es aber trotzdem hier in nem Game-Topic gemacht haben.
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Wigggenz
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wigggenz »

Ich weiß nicht, ob ich hier schon etwas zu geschrieben habe, aber ich würde doch mal gern kurz rückblickend meine Meinung zu Skyward Sword abgeben:

1. Grafik:
-Die Grafik fand ich zum großen Teil sehr gut. Sowohl Charaktere als auch Gegner waren sehr schön gestaltet, die Mischung als aus der Toon-Grafik und dem realistischeren Stil aus TP ist, was die Bewohner der Spielwelt angeht, gut aufgegangen (bis auf Zelda, die ich viel zu kindlich gestaltet fand). Ghirahim war mein Favorit. Die Welt/Umgebung jedoch, insbesondere was große Flächen wie Böden oder Felswände angeht, haben wenig von der angewandten Technik profitiert und sahen aus, wie nur ein wenig verbessertes Wind Waker. Jedoch konnte das oft von großartigem Spiel mit Licht, Wasser, Schatten oder sonstigen Effekten verdrängt werden.

2. Gameplay/Bedienung
-So eine Sache. Während ich die Idee mit dem Sprinten sehr gut fand, wäre der A-Knopf dafür nicht meine erste Wahl gewesen. Dort hätte ich lieber wieder die Rolle gehabt. Ebenso war das Schild sehr ungünstig eingesetzt, zu umständlich um mal eben etwas beiläufig abzuwehren, da hat man sich lieber angewöhnt, ganz ohne Schild zu kämpfen, was natürlich jede Verbesserung des Schildes rein kosmetisch gemacht hat. Allgemein waren die Itemverbesserungen durch gefundene Beute eine sehr gute Idee, haben auch Spaß gemacht, aber letzten Endes zu wenig Nutzen im Spiel gebracht, von den wirklich hilfreichen Verbesserungen des Käfers mal abgesehen. Genau so wie die völlig überflüssige Insektenjagd (Zaubertränke habe ich NIE benutzt und auch nie ansatzweise einen Grund dazu gesehen). Was mich verwirrt hat, war die Verwendung von Taschen und Köchern, aber letzten Endes hat es sich doch als angenehme Herausforderung rausgestellt, dass man nicht von allem 99 Stück herumtragen konnte. Die Aurasuche hat das Spiel zu einfach gemacht, wie ich finde, besonders da sie auf viel mehr Sachen anwendbar war als noch das Gespür aus TP. Das Kampfsystem dagegen war glänzend, Motion+ hat bei mir zumindest astrein funktioniert und die Gegner so exakt zusammenzuhauen fand ich sehr unterhaltsam, besonders wenn es welche mit geladenen Waffen waren, wo man richtig aufpassen musste.

3. Story/Atmosphäre
Hier sind meine größten Kritikpunkte. Die Story wirkte (bis auf die letzten 10% des Spiels) noch kindlicher als die von Wind Waker. Dazu kam, dass noch alles sehr willkürlich wirkte, wie gar nicht aus dem Zelda-Universum. Ernsthaft, hätten die drei Erdland-Gebiete nicht Phirone, Eldin und Ranelle geheißen, hätte kaum etwas an die Reihe erinnert. Ok, WW hat dies zwar auch hauptsächlich durch Cameo-Auftritte und die paar Hyrule-Passagen getan, aber das war schon mehr als in SS. Zumal SS auch anders als WW in der Heimat von Goronen und Zoras spielt. Zoras werden durch ein Volk von Robotern ersetzt, Goronen durch Maulwürfe, Kokiri (die es leider aber schon in TP nicht mehr gab) durch Eichhörnchen-artige Wesen. Das hat dem Spiel einiges seiner Faszination genommen und es mir persönlich zu süß gemacht (zumal der eine Gorone des Spiels wirklich klasse aussah). Wäre aber nicht so schlimm gewesen, immerhin ist WW bis heute noch mein Lieblingszelda. Was mich aber mehr gestört hat, war die nicht vorhandene Freiheit. Die war in WW mit dem riesigen Meer voller verschiedener Inseln auf ihrem Höhepunkt, aber auch in TP durch weite Ebenen und verschiedene Dörfer sowie ausladenden Landschaften durchaus noch vorhanden. Wie habe ich es genossen, auf meinem Weg zum nächsten Ziel anstatt eines Portals einfach mal einen langen Rundweg zu nehmen, nochmal kurz in Kakariko im Bombenladen vorbeizuschauen, und dann erst den Auftrag zu erfüllen.
In SS war das Wolkenmeer nicht der Rede wert. Die paar Inseln, wo man außer Schatzkisten etwas tun konnte, waren sehr einfach zu erreichen und zahlenmäßig sehr wenige. Und das Erdland dagegen bestand nur aus Parcouren, etwas geräumigeren Dungeons, nach außen verlegt, die keinen Reiz zur Rückkehr geboten hat, außer die Hauptquest schickte einen erneut hin. Das Zwischenspiel zwischen den Dungeons war dann zwar nicht einfacher als in TP oder WW, aber uninteressanter, wie ich finde. Das wurde sicherlich auch dadurch gefördert, dass sich die gesamte Zivilisation auf einen einzigen Punkt, den Wolkenhort, konzentrierte und es keine verschiedenen Dörfer und Städte gab. Das ist keine offene Welt, die zum stundenlangen Erkunden wie in WW oder etwas eingeschränkt auch in TP (das dafür durch geniale Landschaftsbilder bestechen konnte) einlud. Die Landschaften in SS wirkten immer sehr eng zusammengedrückt und erlaubten nur bestimmte Wege. Die meisten Nebenquests haben da auch keinen besonderen Beitrag geleistet. Die Nebenstory um den Herrn Dämon und die Juwelen der Güte war sehr gut, hat sehr viel Spaß gemacht, aber Insektenjagd, Schatzjagd, Jagd auf Artefaktblöcke waren absolut uninteressant. Die Dungeons aber waren mal wieder erste Sahne und haben mich top unterhalten, auch wenn sie sich wieder etwas vereinfacht haben. Dafür war so mancher Bosskampf mal wieder etwas fordernder (die Ghirahim-Kämpfe z.B.), was ich absolut gefeiert habe.

Zusammenfassung:
Skyward Sword ist zwar ein gutes Spiel, stinkt aber ab gegen das, was ich sonst bisher von der Reihe gewohnt war. Von den 3D-Heimkonsolenzeldas ist es deshalb meiner Meinung nach das Schwächste, auch wenn es sehr starke Momente hat, wie z.B. die Begegnungen mit den Drachen (nicht zuletzt auch dem genialen Soundtrack zu verdanken).
Zukunftswünsche:
Die leicht eingestreuten RPG-Elemente wie Itemverbesserung und beschränkter Platz in der Abenteuerertasche können gerne ausgebaut werden, sodass sie auch wirkliche Relevanz haben. Die Steuerung muss ebenfalls optimiert werden, die war zwar sehr gut, aber noch nicht perfekt (Schild). Ich erwarte auch einen weniger blumigen Bonbonstil, denn so sehr ich Wind Waker liebte, noch süßer muss es nicht sein. Ich denke da besonders an die Maulwürfe und Eichhörnchen (die sogar die Baumlinge aus WW an versuchter Niedlichkeit übertroffen haben). Ebenso erwarte ich zumindest eine bessere Alibi-Story (SS ist diesbezüglich sogar noch eindimensionaler als Wind Waker), die mehr Interesse als nur die Gier nach geilen Dungeons weckt (hier wäre TP ein gutes Beispiel, die verwobenen Storys von Link und Midna waren eine sehr interessante treibende Kraft). Der wichtigste Punkt ist, dass ich mehr Freiheit haben möchte, ideal wäre natürlich in dem Ausmaße eines WW, aber zumindest doch ein Mindestmaß, wie es z.B. in TP oder OoT oder MM der Fall war. Und natürlich wäre ich mal wieder für dynamische Tag-/Nachtwechsel.

Zur Grafik:
Natürlich erwarte ich auf der WiiU keine BF3-Grafikpracht, aber entweder einen etwas realistischeren Stil (Weiterentwicklung von TP) oder eine hardwareausreizende Weiterentwicklung des WW-Stils, wo viel mit Lichteffekten etc. gespielt wird (HD-toon-mäßig). Auch ein Gegenstück zum SS-Stil (was ja für mich WW mit TP-Elementen war), also ein realistischer Stil mit toon-Elementen, den fänd ich sehr interessant. Ich denke da an PC-Spiele wie Trine (und Trine2), dessen Artdesign mich vollkommen fasziniert.

So, meine bescheidene Review :D

Für alle die es interessiert noch meine persönliche Rangliste der 3D-Heimkonsolenzeldas:
1.Wind Waker / Ocarina of Time (WW minimal stärker, hat mich mit 12 anstatt 6 Jahren doch mehr fesseln können)
2. Twilight Princess
3. Majora's Mask (auch nicht weit hinter TP, aber das System fand ich dann doch unentspannter, auch wenn geniale Orte und Rätsel sowie Charaktere dabei waren)
4. Skyward Sword
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Ilumi
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Ilumi »

WW ist auch mein Favorit, hat mich einfach fasziniert. Für mich das beste Spiel am Gamecube.
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Bluewoodtree
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Bluewoodtree »

Spiele gerade Skyward Sword und bin wirklich ueberrascht, wie gut es doch ist. Habe viel Kritik gehoert und war anfangs sehr sehr skeptisch. Nun, die 2, 3 Stuendchen am Anfang scheinen wirklich wie fuer 5 jaehrige gemacht, aber nach dem ersten Dungeon nimmt es doch auch rasch an Fahrt auf. Objektiv gesehen ist es nach Link to the Past und Link's Awakening fuer mich persoenlich der beste Teil der Serie.
Fairer Weise muss ich dazu sagen, dass ich OoT erst auf dem 3DS nachgeholt habe, und Majoras Masks vor 2 Jahren nur wenige Stunden angespielt hatte.
Warum es auch nur "objektiv" eines der besten Teiel fuer mich ist,ist so, weil es fuer mich bisher emotional (noch) keine besonders praegende Situation gab, die ich mit diesem Teil verbinde. Mit den GB und SNES Zeldas verbinde ich meine Kindheit, mit Windwaker eine sehr persoenliche Geschichte, und Twilight Princess verbinde ich mit der schoenen Zeit des Abiturs, sowie dem monatelangen Hinfiebern auf die Wii unterm Weihnachtsbaum...hach, ob ich solche Momente nochmal im Zusammenhang mit Videospielen erleben werde?
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Also beim neuen Zelda merkt man eben schon das die Vergangenheit sehr hohe Säulen aufgetürmt hat. Aber das ist ja eigentlich relativ unfair für ein Spiel. Denn man kann hier definitiv sagen:
Nennt mir die Alternativen (als Tipp: Es ist ganz sicher nicht Dark Souls).
Daher ist das mit Kritik am Spiel so eine Sache.


....bis auf das Endgame...das ist wohl objektiver Crap. :Blauesauge: :wink:
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Wigggenz
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wigggenz »

Wulgaru hat geschrieben:Also beim neuen Zelda merkt man eben schon das die Vergangenheit sehr hohe Säulen aufgetürmt hat. Aber das ist ja eigentlich relativ unfair für ein Spiel.
Das finde ich nicht ;)
Ein Spiel muss sich immer an seinen Vorgängern messen lassen, ebenso wie sich eine Band immer an früheren Alben messen lassen muss, ein Autor an früheren Romanen, ein Regisseur an früheren Filmen.

Man kann nicht einfach seine Ewartungen, die man an eine Reihe hat, nach jedem Ableger wieder auf 0 setzen. Nicht oder nicht ganz erfüllte Erwartungen (angesichts der Vorgänger) sind einfach vorhanden beim Spielen, und schmälern dann auch ggf. das Spielerlebnis. Das Argument, ein Spiel abseits seiner Vorgänger zu betrachten, ist nur für Leute relevant, die keinen Vorgänger gespielt haben.
....bis auf das Endgame...das ist wohl objektiver Crap. :Blauesauge: :wink:
Was meinst du denn damit? :D
Den letzten Teil des Games hat mir am meisten Spaß gemacht, hab ich jetzt einen grottigen Geschmack? :D
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Levi  »

Wulgaru hat geschrieben:Nennt mir die Alternativen (als Tipp: Es ist ganz sicher nicht Dark Souls).

Skyrim! ...wir erinnern uns anj ernstgemeinte Redaktionelle Vergleiche einiger Seiten :D
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Ja, alternativ würde ich auch noch Just Dance anbieten...hat glaube ich auch Motion-Feature

@Wiggenz

Hmja, ich weiß nicht...ich halte es trotzdem für unfair. Solange man mir in dem Genre nichts besseres anbietet, ist es relativ egal ob Zelda früher besser war. Wenn ich was zeldaeskes spielen will, bleibt eben nach wie vor nur das.
Spoiler
Show
Mal ehrlich dieser ganze Drachenkram hat das ganze doch wohl so dermaßen in die Länge gezogen...und wie das begründet war....gerade erfährt man das der Todbringer alle 5 Minuten die Welt zerstören will und dann kommt Blaudrache an: Ich prüf dich jetzt äh hast du das nicht schon gemacht? Ne komm du sammelst jetzt Noten wie bei Banjo Kazooie. Äh die Welt geht gerade unter. Los Hopp. Aber ich kenn die Gebiete doch alle schon zweimal...

Einfache Lösung: Ich krieg das Lied sofort vom Windfisch und danach gehts zum Tempel und Boss (was auch wieder Spaß brachte). Das Spiel wäre dann für mich tatsächlich eines der besten Zeldas gewesen.So aber eben nicht. Dazu hat dieser Kram einfach zu lange gedauert.
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Levi  »

man hätte einfach noch ein viertes irgendwie geartetes Gebiet inklusive Dungeon einfügen sollen, und fein. Hätte man es komplett weggelassen, wäre der: "Fuck ist das kurz"-Eindruck doch zu stark heraus gekommen ...
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Also ich war vorm Endgame bei 30 Stunden und knapp vor Endkampf bei knapp 40. Ich glaube 20-30 ist doch voll im Zelda-Soll.

Das wäre wirklich etwas gewesen wo die Nostalgie dann verklärt hätte...wenn man sich bei 20 aufwärts über zu kurze Spielzeit pikiert hätte.
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

OoT? Meinst du das du als Young Link auch den Tempel 6 spielen darfst? Das war mehr als geil und ja auch ein neues Element. Darum ging es ja auch: Zeitreisen.

Was TP angeht, empfinde ich es ebenfalls als nicht so schlimm. Die blöden Statuen hat man imho schnell gefunden gehabt...das hat einfach nicht so lange gedauert.
Über WW haben wir uns hier ja schon gestritten, aber auch das hat objektiv längst nicht so lange gedauert wie das Endgame von SkyS. Es hat sich maximal sehr lange angefühlt.
johndoe977503
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von johndoe977503 »

Mir ist weder die "Streckung" bei WW noch bei SkyS negativ aufgefallen. Fand es eigentlich nochmals recht schön, die komplette Seekarte zu erforschen bzw. die Gebiete nochmals unter veränderten Bedingungen aufzusuchen. Mir hats Spaß gemacht (ja, auch sowas gibt es :D)
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JesusOfCool
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von JesusOfCool »

Wulgaru hat geschrieben:Nennt mir die Alternativen (als Tipp: Es ist ganz sicher nicht Dark Souls).
das einzige das da in letzter zeit genannt wird ist darksiders. das hab ich allerdings noch nicht gespielt.
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Levi  »

und ist ne riesen enttuschung, wenn man tatsächlich ein Zelda in "düster" erwartet.

(den fehler hab ich irgendwie gemacht :( ... wird dem spiel eigentlich nicht gerecht ...)
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