Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Hier geht es um alles rund um Nintendos Wii.

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caedez
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von caedez »

Valve macht keine, aber ich vermute mal, dass sie wieder auf eine der anderen rumhuren werden.
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Diesmal Nintendos! Believe!
;)
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Armoran
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Armoran »

caedez hat geschrieben:Valve macht keine, aber ich vermute mal, dass sie wieder auf eine der anderen rumhuren werden.
Spoiler
Show
Diesmal Nintendos! Believe!
;)
Nachdem gerade Mr. "Nintendo will Dreamcast themselves with the WiiU/WiiU Dead on Arrival" Pachter in Gametrailers Bonus Round gesagt hat "The WiiU will do fine"... hey, ab heute glaube ich alles :lol:
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caedez
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von caedez »

Dass der Pachter das sagt, ist ein schlechtes Zeichen :( DOOOMED!
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Chibiterasu
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Chibiterasu »

Allerdings richtig...


Edit: er links ist nervig weil er so nervös daherredet (ok, dass er stottert dafür kann er nix) und der rechts hat auch nicht viel Plan.
Der Controller ist genau das gleiche nur eben mit Screen in der Mitte.


Sie haben schon recht, dass es schwierig wird PS360 Nutzer auf die Wii U zu locken aber das hat rein finanzielle Gründe und nicht, dass das Steuerungskonzept so fremd ist wie zwischen Wii und PS360.
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caedez
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von caedez »

OK, das war das erste und letzte Mal, dass ich mir das angeguckt habe. Jopp, die Handhelds werden aussterben, weil alle auf den Telefonmöhren spielen. Also wer schon mal ernsthaft mit so einem Teil gespielt hat, der kann darüber doch nur lachen.
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Chibiterasu
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Chibiterasu »

Naja, ich glaube langfristig wird das schon verschmelzen und wenn man dannvon mir aus Addons mit Knöpfen kaufen kann, die man aufs Handy steckt und erkannt werden.
Also richtig langfristig.


Aber mich nervt die Gimmick Bezeichnung von dem Tablet. Wie können da so viele die Möglichkeiten nicht sehen.
Ich finde das richtig frustrierend, dass da selbst Leuten aus der Branche die Fantasie fehlt.
Armoran
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Armoran »

caedez hat geschrieben:OK, das war das erste und letzte Mal, dass ich mir das angeguckt habe. Jopp, die Handhelds werden aussterben, weil alle auf den Telefonmöhren spielen. Also wer schon mal ernsthaft mit so einem Teil gespielt hat, der kann darüber doch nur lachen.
Du als Spieler, als Analysten haben sie aber im entferntesten Recht weil es kaum noch einen Grund für Handhelds gibt bzw ihr Verwendungszweck inzwischen völlig verfälscht wurde... der Markt des "unterwegs Spielen" ist von Smarthphones aufgefressen worden, so sieht nunmal die Realität aus. Und selbst wenn man Handhelds mit allen möglichen Features vollstopft und es "besser" sein würde als ein Smartphone, es wird trotzdem immer nur das zweite Gerät sein weil man ein Handy schon vom Tagesablauf immer mitnehmen wird.
Klar kann man die Handhelds dann noch Zuhause spielen und klar gibt es originelle Spiele dafür, aber irgendwann muss man sich fragen in wieweit sich der Markt mit so einer wackeligen Philosophie dahinter noch auf den Beinen halten kann, und DAS ist es was dieses Leute beunruhigt.

Ob man mit einem Handheld besser spielen kann ist da völlig unerheblich.
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Wulgaru
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Wulgaru »

Erstens war der Handheld war doch schon immer das Zweitgerät. Die kleine Konsole. Wenn ich aber spielen will, mache ich das nicht auf dem Smartphone. Komplexe Spiele sind dort einfach nicht möglich, nur rudimentäre Dinge. Das liegt schlicht und einfach an der Bedienbarkeit.

Zweitens sind Handhelds genauso so lange nicht überflüssig, wie sie am Markt erfolgreich sind. In gut 12 Monaten haben sich die beiden Handhelds 20 Millionen mal verkauft. Solche Zahlen waren im Vergleich zu Handys vergleichsweise immer schon lächerlich klein. Im Verhältnis zu früheren Handhelds sind sie es aber nicht.

Ein Analyst kann nur dann Recht haben, wenn er den Markt den er konstruiert, so künstlich aufbläht, dass die Handhelds prozentual an die Wand gedrängt werden. Das ist dann aber Zahlen hübschen und keine Analyse. Handhelds sind keine Handys/Smartphones, sie haben eine andere Primärfunktion...nicht mehr und nicht weniger.
Armoran
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Armoran »

Wulgaru hat geschrieben:Erstens war der Handheld war doch schon immer das Zweitgerät. Die kleine Konsole. Wenn ich aber spielen will, mache ich das nicht auf dem Smartphone. Komplexe Spiele sind dort einfach nicht möglich, nur rudimentäre Dinge. Das liegt schlicht und einfach an der Bedienbarkeit.
Richtig, aber es macht einen Unterschied ob es damals die einzigste Möglichkeit war etwas unterwegs spielen zu können und/oder ob inzwischen Smartphones als Multifunktionswunder einen eigenen Markt für Spiele besitzen der wächst, wächst und anscheinend kein Ende findet.
Zweitens sind Handhelds genauso so lange nicht überflüssig, wie sie am Markt erfolgreich sind. In gut 12 Monaten haben sich die beiden Handhelds 20 Millionen mal verkauft. Solche Zahlen waren im Vergleich zu Handys vergleichsweise immer schon lächerlich klein. Im Verhältnis zu früheren Handhelds sind sie es aber nicht.
Das Handhelds am sterben sind ist meiner Meinung nach keine Überraschung bzw sollte niemanden durch besagte Smartphones verwundern, aber, selbst wenn der Markt stirbt heißt das nicht das alles innerhalb von 2-3 Monaten zusammenbricht...das wird noch mindestens bis zum Ende dieser Handheldgeneration dauern und selbst dann ist die Frage ob es wirklich schon so weit ist das man mit Handhelds nichtsmehr verdienen könnte.

Wenn Analysten so negativ klingen dann ist es einfach weil sie bereits den Untergang von allem durchgespielt haben und keine alternativen im Moment sehen, da wird keine Zeitspanne gewartet sondern direkt das Endergebnis prohezeit weil das in der Aussage den größten Effekt hat... manchmal ist das Geschäft wirklich dämlich, aber so läuft es eben nun einmal :wink:
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Wulgaru
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von Wulgaru »

Meine Erfahrung mit Analyse ist, egal ob es um Ökonomie oder um irgendeine andere Disziplin geht:
Jemand der mit Superlativen jedwelcher Argt argumentiert, ist höchstwahrscheinlich unseriös und macht Politik. Er will irgendwohin steuern, weil er darin für sich einen Nutzen sieht.

Zweitens: Es sind bisher keine komplexen Spiele auf so etwas wie einem Iphone möglich. Natürlich gibt es die Ports alle, aber gerade so etwas wie ein Plattformer oder eine 3d-Steuerung sind fürchterlich zu steuern. Wenn der Bedarf nach komplexen Spielen auf mobiler Basis besteht, gibt es nur die Möglichkeit des Handhelds. Die Verkaufszahlen sprechen für den Handheld würde ich sagen. Nintendo hat auch Analysten und der Mann ist sicherlich nicht schlauer als diese. Das meine ich übrigens auch umgekehrt, denn auch Nintendo kann völlig auf dem Holzweg liegen. Das sie aber den Kurs Handheld ohne Schnickschnack fahren und sich der Kram verkauft, ist ein sicheres Indiz dafür das "Handhelds sterben aus" nicht in Stein gemeißelt ist und mutmaßlich aus genau der Lobby kommt, die es gerne so hätte. Das sind natürlich Smartphone-Hersteller.
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caedez
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von caedez »

Wo arbeitet Pachter eigentlich, wenn er nicht gerade Mist bei GT.com erzählt?

Also ich kann Wulgaru da nur zustimmen. Ich habe mein Android-Telefon jetzt eine Woche und hatte mir damals das Humble Android Bundle besorgt. Bisher empfinde ich nur einen Titel als wirklich spaßbringend spielbar (hab allerdings noch nicht alle ausprobiert): Canabalt HD. Das liegt daran, dass ich nur eine Bewegung brauche: Tippe den Bildschirm an, wenn die Figur hüpfen soll. Aber selbst das läuft alles andere als präzise ab. Außerdem fehlt mir die Haptik echter Knöpfe.

Heute habe ich außerdem die Emulation von (S)NES-Titeln ausprobiert. Selbst RPGs waren fast unspielbar. Wie man da ernsthaft nach Mario oder anderen Spielen verlangen kann, die eine präzise Steuerung benötigen, ist mir ein Rätsel. Sicherlich könnte man auch noch Knöpfe an die Telefone bauen. Aber dann wäre der "Vorteil" der Größe und der Ultra-Mobilität eines Telefons vollkommen dahin. Damit wären wir wieder bei einem waschechten Handheld.

Der Pachter wirkt für mich meistens nur wie die Bild-Zeitung der Spielebranche. Er probiert zu polarisieren bzw. den Markt zu lenken. Ahnung, ist, für mich, etwas anderes ;)
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crewmate
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von crewmate »

Chibiterasu hat geschrieben:Uh, gleich reinziehen:

http://www.gametrailers.com/episode/bonusround/606?ch=1
Von Pachter mal abgesehen, was macht der Typ da ganz rechts bei 8:25 mit seinen Händen? Muss der aufs Klo?
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caedez
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von caedez »

Worauf du wieder achtest. :lol:
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crewmate
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Re: Die E3 2012 - aus Nintendos Sicht

Beitrag von crewmate »

Ich bin drei Jahre abgerichtet worden, ich kann nicht anders :ugly:
Auch interessant, das Pachter die Herstellungskosten des Tablets auf $50 schätzt.
Wobei er als Analyst, wie ihr alle schon sagt, Stuss am laufenden Band erzählt.
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