Durchgespielt + Fazit

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johndoe833978
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Beitrag von johndoe833978 »

@Uranisotop 235 U
Find ich eine gute Idee........aber,wird leider nicht funktionieren.
Bin nicht so ein große"Roman Schriftsteller" wie Super Wario :Daumenlinks:
Bin eher ein "Stenographie Schreiber"wie die meisten hier im Forum.
Darum würde ein Fazit bei mir eher "klein" und "mager"ausfallen,und spätestens bei der ersten"Kritik"zu Spiel X geht dein gutgemeinter Thread leider unter. :cry:

Tut mir leid,bin einfach nicht so begabt wie zB.Super Wario um jedes Detail eines Spieles "einzutippen" :cry:

Mein Fazit zur God of War Collection:
Einfach nur geil,kann ich jedem der auf "Geschnetzeltes mit Sehnenscheidenentzündung bis zum rechten Daumen steht",wärmstens empfehlen. :oops:
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eUndead
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Beitrag von eUndead »

Durchgespielt ... hm ...

eines der letzten Spiele die ich durchgespielt habe war Battlefield: Bad Company

Also:

Der erste Eindruck des Shooters ist die gute bis sehr gute Grafik, die schon in den ersten Momenten des Spiels eine ziemlich gute Figur macht. Man wird als straffällig gewordenes Mitglied der US-Armee in einem nicht weiter erläuterten Krieg zwischen den USA und der GUS in die B-Company, "Bad Company" genannt, versetzt. Diese besteht aus Versagern wie ihr einer seid - und einem Sargeant, der dringend nach Hause will.

Ihr seid also das Kanonenfutter der US-Armee und schon in der ersten Mission wird das deutlich - ihr seid zu viert allein gegen hundert und das immer. Wirkt manchmal recht komisch, erinnert z.T. aber an einschlägige Hollywoodfilme á la Three Kings.

Die Story ist eigentlich recht schnell erzählt: Soldaten finden Söldner die mit Gold bezahlt werden. Soldaten wollen Gold. Soldaten desertieren (mehr oder weniger aus Versehen) um Gold zu bekommen, geraten dabei zwischen die Fronten, treffen auf spleenige Diktatoren fiktiver Osteuropäischer Länder und landen letztendlich im Nahen Osten, wo sie sich nach dem letzen Duell mit dem Oberbösewicht mit einer Wagenladung Gold absetzen können. Das ganze wird aber recht launig inszeniert. So kommt es immer wieder zu Kabbeleien im Squad, der Sargeant ist schön bärbeißig und die Mission in dem goldenen Helikopter des spleenigen Diktators gehört zur gehobenen Videospielunterhaltung.

Das interessante an Bad Company sind die zerstörbaren Gebäude. Zwar wirken diese im inneren meist recht trist, vielleicht haben Menschen in Russland aber auch einfach nicht so viele Möbel :?. Die Wände jedenfalls lassen sich recht spektakulär mit Sprengsatz und Rakentenwerfer fachgerecht zerlegen, auch wenn die Zerstörungen spürbar vorberechnet sind, die Zerstörung also einem die 100%tige Interaktivität nur vorgaukelt, dies wird auch deutlich weil die Gebäude nicht komplett ausradierbar sind - Teile bleiben immer stehen

Macht aber nix, es Kracht auch so ohne Ende. Da werden Luft- und Artillerieschläge angefordert, Automatische Granatwerfer, Panzer und Helikopter lassen Dörfer nach Kämpfen recht ansehnlich zerlegt aussehen - man weiß am Ende des Kampfes was man getan hat und der örtliche Bauunternehmer wohl auch.

Die Maps sind weitläufig und man hat durchaus der Gefühl sich in einem freien Kampfgebiet abseits der Truppe aufzuhalten. Die (Feuer)Waffen sind eher übliche Kost: Raketenwerfer,Sturmgewehr,Sniper,SMGs,LMGs, dazu ein Luftschlagmarker,C4, und ein Artillerieleitsystem. Alles schonmal gesehen, macht seine Sache aber auch nicht schlecht, schließlich setzt Battlefield irgendwo auch ein wenig auf Realismus.

Das Heilungssystem dagegen spaltet eher die Gemüter. Statt wie COD auf die Autoheilung zu setzen besitzt man in B:BC einen Heilungsinjektor den man etwas umständlich per R2 Button auswählen und dann mit R1 benutzen muss. Funktioniert wie Autoheilung mit Knöpfchendrücken, da man ihn unbegrenzt benutzen kann - hier wären Sammelbare Medipacks vielleicht besser gewesen.

Auf so einen neumodischen Schnickschnack wie Deckungssysteme hat man verzichtet, ebenso auf komplizierte Open-World Sidequestst oder ähnliches - Das Spiel verläuft also, trotz riesiger Maps und Sammelbaren Gold und Waffenkisten ziemlich linear. Ist aber auch ganz vernünftig so. Der Singleplayer ist für ein Spiel das das Hauptaugenmerk eigentlich auf den Onlinepart legt ziemlich ausgereift, hier hat DICE gute Arbeit geleistet.

Der Onlinepart (nach Patch) ist die große Stärke von Battlefield:Bad Company. Battlefiel unüblich konkurrieren allerdings nur 24 Spieler pro Map um den Sieg - die Maps sind allerdings so designt das trotzdem nie Leerlauf auftritt. Die Klassen sind durchdacht, das Gameplay gut balanciert. Die Motivation ist dank unendlich vieler freischaltbarer (ingame) Trophys und Patches, sowie dem bewährten Rangsystem aus COD4 ziemlich hoch. Auch die Nahkampfkills die zum Sammeln von Dogtags (Erkennungsmarken) führen sind motivierend. Als Rang-5-Spieler einen Rang-25-Spieler 2 mal in einer Runde zu messern und dann auch noch einen ewigen Beweis zu haben (die Dogtags werden lokal abgelegt) motiviert zum weiterspielen. Die mittlerweile 2 Spielmodi (das altbewährte Conquest und das neue Gold Rush, eine Art Siege-Mode bei dem nacheinander mehrere Goldkisten zerstört werden müssen und sich die Basen immer weiter velagern) sind in sich gelungen und ich kann nicht sagen welchen Modus ich lieber spiele. Im Spiel wird man einem Squad zugeteilt, in welchem man sich durch Rächer/Savior - Kills oder Heilungs und Reparaturaktionen sowie Unterstützungsschaden bei Squadkills extrapunkte verdienen kann. Außerdem kann man Freunde in sein Squad einladen, was auch durchweg gut funktioniert.

Alles in allem hat DICE hier wirklich ein gutes Spiel abgeliefert, welches den Vergleich mit den PC-Battlefields nicht scheuen muss.

Ich würde 85/100% geben.


+ Gute Grafik
+ Sehr motivierender Onlinemodus
+ gelungene Charaktere
+ guter Singleplayer

- sterile Hausinnenräume
- Fehlende Einbindung eigener Truppen
- etwas umständliches Heilungssystem
- sehr starkes Tearing bei 1080p Skalierung
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Gamör
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Beitrag von Gamör »

EikeCR hat geschrieben:Durchgespielt ... hm ...

eines der letzten Spiele die ich durchgespielt habe war Battlefield: Bad Company

Also:

Der erste Eindruck des Shooters ist die gute bis sehr gute Grafik, die schon in den ersten Momenten des Spiels eine ziemlich gute Figur macht. Man wird als straffällig gewordenes Mitglied der US-Armee in einem nicht weiter erläuterten Krieg zwischen den USA und der GUS in die B-Company, "Bad Company" genannt, versetzt. Diese besteht aus Versagern wie ihr einer seid - und einem Sargeant, der dringend nach Hause will.

Ihr seid also das Kanonenfutter der US-Armee und schon in der ersten Mission wird das deutlich - ihr seid zu viert allein gegen hundert und das immer. Wirkt manchmal recht komisch, erinnert z.T. aber an einschlägige Hollywoodfilme á la Three Kings.

Die Story ist eigentlich recht schnell erzählt: Soldaten finden Söldner die mit Gold bezahlt werden. Soldaten wollen Gold. Soldaten desertieren (mehr oder weniger aus Versehen) um Gold zu bekommen, geraten dabei zwischen die Fronten, treffen auf spleenige Diktatoren fiktiver Osteuropäischer Länder und landen letztendlich im Nahen Osten, wo sie sich nach dem letzen Duell mit dem Oberbösewicht mit einer Wagenladung Gold absetzen können. Das ganze wird aber recht launig inszeniert. So kommt es immer wieder zu Kabbeleien im Squad, der Sargeant ist schön bärbeißig und die Mission in dem goldenen Helikopter des spleenigen Diktators gehört zur gehobenen Videospielunterhaltung.

Das interessante an Bad Company sind die zerstörbaren Gebäude. Zwar wirken diese im inneren meist recht trist, vielleicht haben Menschen in Russland aber auch einfach nicht so viele Möbel :?. Die Wände jedenfalls lassen sich recht spektakulär mit Sprengsatz und Rakentenwerfer fachgerecht zerlegen, auch wenn die Zerstörungen spürbar vorberechnet sind, die Zerstörung also einem die 100%tige Interaktivität nur vorgaukelt, dies wird auch deutlich weil die Gebäude nicht komplett ausradierbar sind - Teile bleiben immer stehen

Macht aber nix, es Kracht auch so ohne Ende. Da werden Luft- und Artillerieschläge angefordert, Automatische Granatwerfer, Panzer und Helikopter lassen Dörfer nach Kämpfen recht ansehnlich zerlegt aussehen - man weiß am Ende des Kampfes was man getan hat und der örtliche Bauunternehmer wohl auch.

Die Maps sind weitläufig und man hat durchaus der Gefühl sich in einem freien Kampfgebiet abseits der Truppe aufzuhalten. Die (Feuer)Waffen sind eher übliche Kost: Raketenwerfer,Sturmgewehr,Sniper,SMGs,LMGs, dazu ein Luftschlagmarker,C4, und ein Artillerieleitsystem. Alles schonmal gesehen, macht seine Sache aber auch nicht schlecht, schließlich setzt Battlefield irgendwo auch ein wenig auf Realismus.

Das Heilungssystem dagegen spaltet eher die Gemüter. Statt wie COD auf die Autoheilung zu setzen besitzt man in B:BC einen Heilungsinjektor den man etwas umständlich per R2 Button auswählen und dann mit R1 benutzen muss. Funktioniert wie Autoheilung mit Knöpfchendrücken, da man ihn unbegrenzt benutzen kann - hier wären Sammelbare Medipacks vielleicht besser gewesen.

Auf so einen neumodischen Schnickschnack wie Deckungssysteme hat man verzichtet, ebenso auf komplizierte Open-World Sidequestst oder ähnliches - Das Spiel verläuft also, trotz riesiger Maps und Sammelbaren Gold und Waffenkisten ziemlich linear. Ist aber auch ganz vernünftig so. Der Singleplayer ist für ein Spiel das das Hauptaugenmerk eigentlich auf den Onlinepart legt ziemlich ausgereift, hier hat DICE gute Arbeit geleistet.

Der Onlinepart (nach Patch) ist die große Stärke von Battlefield:Bad Company. Battlefiel unüblich konkurrieren allerdings nur 24 Spieler pro Map um den Sieg - die Maps sind allerdings so designt das trotzdem nie Leerlauf auftritt. Die Klassen sind durchdacht, das Gameplay gut balanciert. Die Motivation ist dank unendlich vieler freischaltbarer (ingame) Trophys und Patches, sowie dem bewährten Rangsystem aus COD4 ziemlich hoch. Auch die Nahkampfkills die zum Sammeln von Dogtags (Erkennungsmarken) führen sind motivierend. Als Rang-5-Spieler einen Rang-25-Spieler 2 mal in einer Runde zu messern und dann auch noch einen ewigen Beweis zu haben (die Dogtags werden lokal abgelegt) motiviert zum weiterspielen. Die mittlerweile 2 Spielmodi (das altbewährte Conquest und das neue Gold Rush, eine Art Siege-Mode bei dem nacheinander mehrere Goldkisten zerstört werden müssen und sich die Basen immer weiter velagern) sind in sich gelungen und ich kann nicht sagen welchen Modus ich lieber spiele. Im Spiel wird man einem Squad zugeteilt, in welchem man sich durch Rächer/Savior - Kills oder Heilungs und Reparaturaktionen sowie Unterstützungsschaden bei Squadkills extrapunkte verdienen kann. Außerdem kann man Freunde in sein Squad einladen, was auch durchweg gut funktioniert.

Alles in allem hat DICE hier wirklich ein gutes Spiel abgeliefert, welches den Vergleich mit den PC-Battlefields nicht scheuen muss.

Ich würde 85/100% geben.


+ Gute Grafik
+ Sehr motivierender Onlinemodus
+ gelungene Charaktere
+ guter Singleplayer

- sterile Hausinnenräume
- Fehlende Einbindung eigener Truppen
- etwas umständliches Heilungssystem
- sehr starkes Tearing bei 1080p Skalierung
Und ich idiot hab nur ein Satz dazu geschrieben was manche Leute aufs Papier bringen können.
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mio-kiko
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Beitrag von mio-kiko »

THE SABOTEUR

Ich spiele gerade Saboteur und kann das aber noch nicht bewerten. Nur soviel, dass je länger man es spielt, es umso mehr Spass macht. Anfangs war es nicht so mein Ding aber man kommt rein. Erinnern tut mich das Spiel stark an Pate - kein Wunder war ja auch von EA, nur das es hier eine andere Zeit ist.
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Solid
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Beitrag von Solid »

Ich bin erst letztens mit ein Action Highlight des Jahres fertig geworden.

Call of Duty Modern Warfare 2

Dieses Spiel hat schon Rekorde gebrochen bevor es in den Regalen stand.
Das Spiel welches am meisten Vorbestellt wurde.Aber was hat es wirklich drauf:
Das gute ist das es jetzt nicht nur mehr den Single und Multiplayer gibt sondern noch die Special Ops.Besondere Herausforderungen wobei es gilt bestimmte Ziele zu erreichen.Bevor ich mich damit beschäftigte kam zuerst der Singleplayer dran.Am Anfang wird Call of Duty 4 nochmal ein wenig zusammen gefasst.Später schlüpft man in die Rolle von Pvt Allen.Das Ziel ist die Miliz auszubilden.Nach wenigen Einsätzen schlüpft man in die Rolle von Roach.Man sitzt am Gletcher und genießt die Zigarettenpause mit dem Captain.Und wer ist der Captain?Ein alter bekannter.Soap Mactavish.Ich bin kein Spielverderber deswegen hör ich hier auf über die Story zu reden.Nachdem ich die Story fertig hatte bin ich auf den Punkt gekommen:Sie hat echt spaß gemacht.Viel Abwechslung,Viele Waffen aber meiner Meinung übertrifft sie nicht den Spielspaß von Call of Duty 4.Außerdem ist sie ziemlich kurz geraten gegenüber Teil 4.

Multiplayer
Viele haben sich das Spiel nur wegen dem Multiplayer gekauft.Aber ist dieser wirklich so gut wie alle sagen.Ich finde schon.Der Multiplayer macht schon am Anfang großen Spaß.Die Karten sind perfekt geschnitten.Nicht zu groß und nicht zu Klein.Der Start ist immer etwas schwierig aber nach ein paar Partien ist man schon ein halber Profi.Es gibt viele verschiedene Spieltypen,Viele Waffen,Aufsätze zu den Waffen...
Um es klar Auszudrücken:Der Multiplayer Modus ist der Einzige Grund das Spiel zu Kaufen.Er fesselt Monate an den Fernseher!

Special Ops
Der Dritte und letzte Spieltyp sind die Speziellen Herauforderungen.Das Ziel ist bei jeder Herausforderung 3 Sterne zu bekommen.Um diese zu bekommen muss man Schnell genug sein oder einfach so viele Gegner töten wie es geht.Insgesamt gibt es 25 Herauforderungen.Später werden sie wirklich schwer manchmal meiner Meinung zu Schwer aber es ist auch eine Menge Geschick dahinter.Der größte Nachteil ist folgender:
Ein paar der 25 Herausfoderungen muss man zu Zweit spielen.Bei denen wo man es nicht muss ist es trotzdem besser zu Zweit zu spielen weil sie zu Schwer sind.Man kann sie aber leider mit Freunden Online zu zweit spielen.Ich finde es wäre besser wenn man mit jedem spielen kann.Viele welche keine Freunde haben müssen sich erst welche suchen.Und diese müssen auch noch lust dazu haben.Trotzdem machen sie viel Spaß.

No Russian
Die 4 Mission im Spiel.Viel Aufregung auf der ganzen Welt wegen einer Mission.Was ist so Schlimm daran in dieser Mission.In der Misssion spielt man einen Amerikanischen Undercover Agenten welcher den Hauptfeind des Spiels Makarov an einem Flughafen begleitet.Makarov will an diesen Flughafen Amoklaufen.In Deutschland wurde diese Mission geschnitten.Also wenn man auf einem Zivi Schießt verliert man.Daher das ich die Amerikanische Version habe kann ich auch auf die Zivis Schießen.Mehrere 100 Sterben vor den eigenen Augen.Ein wenig schon Brutal aber nicht soo stark wie alle sagen.Wer diese Mission nicht spielen will kann sie auch Einfach Überspringen.

Fazit
Call of Duty Modern Warfare 2 ist das Shooter Highlight des Jahres.Ich selber habe mir mehr erwartet trotzdem ist es ein Kandidat für den Game of the Year Titel.Mein Favorit ist bisher immer noch Assassins Creed 2.
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Kid Icarus
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Beitrag von Kid Icarus »

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Ratchet & Clank: A Crack in Time

Wo ist Clank nur gelandet? Wohin hat ihn der böse Dr. Nefarious verschleppt, und was hat er mit ihm vor? Das ist nun die Frage, die es für Ratchet zu beantworten gilt. Auf der anderen Seite aber macht sich Clank selbst auf eine gefährliche Reise. Werden die beiden Freunde jemals wieder zusammentreffen? Welche Abenteuer müssen sie auf ihrer Reise bestehen? Und vor allem: kann Ratchet & Clank: A Crack in Time immer noch für ungebremsten und süchtig machenden Spielspaß sorgen?

Die wunderschönen Weiten des Weltraums

Habt ihr vielleicht mal Ratchet & Clank: Tools of Destruction gespielt? Wenn ja, dann erwartet euch mit A Crack in Time genau das Sequel, das ihr euch vorgestellt habt - spielerisch mit vielen kleinen Verfeinerungen, unheimlich viel Liebe zum Detail und mit derselben grafischen Pracht, die euch schon im Vorgänger begeistern konnte. Ja, Ratchet & Clank: A Crack in Time sieht ohne Zweifel und Widerrede einfach spitze aus. Die Jungs und Mädels von Insomniac Games wissen genau, wie man eine tolle Grafik auf den Bildschirm zaubert. Auch ohne mit superben Texturen zu punkten, wie es zum Beispiel Uncharted 2 vorgemacht hat, beeindruckt dieses gigantische optische Universum durch eine durchdachte Vielfalt an Farben, Licht- und Partikeleffekten. Manche Planeten sind vollgestopft mit einer eindrucksvollen bunten Farbenpracht, andere wiederum sind eher düster und trist und an anderen Orten sticht einem die klare Präsenz einer bestimmten Farbe ins Auge, wie zum Beispiel das Grün im Dschungel oder das Rot in besonders heißen Gegenden, in denen Lava fließt und Geysire Feuer speien. Die Texturen sind bei genauerer Betrachtung nicht der Rede wert und im großen und ganzen erinnert vieles doch stark an den Vorgänger - aber wie auch bei Super Mario Galaxy sorgt das tolle Zusammenspiel der Farben für eine wunderschöne Aussicht. Und obendrein ist die Weitsicht einfach klasse.

Serientypisch wirken die Umgebungen sehr lebendig und ansehnlich und irgendwo ist immer was los. Schaut man in den Himmel, fliegen dort kleine Raumschiffe herum, im Gras am Boden raschelt etwas und die Eingeborenen oder Einwohner des jeweiligen Planeten unterhalten sich lebhaft oder gehen ihren täglichen Beschäftigungen nach. Das wirkt verdammt sympathisch und charmant - und schaut man sich jetzt noch diesen gewaltigen Abwechslungsreichtum innerhalb des gigantischen Universums an, ist man ganz tief in diesem Spiel versunken. Mal geht es ins Dschungeldickicht, mal in die düsteren Lavahöhlen, ein anderes Mal in belebte Weltraumstädte, dann in große Maschinenkomplexe, in weite, riesige Canyons, verschneite Gegenden oder in große Arenen - kein Ort ähnelt dem anderen! So oft gab es Momente, in denen ich gar nicht weitergehen, sondern einfach stehen bleiben und die Umgebung genießen wollte. Jede Sekunde in diesem bunten Weltraum lädt zur Betrachtung ein, jedes noch so kleine Detail weckt die Neugier in mir - klasse!

Die Manipulation der Zeit

Man spielt abwechselnd sowohl den langohrigen Lombax Ratchet als auch den kleinen Roboter Clank, allerdings sind die beiden voneinander getrennt, da der böse Dr. Nefarious den kleinen Clank entführt hat. Was will der Möchtegerndoktor nur von ihm? Und wo ist Clank überhaupt? Getrennt voneinander erleben Ratchet und Clank ein spannendes Abenteuer, das beide auf unterschiedliche Wege führt. Ob sie am Ende wieder zusammenfinden? Und während Ratchet nach Clank sucht, gibt es da noch ganz andere Geheimnisse zu lüften: was sind das für seltsame Blasen, in denen Vögel in der Luft stecken geblieben sind und sich nicht rühren? Eins steht auf jeden Fall fest: irgendwie hat da die Zeit ihre Hand im Spiel ...

Während sich Ratchet nun zusammen mit dem urkomischen, eingebildeten und feigen Captain Qwark auf die Suche nach Clank begibt, hat der selbst so einiges zu tun. Und zwar gibt es hier ein komplett neues Spielelement: Puzzles, in denen der kleine Roboter die Zeit manipulieren muss. Schon früh im Spiel erhält Clank das sogenannte Zepter der Zeit, mit dem er mehrere Dinge anstellen kann, um die Zeit zu verändern. Zum Beispiel kann er damit kaputte Objekte wieder reparieren, indem er ihre Zeit einfach zurückdreht zu dem Zeitpunkt, als sie noch ganz waren. Andererseits kann er auch Zeitbomben werfen, die in einem bestimmten Umkreis die Zeit stark verlangsamen - damit kann man unter anderem über Spulen springen, die sich ohne die Bombe in viel zu schneller Geschwindigkeit drehen, sodass man sofort herunterfallen würde. Besonders cool wird es aber erst an ganz anderen Stellen: an manchen Schaltern kann Clank seine eigenen Aktionen speichern und sie anschließend mithilfe eines Klons wieder abspielen lassen. Das kann durchus verdammt knifflig werden, vor allem dann, wenn Clank mehr als drei Klone gleichzeitig kontrollieren muss. Soll Clank A jetzt auf diesen Schalter oder auf diese Plattform oder muss ich Clank B an diese Stelle schicken, aber was ist dann mit Clank C? Freut euch auf erfrischend clevere Puzzles und fordernde Zeiträtsel!

Action und Akrobatik mit Ratchet

Auf der anderen Seite aber bleibt nicht ganz so viel Zeit zur Entspannung, denn bei Ratchet geht es deutlich offensiver und explosiver zur Sache. Hier hat sich gegenüber den Vorgängern nahezu nichts verändert, ihr seid also immer noch die meiste Zeit mit Ballern und Kämpfen beschäftigt. Mit seinen dicken und durchschlagskräftigen Waffen kann der Lombax seinen Feinden ganz schön einheizen - gespielt wird das wie in einem klassischen Third-Person-Shooter. Mit einem Klick auf die L1-taste wechselt ihr in die Schulterperspektive, damit das Ballern auch so richtig losgehen kann. Aber abgesehen vom Distanzkrieg mit den Waffen könnt ihr euren Feinden auch mit dem Schraubenschlüssel auf die Rübe geben, wenn ihr den Nahkampf bevorzugt. Die Kämpfe sind wunderbar in Szene gesetzt und das effektreiche Spektakel zaubert herrlich chaotische Bilder auf den Bildschirm. Oft erwarten euch außerdem Unmengen und Flutwellen an Gegnern, die sich jedoch zumeist nicht sonderlich intelligent verhalten. Mit Taktik hat das muntere Geballer so oder so recht wenig zu tun, da das Spiel selbst auf dem höchsten der drei Schwierigkeitsgrade noch einen Tick zu einfach ist und sich die KI nicht besonders schlau anstellt. Das schadet dem Spielspaß der Action aber glücklicherweise überhaupt nicht.

Neben der Action gibt es auch jede Menge Jump&Run-Elemente, die gegenüber den Vorgängern noch deutlich erweitert wurden. Zwar kommt man immer noch nicht an diese überragende Komplexität, Faszination und Herausforderung eines Super Mario Galaxy heran, aber meiner Ansicht nach spielen sich die Hüpfpassagen deutlich dynamischer und besser als in den Vorgängern. Das liegt sicher auch daran, dass es mehr von ihnen gibt. Neben den "gewöhnlichen" Parcours mit sich bewegenden und verschwindenden Plattformen, Laserschranken oder ähnlichem, bietet Ratchet & Clank aber auch ein paar andere Passagen. Dazu gehören zum Beispiel das Grinden auf Schienen oder auch das neue Vorwärtskommen mit den Hoverstiefeln: mit diesen Schuhen könnt ihr so schnell die Oberflächen entlangrasen, dass ihr auch mithilfe großer Rampen mächtige Sprünge über tiefe Abgründe wagen könnt. Mit seinem Laserlasso kann sich Ratchet außerdem über manche Abgründe schwingen. Besonders unter Zeitdruck und in so manchen kniffligen Passagen wird der Jump&Run-Anteil des Spiels gut bemerkbar und oft werdet ihr auch gefordert, wenn auch nie so konsequent wie in einem Mario Galaxy.

Modifizierbare Ausrüstung und durchgeknallte Waffen

Für jede zerstörte Kiste, von denen es übrigens haufenweise gibt, und jeden besiegten Gegner springen Unmengen an Bolts für euch heraus - das sind kleine Schrauben und Muttern, die in dem gigantischen Universum von Ratchet & Clank als Währung benutzt werden. Da ihr aber auf eurer Reise so viel zu zerdeppern habt, steigt die Anzahl an Kohle schnell in Tausenderregionen. Mit diesen Bolts könnt ihr euch dann bei roboterartigen Händlern neue Waffen, Gegenstände und Rüstungen kaufen. Besonders die Waffen haben es in sich, nicht nur wegen ihrer Durchschlagskraft und Reichweite, sondern vor allem wegen ihrer genialen Präsentation: da gibt es zum Beispiel den sogenannten Schall-Eruptor, eine Waffe, auf der vorne ein großer roter Frosch platziert ist, der deutlich sichtbar ein- und ausatmet. Feuert ihr die Waffe genau im richtigen Moment, also dann, wenn der Frosch gerade die meiste Luft in seine Backen gepumpt hat, ab, erbebt eine weitreichende Schallwelle in Form eines heftigen, körnigen Rülpsers, die fast alle Feinde in der näheren Umgebung umhaut. Ebenfalls erwähnenswert ist das Groovitron, das man schon aus Tools of Destruction kennt: werft ihr dieses Ding auf eure Feinde, erscheint eine große, leuchtende Discokugel, die eure Gegner zum Tanzen zwingt - einfach großartig! Insgesamt ist das Art- und Waffendesign in A Crack in Time mindestens genauso genial wie in den Vorgängern und damit wieder einmal ein absolutes Aushängeschild für das Spiel.

Ihr könnt eure Waffen, von denen es eine riesige Anzahl gibt, nicht nur in bis zu fünf Stufen durch regelmäßige Nutzung aufrüsten, sondern sie auch in mehreren Belangen modifizieren. Munition, Reichweite, Spezialwirkung, Durchschlagskraft? Ihr habt es in der Hand und könnt eure Waffen ganz nach Belieben anpassen. Im Inventar könnt ihr sie sogar komplett drehen und wenden und ihre Farbe ändern. Das motiviert immer wieder zum Sammeln und weiteren Aufrüsten - ohne dieses Element würde Ratchet & Clank wohl nicht halb so süchtig machen wie es jetzt der Fall ist.

Hervorragende Charaktere und Zwischensequenzen

Ein weiteres Highlight des Spiels ist und bleibt der für die Serie typische Humor. Besonders der durchgeknallte Captain Qwark hat immer wieder einen zynischen Spruch auf Lager und ist durch seine ironische und tollpatschige Art ein absoluter Sympathieträger. Im Grunde ist der grüne Superman zwar ein feiger und eingebildeter Nichtsnutz, aber dennoch ist gerade er die Ursache dafür, dass ich doch des Öfteren herzhaft loslachen musste. Der typische Humor zündet immer noch und auch abgesehen davon wirkt das ganze Spiel und die Geschichte rund um die liebenswerten Charaktere sehr charmant. Herrlich in Szene gesetzt sind auch die comicartigen Zwischensequenzen, die nicht nur verdammt gut aussehen, sondern auch in ihrer Präsentation immer wieder begeistern können.

Wie auch schon im Vorgänger fliegt man in Ratchet & Clank: A Crack in Time mit seinem Raumschiff durch die Weiten des Weltalls und kann neuerdings auch auf jedem kleinen Mond oder Planeten landen, um sich ein paar Bolts dazuzuverdienen oder einfach die Welt zu erkunden. Hier weht sogar ein angenehmer Hauch von Super Mario Galaxy: man kann die oft runden Himmelskörper in einem einzigen Rutsch überqueren und dort gibt es auch immer wieder kleinere Jump&Run-Einlagen, die es zu meistern gilt. Ihr könnt auch ein paar optionale Nebenmissionen annehmen, um ein wenig Bolts anzuscheffeln. Wieder im Raumschiff, könnt ihr auch feindliche Jäger abballern, Meteoriten ausweichen und Treibgut aufsammeln. Im großen und ganzen ist das Weltall eine gigantische Fläche zum Austoben, die ihr aber getrennt erkunden müsst - zum einen Teil mit Ratchet, zum anderen mit Clank. Musikalisch ist das Spiel mit stimmungsvollen Soundtracks gut bestückt und die deutsche Sprachausgabe ist ohne Ausnahme exzellent gelungen. Einen Multiplayermodus gibt es allerdings wieder nicht, was aber kein großes Problem darstellt. Online-Funktionen gibt es ebenfalls keine.

Mein Fazit

Ich bin stundenlang mit dem Raumschiff durch den Weltraum geflogen, habe unzählige kleine Monde und Planeten erkundet, Flutwellen an Gegnern mit gewöhnlichen und außergewöhnlichen Waffen eliminiert, bin mit den Hoverstiefeln durch riesige Areale gerast, bin auf Schienen gegrindet, habe haufenweise Jump&Run-Passagen gemeistert und sogar mit Clank die Zeit manipuliert - es waren Stunden voller erstklassiger Unterhaltung! Ratchet & Clank haben es immer noch drauf und mich mal wieder für lange Tage an meine PS3 gefesselt. A Crack in Time ist ein verdammt witziges, rundum begeisterndes, wunderschönes und superspaßiges Finale der Ratchet & Clank Future Trilogie - und für mich vielleicht sogar das beste Ratchet & Clank aller Zeiten. Toll!

Besonders gut finde ich ...
+ wunderschöne Kulissen
+ gute Mischung aus Action und Jump&Run
+ neue clevere Clank-Rätsel
+ grandioses Art- und Waffendesign
+ teilweise riesige Levelbereiche
+ spannende Bosskämpfe
+ gelungener, witziger Humor
+ großer Umfang, viel zum Sammeln
+ modifizier- und aufrüstbare Waffen

Nicht so optimal ...
- altbekanntes Spielprinzip
- zu niedriger Schwierigkeitsgrad
pressakey.com | Gaming-Magazin
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Nerf
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Beitrag von Nerf »

Ich habe mein Assassin's Creed 2 - Fazit mal in die Lesertests geschrieben.

http://www.4players.de/4players.php/gam ... index.html
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chrizzle_f
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Beitrag von chrizzle_f »

Und ich meins zu Star Wars - The Force Unleashed:

http://www.4players.de/4players.php/gam ... 31774.html
17 positive Bewertungen:
Seite 182, 196, 204, 214, 215, 220 (2x), 221, 223, 227, 232, 241, 255, 274, 276, 356, 475
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-Naboo-
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Beitrag von -Naboo- »

Ich hab hier mein Review zu Uncharted:Drakes Schicksal
als Lesertest verfasst. Zu Uncharted 2 folgt auch noch einer.

http://www.4players.de/4players.php/gam ... 32153.html
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chrizzle_f
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Beitrag von chrizzle_f »

Schon n bisschen her, aber meine Meinung zu PURE:

Für mich war Pure so ein Titel, der zwar gelobt wird, aber irgendwie uninteressant aussieht.
Habs dann einfach mal geholt, und ich wurde ganz und gar nicht enttäuscht.
Das Gameplay ist recht simpel, letztendlich geht es nur darum, mit Tricks Boost zu bekommen und dann Rennen zu gewinnen.
Entweder fährt man ein langes Rennen; einen Sprint oder ein Rennen, in dem es nur um Punkte geht.

Es gibt drei Klassen von Tricks, wenn man Boost sammelt, kann man die höchste Stufe benutzen, allerdings ist Boost natürlich auch nützlich;
deshalb muss man immer überlegen, was man gerade nutzt.

Die Grafik ist super, ich habe keine Fehler festgestellt, es läuft schön flüssig und die Levels sind recht abwechslungsreich.

Aber das ist eigentlich nebensächlich aufgrund der Tatsache, dass Pure so motivierend ist wie sonst kaum ein Spiel.
Es gibt verschiedene "Etappen", bei der die Mischung aus den drei Rennklassen immer anders ist, es werden auch immer mehr Rennen.

Ich kann eigentlich insgesamt nur sagen, dass man auf einmal durch ist, ohne dass einem irgendeine Stelle zu lang oder zu schwer vorkam. Gegen Ende wird's recht knackig, aber man muss nicht alles gewinnen, deshalb gibts hier keine Frustmomente.

Ich kann das Spiel nur empfehlen. Abgesehen davon, dass die Tricks einfach zu machen und schön anzusehen sind, ist das Fahrverhalten top und ich wüsste keine Schwachstelle im Spiel.

P.S. Beeindruckend, was Manche so schreiben können. Hut ab :)
17 positive Bewertungen:
Seite 182, 196, 204, 214, 215, 220 (2x), 221, 223, 227, 232, 241, 255, 274, 276, 356, 475
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Duschkopf.
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Beitrag von Duschkopf. »

@ Wario

Super Tests! Wirklich sehr informativ und schön geschrieben. Bewirb Dich doch mal bei 4players. :wink:
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DonZonda
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Beitrag von DonZonda »

Motorstorm hatte ich mal gespielt, und muss sagen das das Game einfach Hammer Geil ist.

Und ich bereue das das es leider, nicht für die Xbox 360 gibt.

Grafik, steuerung und spielspaß ist 1++ bei dem Game, Und es lohtn sich auf jeden fall, EGAL wie hoch der Preis fast ist.
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Kid Icarus
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Beitrag von Kid Icarus »

Duschkopf hat geschrieben:@ Wario

Super Tests! Wirklich sehr informativ und schön geschrieben. Bewirb Dich doch mal bei 4players. :wink:
Danke. Mit 17 aber schwierig :P
Na, außerdem bleib ich noch bei der Seite, bei der ich angefangen habe.. ;)

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Aber.. was würdet ihr davon halten, eure Tests vielleicht noch hier hinein zu verschieben bzw. dort noch einmal zu posten? Dann würde der Thread auch vielleicht mal wieder bisschen wachgeküsst werden :)

Lesertest-Thread

Der Vorteil ist eben, dass dort dann alles mit Inhaltsverzeichnis gesammelt wird und Bilder etc. möglich sind.. ;)
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